Künstliche Intelligenz (A.I./Artificial Intelligence): Allgemein

Die verdrehte Welt der Medien, IT News, Hacker-Meldungen,Stream Portale.
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Deckard666
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#31 Umstrittene Technologie: Heil sieht spätestens 2035 keinen Arbeitsplatz mehr ohne KI-Anwendungen

Umstrittene Technologie: Heil sieht spätestens 2035 keinen Arbeitsplatz mehr ohne KI-Anwendungen

2023-09-05

Was macht künstliche Intelligenz mit der Arbeitswelt? Minister Hubertus Heil beschreibt einen tiefgreifenden Wandel, der Chancen biete. Die Technologie könne aber auch missbraucht werden.

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Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für Millionen Beschäftigte in Deutschland fördern und politisch gestalten.

»Wir werden in Deutschland versuchen, KI auf die Straße zu bringen«, sagte Heil am Montagabend in Berlin. Spätestens 2035 werde es keinen Arbeitsplatz mehr geben, der nichts mit KI-Anwendungen zu tun habe.

Heil sagte, spätestens seit der Textroboter ChatGPT in aller Munde sei, fragten sich viele Menschen: »Was macht das eigentlich mit meiner Arbeit im Journalismus, am Büroarbeitsplatz, in den Verwaltungen?« Aber Arbeit werde nicht ausgehen, sondern sich verändern, sagte Heil. »Gut eingesetzt kann KI dafür sorgen, dass die Arbeitswelt humaner wird, dass sie menschlicher wird, dass wir Arbeitsunfälle verhindern, dass Arbeit gesund ist.«

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#32 Mo Gawdat: Ex-Google Officer Warns About the Dangers of AI, Urges All to Prepare Now! 🇬🇧

Mo Gawdat: Ex-Google Officer Warns About the Dangers of AI, Urges All to Prepare Now! 🇬🇧

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // 73 Min. // 2023-08-28



So what do you need to know to prepare for the next 5, 10, or 25 years of a world increasingly impacted by artificial intelligence? How could AI change your business and your life irreparably? Our guest today, Mo Gawdat, an AI expert and former Chief Business Officer at Google [X], is going to break down what you need to understand about AI and how it is radically altering our workplaces, careers, and even the very fabric of our society.

Mo Gawdat is the host of the popular podcast, Slo Mo, and the author of three best-selling books. After a 30-year career in tech, including working at Google's “moonshot factory” of innovation, Mo has made AI and happiness his primary research focuses. Motivated by the tragic loss of his son, Ali, in 2014, Mo began pouring his findings into his international bestselling book, Solve for Happy. Mo is also an expert on AI, and his second book, Scary Smart, provides a roadmap of how humanity can ensure a symbiotic coexistence with AI.


Was müssen Sie also wissen, um sich auf die nächsten 5, 10 oder 25 Jahre in einer Welt vorzubereiten, die zunehmend von künstlicher Intelligenz beeinflusst wird? Wie könnte KI Ihr Unternehmen und Ihr Leben irreparabel verändern? Unser heutiger Gast, Mo Gawdat, ein KI-Experte und ehemaliger Chief Business Officer bei Google [X], wird Ihnen erklären, was Sie über KI wissen müssen und wie sie unsere Arbeitsplätze, Karrieren und sogar die Struktur von KI radikal verändert unsere Gesellschaft.

Mo Gawdat ist Moderator des beliebten Podcasts Slo Mo und Autor von drei Bestsellern. Nach einer 30-jährigen Karriere im Technologiebereich, unter anderem mit der Arbeit in Googles „Moonshot Factory“ für Innovationen, hat Mo KI und Glück zu seinen Hauptforschungsschwerpunkten gemacht. Motiviert durch den tragischen Verlust seines Sohnes Ali im Jahr 2014 begann Mo, seine Erkenntnisse in seinen internationalen Bestseller „Solve for Happy“ einfließen zu lassen. Mo ist auch Experte für KI und sein zweites Buch, Scary Smart, bietet einen Fahrplan, wie die Menschheit eine symbiotische Koexistenz mit KI sicherstellen kann.
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#33 Anzeichen von Bewusstsein bei ChatGPT und Co.?

Anzeichen von Bewusstsein bei ChatGPT und Co.?

2023-09-06

Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat eine Liste von Eigenschaften aufgestellt, die auf Bewusstsein deuten, und aktuelle KI-Systeme darauf abgeklopft.

Ein interdisziplinäres Forscherteam hat ein Paper veröffentlicht, das eine Liste von 14 "Indikatoren" für Bewusstsein enthält, die aus sechs aktuellen Theorien über das Bewusstsein stammen. Aktuelle KI-Modelle wie GPT-3, Palm-E oder AdA von Deepmind weisen demnach einzelne dieser Indikatoren auf. "Es spricht viel dafür, dass die meisten oder alle Bedingungen für das Bewusstsein, die von derzeitigen Theorien vorgeschlagenen Bedingungen für das Bewusstsein mit den bestehenden Techniken der KI erfüllt werden können", schreiben die Autoren. Zum Team gehörte auch der Deep-Learning-Pionier Yoshua Bengio von der Université de Montréal.

"Das soll nicht heißen, dass die derzeitigen KI-Systeme wahrscheinlich ein Bewusstsein haben werden – es stellt sich auch die Frage, ob sie die Techniken in der richtigen Weise kombinieren", so die Forscher. Aber es deute einiges darauf hin, dass "bewusste KI nicht nur eine ferne Möglichkeit in der fernen Zukunft ist". Eine starke Ansage also, die förmlich danach schreit, etwas näher untersucht zu werden. Welche Konzepte und Ideen stecken in diesem Paper und bedeutet das tatsächlich, dass sich Bewusstsein in einem Computer herstellen lässt?

Die Frage, ob sich das Rätsel des Bewusstseins überhaupt lösen lässt, ist umstritten. 1974 schrieb der Philosoph Thomas Nagel in einem – noch immer viel zitierten – Essay, dass wir wahrscheinlich niemals verstehen könnten, wie andere Lebewesen die Welt erleben, oder in seinen Worten, "wie es ist, eine Fledermaus zu sein". Auch der Philosoph David Chalmers war 1995 nur wenig optimistischer, als er die Suche nach einer naturwissenschaftlichen Erklärung für subjektives Erleben als "Hard Problem" bezeichnete, das sich möglicherweise niemals lösen ließe. Ungeachtet dessen haben sich in den vergangenen 30 Jahren mehrere Theorien herausgebildet, die auf verschiedenen Abstraktionsebenen versuchen zu erklären, was Bewusstsein ist.

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#34 KI-Übersetzer sorgt im Internet für Aufsehen

KI-Übersetzer sorgt im Internet für Aufsehen

2023-09-13

Ein neues Tool übersetzt in Videos nicht nur die Sprache, sondern passt die Lippenbewegungen des Sprechers an die gesprochenen Laute an

Ist von Tools die Rede, die dem Benutzer mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) unter die Arme greifen, dann denken die meisten nach wie vor an ChatGPT oder Midjourney. Über Chatbots und Bildgeneratoren hinaus gibt es aber eine Reihe weiterer Anwendungsbereiche, wo man mit KI-Unterstützung jetzt schon zu beeindruckenden Resultaten kommt. So sorgen derzeit KI-gestützte Übersetzungen für großes Aufsehen in sozialen Netzwerken: Eine neue Software zeigt, dass man in Zukunft mit wenigen Klicks in einer anderen Sprache kommunizieren kann – obwohl man sie gar nicht beherrscht.

Jon Finger, ein amerikanischer Regisseur und Influencer, hat vor kurzem ein Video veröffentlicht, in dem er eine solche KI-basierte Videoübersetzung testet. Auf der Kurznachrichtenplattform X erklärte er zunächst über seinem Video, dass er weder Französisch noch Deutsch spricht, und bat seine Follower, die Qualität der Übersetzung zu bewerten. Auch erwähnt er, dass die Konvertierung des Videos direkt auf seinem Smartphone nicht geklappt hat und er daher kurzfristig auf den Desktop ausweichen musste.



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#35 Künstliche Intelligenz: Softwareentwickler weisen höchste Betroffenheit gegenüber generativer KI auf

Künstliche Intelligenz: Softwareentwickler weisen höchste Betroffenheit gegenüber generativer KI auf

2023-10-01

Softwareentwickler und Mathematiker weisen das höchste Risiko auf, von generativer KI ersetzt zu werden. Berufe, die remote ausführbar sind, sind besonders anfällig.

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Softwareentwickler und Mathematiker weisen das höchste Risiko auf, von generativer KI ersetzt zu werden, während Kraftfahrer und Kosmetiker kaum betroffen sind. Zu diesem Ergebnis kommt der Abgleich der in 55 Millionen Stellenausschreibungen geforderten Qualifikationen mit den Fähigkeiten, die generative KI aktuell aufweist. Nach dieser Berechnung der Job-Plattform Indeed fallen 20 Prozent der Ausschreibungen in die Hochrisikoklasse, während knapp 35 Prozent nur ein geringes Risiko aufweisen.

Die Indeed-Analysten haben aus den Stellenausschreibungen 2600 individuelle Fähigkeiten identifiziert. In rund einem Fünftel aller analysierten Jobanzeigen konnten mindestens 80 Prozent der Fähigkeiten "gut" oder "ausgezeichnet" von der generativen KI ausgeführt werden können. In Jobs mit einer moderaten Betroffenheit kann die KI zwischen 50 und 79 Prozent der Fähigkeiten gut oder ausgezeichnet ausführen, während in Jobs mit einer niedrigen potentiellen Betroffenheit weniger als die Hälfte der Fähigkeiten gut oder ausgezeichnet von der neuen Technik ausgeführt werden können.

Unter allen von Indeed analysierten Berufsgruppen hatten Jobs für Kraftfahrer das geringste potentielle Risiko, von der GenAI ersetzt zu werden. Nur 29 Prozent der geforderten Fähigkeiten in diesen Berufen können von der generativen KI – mehr oder weniger gut – erledigt werden. Für den Rest ist diese KI nicht zu gebrauchen – was nicht ausschließt, dass autonome Autos trotzdem künftig große Teile dieser Jobs erledigen können.

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#36 Die Große KI-Invasion: Mit Genügend Zeit Würde Künstliche Intelligenz Jeden Bereich Unseres Lebens Übernehmen

Die Große KI-Invasion: Mit Genügend Zeit Würde Künstliche Intelligenz Jeden Bereich Unseres Lebens Übernehmen

2023-10-03 (Google Translator)

Künstliche Intelligenz verändert unsere Welt in einem Tempo, das absolut atemberaubend ist. Wenn Sie mich vor einem Jahrzehnt gefragt hätten, ob ich erleben würde, wie künstliche Intelligenz ein Weltklasse-Kunstwerk oder einen abendfüllenden Spielfilm schafft, hätte ich „Nein“ gesagt. Aber das sind einfache Aufgaben, die künstliche Intelligenz bewältigen kann. Was wird also passieren, wenn die KI millionenfach intelligenter und millionenfach leistungsfähiger wird als heute? Mit genügend Zeit würde KI jeden Bereich unseres Lebens übernehmen. Unsere Welt ist im Moment definitiv verrückt, aber in fünfzig Jahren würde sie einem äußerst bizarren Science-Fiction-Roman ähneln, wenn sich die KI weiterhin exponentiell weiterentwickeln könnte.

Leider macht sich nur eine sehr kleine Minderheit der Bevölkerung überhaupt Sorgen über die potenziellen Gefahren, die von KI ausgehen, und das ist ein Problem.

Es versteht sich von selbst, dass das Wachstum der KI enorme Auswirkungen auf unsere Wirtschaft hat.

KI kann die meisten einfachen Aufgaben bereits viel besser und viel schneller erledigen als menschliche Arbeitskräfte, und mehrere Studien kommen zu dem Schluss, dass Millionen von Arbeitsplätzen vom Verlust drohen. Das Folgende kommt von Fox News …
Beispielsweise veröffentlichte das Technologieunternehmen OpenAI im März 2023 einen Bericht, der ergab, dass bei mindestens 80 % der US-Arbeitskräfte mindestens 10 % ihrer arbeitsbezogenen Aufgaben von der Einführung von GPT betroffen sein könnten, während bei weiteren 19 % der Arbeitnehmer dies der Fall sein könnte sehen, dass mindestens 50 % dieser arbeitsbezogenen Aufgaben beeinträchtigt sind. Während sich der GPT-Einfluss auf alle Lohnniveaus auswirkt, sind die Jobs mit höherem Einkommen möglicherweise am stärksten gefährdet, kommt zu dem Schluss von OpenAI.

Ebenfalls im März 2023 stellten Forscher des Investmentbankers Goldman Sachs nach der Erhebung von Daten zu berufsorientierten Aufgaben in Europa und den USA fest, dass etwa zwei Drittel der aktuellen Berufe unterschiedlichem Grad generativer KI-Automatisierung ausgesetzt sind (wie sie in ChatGPT zu finden ist). ) und dass KI fast ein Viertel der derzeit geleisteten Arbeit ersetzen könnte.

Im Juli 2023 veröffentlichte das McKinsey Global Institute einen Bericht, in dem es schätzte, dass die Automatisierung ohne generative KI Aufgaben übernehmen könnte, die 21,5 % der in den USA geleisteten Arbeitsstunden ausmachen. Wirtschaft bis 2030; aber mit generativer KI stieg dieser Anteil auf 29,5 %.
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#37 Wie „KI-Agenten“, die im Internet unterwegs sind, eines Tages Arbeiter ersetzen könnten

Wie „KI-Agenten“, die im Internet unterwegs sind, eines Tages Arbeiter ersetzen könnten

2023-10-16 (Google Translator)

Der weit verbreitete Chatbot ChatGPT wurde für die Generierung digitaler Texte entwickelt, von Gedichten über Hausarbeiten bis hin zu Computerprogrammen . Doch als ein Team von Forschern für künstliche Intelligenz beim Computerchip-Hersteller Nvidia die zugrunde liegende Technologie des Chatbots in die Hände bekam , wurde ihnen klar, dass dieser noch viel mehr leisten konnte.

Innerhalb weniger Wochen brachten sie ihm bei, Minecraft zu spielen, eines der beliebtesten Videospiele der Welt. Im digitalen Universum von Minecraft lernte es schwimmen, Pflanzen sammeln, Schweine jagen, Gold abbauen und Häuser bauen.

„Es kann in die Minecraft-Welt eintauchen und selbstständig erkunden, Materialien sammeln und sich in allen möglichen Fertigkeiten immer weiter verbessern“, sagte Linxi Fan, ein leitender Forschungswissenschaftler bei Nvidia, der als Jim bekannt ist.

Das Projekt war ein frühes Zeichen dafür, dass die weltweit führenden Forscher für künstliche Intelligenz Chatbots in eine neue Art autonomes System namens KI-Agent umwandeln. Diese Agenten können mehr als nur chatten. Sie können Software-Apps, Websites und andere Online-Tools nutzen, darunter Tabellenkalkulationen, Online-Kalender, Reiseseiten und mehr.

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#38 Prognose des Microsoft-Gründers: Bill Gates hält Dreitagewoche durch künstliche Intelligenz für realistisch

Prognose des Microsoft-Gründers: Bill Gates hält Dreitagewoche durch künstliche Intelligenz für realistisch

2023-11-23

Nur noch drei Tage die Woche arbeiten – nach den Aussagen von Bill Gates in einem Podcast ist das eine mögliche Version der Zukunft. Schon zuvor hatte der Milliardär massive Konsequenzen durch KI vorausgesagt.

Microsoft-Gründer Bill Gates sieht eine Zukunft voraus, in der die Menschheit nur noch drei Tage pro Woche arbeitet. Das sagte der Milliardär jetzt in der neuen Folge des Podcasts »What Now?« von Moderator und Comedian Trevor Noah.

Es könnte die Zeit kommen, in der Menschen »nicht mehr so hart arbeiten müssen«, entgegnete Gates auf Noahs Frage nach der Bedrohung von Arbeitsplätzen durch KI. »Wenn man eines Tages eine Gesellschaft hat, in der man nur noch drei Tage pro Woche arbeiten muss, ist das wahrscheinlich in Ordnung.« Gates prognostizierte, dass es eine Welt geben könnte, in der »Maschinen alle Lebensmittel und andere Dinge herstellen können«. Die Menschen müssten dann nicht mehr fünf Tage pro Woche arbeiten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

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#39 KI gefährdet Jobs – aber nur die Jobs der anderen

KI gefährdet Jobs – aber nur die Jobs der anderen

2024-02-15

Menschen mit geringen KI-Kenntnissen machen sich die wenigsten Sorgen, dass die KI ihre Jobs zerstört. Besonders ausgeprägt ist diese Ansicht in Deutschland. Ein Gastbeitrag.

Künstliche Intelligenz, vor allem die generative KI, besitzt ein hohes Potential, Arbeitsplätze mit kognitiven Tätigkeiten zu ergänzen oder zu ersetzen. Nach einer Berechnung des Internationalen Währungsfonds sind 60 Prozent der Arbeitsplätze in hochentwickelten Ländern von der KI betroffen – die eine Hälfte davon profitiert, die andere Hälfte verliert, lautet die Prognose.

Nach einer neuen repräsentativen Umfrage der TU Darmstadt unter Beschäftigten in Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten sehen Menschen mit geringen KI-Kenntnissen ihre eigenen Arbeitsplätze allerdings kaum in Gefahr, während die Befragten mit guten KI-Kenntnissen deutlich besorgter um ihre Jobs sind.

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#40 Künstliche Intelligenz: Programmierer haben ausgedient

Künstliche Intelligenz: Programmierer haben ausgedient

2024-02-21

Lern programmieren und du hast einen sicheren Job, hieß es lange. Plötzlich schreibt die Künstliche Intelligenz den Code. Was nun?

Jetzt geht es den Programmierern an den Kragen. Das ist die Botschaft, die in den Schlagzeilen aus der Technologiewelt mitklingt. Deutschlands wichtigstes Tech-Unternehmen SAP hat Ende Januar den Abbau von 3000 Stellen angekündigt. Auch international bahnt sich eine neue Welle der Tech-Entlassungen an, die die Website „layoffs.fyi“ zusammengetragen hat: Bei Cisco müssen mehr als 4000 Leute gehen. 500 sind es bei Snap, 2500 bei Paypal, 1900 in der Gaming-Sparte von Microsoft.

Nicht alle dieser Mitarbeiter sind Programmierer, aber schon in der großen Entlassungswelle des vergangenen Jahres zeigte sich: Tech-Jobs im engeren Sinne sind nicht mehr so krisenfest wie früher. Software-Ingenieure wurden 2023 nach einer Auswertung von Revelio Labs in der Tech-Branche eher entlassen als andere Berufsgruppen.

Dass nun die nächste Welle kommt, hat viel mit der Künstlichen Intelligenz zu tun. Zur Begründung heißt es derzeit noch oft, dass nun an anderen Produkten gearbeitet werden müsse – eben nicht mehr an den alten, sondern an künstlicher Intelligenz. SAP-Chef Christian Klein hat die Umstrukturierung des Konzerns explizit damit begründet, dass das Unternehmen sich stärker der KI zuwenden will. Tausende weitere Mitarbeiter behalten zwar ihren Job, sollen aber in KI-Fähigkeiten umgeschult werden. Auch Meta und Google haben ihre Prioritäten im vergangenen Jahr neu auf die KI ausgerichtet. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg fielen in den USA zwischen Mai 2023 und Januar 2024 etwa 4600 gestrichene Jobs explizit der Künstlichen Intelligenz zum Opfer. Die überwiegende Mehrheit davon, mehr als 4000, fielen in der Tech-Branche an.

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