Klimawandel

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Deckard666
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#521 Bevölkerungsumfrage des Umweltbundesamts: Mehrheit der Deutschen fürchtet gesundheitliche Schäden wegen Klimakrise

Bevölkerungsumfrage des Umweltbundesamts: Mehrheit der Deutschen fürchtet gesundheitliche Schäden wegen Klimakrise (2023-08-03)

Die meisten Menschen spüren bereits die Folgen des Klimawandels in Deutschland und wollen sich schützen. Das ergab eine Umfrage des Umweltbundesamts. Trotzdem haben viele auch Vorbehalte gegen Klimaschutz und ökologischen Umbau.

Trotz vielfältiger Krisen ist der Umwelt- und Klimaschutz für die meisten Deutschen ein wichtiges Thema. 57 Prozent halten beides für sehr wichtig, wie die am Donnerstag veröffentlichte Bevölkerungsumfrage zum Umweltbewusstsein 2022 ergab. Das ist allerdings ein leichter Rückgang gegenüber dem Zeitraum vor der Pandemie. Damals hielten noch bis zu 65 Prozent das Thema für sehr wichtig. Die größten Sorgen machen sich die Menschen laut der repräsentativen Umfrage um das Gesundheitssystem.

Dazu passt eine weitere Aussage in der vom Umweltbundesamt (UBA) beauftragten Umfrage: Laut der Befragung wächst bei den Menschen hierzulande das Bewusstsein für mögliche Gesundheitsgefahren aufgrund von Klimaveränderungen. Sagten 2016 noch 59 Prozent der Befragten, dass die Klimafolgen ihrer Gesundheit äußerst stark oder stark schaden können, waren es im Jahr 2022 bereits 73 Prozent. So erklärten 85 Prozent der Befragten, sie nähmen bereits sehr starke oder starke Auswirkungen des Klimawandels wahr, darunter etwa Hitze, Starkregen und Dürren.

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#522 Aktion „WirDrehenRunter“: „Wir wollen, dass Deutschland zum Kaltwaschland wird“

Aktion „WirDrehenRunter“: „Wir wollen, dass Deutschland zum Kaltwaschland wird“ (2023-08-04)

30 statt 60 Grad? Mit der Aktion #WirDrehenRunter sollen die Deutschen motiviert werden, ihre Wäsche deutlich kälter zu waschen - dem Klima zuliebe. Im ersten Jahr konnte die Kampagne bereits Erfolge für sich reklamieren. Im Interview sprechen die Initiatorinnen der Kampagne über hart zu brechende Gewohnheiten – und warum Wäsche heutzutage auch mal ein paar Tage liegenbleiben darf.

FOCUS online Earth: Frau Hässig, Frau Vesper, Frau Strube: Wäschewaschen mit 30 statt 60 Grad? Der verblüffende Effekt fürs Klima">Die Aktion #WirDrehenRunter hat sich zum Ziel gesetzt , die durchschnittliche Wassertemperatur beim Waschen in Deutschland um ein Grad pro Jahr zu senken. Warum ist es so wichtig, dass die Temperatur sinkt?

Heike Vesper: Wenn wir davon sprechen, dass wir die Wassertemperatur um ein Grad pro Jahr in den nächsten drei Jahren senken wollen, dann meinen wir damit den Durchschnitt aller Haushalte. Das heißt, wir möchten alle Haushalte motivieren, dass sie statt mit 40 oder mit 60 Grad auf 30 oder 20 Grad runterdrehen. Und warum ist das so? Der größte Fußabdruck beim Waschen ist das Erhitzen des Wassers. Das heißt, wenn ich runterdrehe auf 30 oder 20 Grad, dann reduziere ich Emissionen, spare aber auch Kosten. Heutzutage funktioniert das, weil die Waschmittel besser geworden sind. Ich glaube, das ist ein ganz wichtiger Punkt, denn die Menschen wollen ja nicht an der Qualität des Ergebnisses sparen. Ich möchte meine Wäsche hygienisch sauber haben.

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#523 Selbst "Erderwärmung" soll verharmlosend sein: ARD-Sendung fordert radikale Klima-Sprache

Selbst "Erderwärmung" soll verharmlosend sein: ARD-Sendung fordert radikale Klima-Sprache

(2023-08-07)

Sprechen Sie etwa immer noch von „Klimawandel“? Geht es nach dem WDR-Format „Monitor“ (läuft in der ARD), sind Sie damit ein Klima-Verharmloser!

Unter der Überschrift „Verharmlosende Klima-Sprache“ erklärt „Monitor“ bei Instagram, von welchen Klima-Begriffen abgesehen werden sollte und gibt Alternativbegriffe vor.

„Klimakrise“ statt „Klimawandel“. Begründung: „Klimawandel“ klinge „nach einem sanften, natürlichen Prozess“. Die Klima-Veränderungen seien aber „heftig, gefährlich und menschengemacht“.

Wie bitte, „Klimawandel“ soll verharmlosend sein?

Fakt ist: Selbst der Weltklimarat, die wichtigste wissenschaftliche Klima-Organisation der Welt, nutzt den Begriff und trägt ihn sogar im englischsprachigen Namen „Intergovernmental Panel on Climate Change“.

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#524 Urkomisch: PBS stellt einen „Klimapsychologen“ für die Armageddon-Bewältigungssitzung ein

Urkomisch: PBS stellt einen „Klimapsychologen“ für die Armageddon-Bewältigungssitzung ein

(2023-08-08) (Google Translator)

In einem Abschnitt, der wie etwas aus Monty Python aussah, engagierte PBS NewsHour am Sonntag einen Therapeuten, um Menschen zu helfen, die unter „Klimaangst“ leiden.

Moderator John Yang kündigte den „Klimapsychologen“ an und bemerkte: „Diesen Sommer erleben Millionen Amerikaner aus erster Hand die Auswirkungen des Klimawandels.“ Tagelang dreistellige Temperaturen, der Rauch rekordverdächtiger Waldbrände verunreinigt die Luft, erwärmt die Ozeane und bleicht Korallenriffe aus …“

„Psychologen sagen, dass dies eine positive Sache sein und Menschen zum Handeln anspornen kann. Aber für manche Menschen wird es zu einem überwältigenden Gefühl der Verzweiflung oder Angst“, fuhr Yang fort und fügte hinzu: „Psychologen nennen es Klimaangst.“ Diese Woche haben wir Menschen nach ihren emotionalen Reaktionen auf den Klimawandel gefragt.“

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Artikel im englischen Original
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#525 Klimawandel: Juli war offiziell weltweit der heißeste Monat seit Messbeginn

Klimawandel: Juli war offiziell weltweit der heißeste Monat seit Messbeginn

(2023-08-08)

Es deutete sich an, jetzt ist es bestätigt: Noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen lag die Durchschnittstemperatur in einem Monat weltweit so hoch wie im Juli 2023. Der Wert dürfte der höchste seit Tausenden von Jahren sein.

Nun ist es offiziell: Der Juli war nach Daten des EU-Klimawandeldienstes Copernicus weltweit der heißeste bisher gemessene Monat. Die globale Durchschnittstemperatur lag bei 16,95 Grad und damit 0,33 Grad höher als im bisherigen Rekordmonat Juli 2019, wie Copernicus am Dienstag mitteilte.

Auch die Meerestemperatur lag so hoch wie nie zuvor erfasst. "Diese Rekorde haben schwerwiegende Folgen für die Menschen und den Planeten, der immer häufigeren und intensiveren Extremereignissen ausgesetzt ist", warnte Copernicus-Vizedirektorin Samantha Burgess. Der weltweit bisher heißeste Tag war den Daten zufolge der 6. Juli 2023 mit einer globalen Durchschnittstemperatur von 17,08 Grad.

Copernicus zeichnet seit 1940 Wetterdaten auf

Die Copernicus-Daten gehen zwar nur zurück bis 1940. Aber die Klimaforschung, die das historische Klima aus Baumringen oder Luftblasen in Gletschern rekonstruiert, lege nahe, dass die Juli-Temperaturen beispiellos seit Tausenden von Jahren seien, sagte der Copernicus-Direktor beim Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF), Carlos Buontempo, Ende Juli.

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#526 “Klimaforscher”, der heißesten Juli seit 120.000 Jahren erfand, ist WEF Agenda Contributor

Es sind immer dieselben Seilschaften, dieselben Organisationen, dieselben “Philantrophen”, die hinter einer Sache stehen, die nach Manipulation und Globalismus riecht. Am 27.7. deklarierte der “queere” “Klimawissenschaftler” Karsten Haustein im WDR, der vergangene Juli wäre der heißeste Monat seit 120.000 Jahren gewesen. Dazu präsentierte er ein paar bunte Bildchen. Alle Mainstreammedien feiern die Aussage seither als unumstößliche, göttliche Wahrheit.

Wie könnte ein “Wissenschaftler” denn auch daneben liegen, wenn er alle Eigenschaften erfüllt, welche der Mainstream heutzutage erwartet? Er ist “queer”, trägt bei TV-Auftritten T-Shirts mit Regenbogen-Einhörnern, sieht ziemlich androgyn aus und … ist hochgelobter Agenda Contributor beim Weltwirtschaftsforum WEF von Klaus Schwabs Gnaden. Mit diesen Voraussetzungen ist für den Mainstream klar, dass alles was diese Person von sich gibt, nur der absoluten, unumstößlichen Wahrheit entsprechen muss. Dazu muss man natürlich auch keine anderen Wissenschaftler befragen. Wenn die erste gehörte Meinung von so einem “Experten” ins Narrativ passt, ist der Wissenschaftlichkeit Genüge getan.


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Was ist ein “Agenda Contributor”? Eine Person, welche die Agenda des Weltwirtschaftsforums vorantreibt und unterstützt – beispielsweise durch Fachartikel im Rahmen und Namen des WEF. Freilich, so exklusiv wie die “Young Global Leaders”, die in viele westliche Regierungen in führenden Positionen eingeschleust wurden, ist die Position nicht. Die Webseite des WEF listet fast 29.000 solche Personen auf, wobei die Datenbank wohl nie bereinigt wurde – sie enthält viele Leereinträge und auch zahlreiche bereits Verstorbene. Ob alle Personen, die sich auf dieser Liste befinden, überhaupt von ihrem Glück wissen, ist fraglich. Bei Herrn Karsten Haustein bestehen da eher wenig Zweifel, wie wir weiter unten noch ausführen.





Haustein ist einer jener “Experten”, die zwar keine haltbare Aussage darüber machen können, wie das Wetter in ein paar Stunden sein wird – aber ganz genau wissen, was im Jahr 2030 zu erwarten ist. Eine gesicherte Aussage über die letzten 120.000 Jahre hat sich allerdings zuvor niemand zugetraut. Dazu brauchte man Herrn Haustein, dessen Glaubwürdigkeit und Zurechnungsfähigkeit ja sicherlich jeder aufgrund seiner individuellen Menschenkenntnis selbst bewerten kann.

Haustein hat auch eine Homepage, die bis August 2016 aktiv gewartet wurde. Das war das Jahr, in dem eine der ersten im Internet auffindbaren Arbeiten von ihm erschien, “Real-time extreme weather event attribution with forecast seasonal SSTs“. Schon damals behauptete er, aufgrund von Computermodellen Extremwetter-Zustände vorhersagen zu können. Bis zu diesem Jahr war Haustein offenbar an der Universität Oxford aktiv, früher einmal ein Anzeichen für Menschen mit herausragendem Können – oder besonders reichen Eltern.

“Natürliche Kreisläufe spielen keine Rolle”

Für das Weltwirtschaftsforum WEF verfasste er im Juni 2019 diesen Artikel: Warum natürliche Kreisläufe bei der globalen Erwärmung nur eine geringe Rolle spielen. Das ist natürlich völliger Humbug. Speziell, wenn es von einer Person kommt, die behauptet, das Klima und somit auch Wetter von 120.000 Jahren aufs Grad Celsius genau analysiert zu haben. Falls mir Kritiker nun vorwerfen, dass er das nie so gesagt hat: Doch, hat er. Wer behauptetet, dass der Juli 2023 der heißeste Monat seit 120.000 Jahren war, behauptet ganz punktgenau, die Temperaturen über diesen langen Zeitraum hinweg präzise zu kennen. Über einen ähnlichen Humbug berichteten wir jüngst, als AFP-Faktenchecker behaupteten, die Zyklen und somit die Aktivität der Sonne hätten keinen Einfluss auf das Weltklima oder das Wetter. Der Verfasser dieses himmelschreienden Unsinns arbeitet inzwischen als Sprecher des deutschen Umweltbundesamtes.


Worauf begründet er seine Behauptung? Halten Sie sich fest: Unter anderem auf Luftblasen in Gletschern. Das wäre grundsätzlich ja noch ganz lustig, wenn es nicht todernst gemeint wäre und dazu führen kann, dass Regierungen freiheitsbeschränkende, grundrechtsentziehende Maßnahmen auf dieser Basis setzen. Sie müssen sich das ganz klar vor Augen halten: Wenn Sie von der Regierung weggesperrt werden, um das Weltklima zu retten, dann wir das auf der Basis der “Wissenschaft” geschehen – “Wissenschaft” wie jene des Herrn Haustein.

Medien präsentieren Aussagen weltweit als Wahrheit

Das unfassbare Clownstück, der Öffentlichkeit “gesichertes Wissen” über die letzten 120.000 Jahre einzureden, wird weltweit von allen Systemmedien im selben Wortlaut unterstützt. Auch hieraus sieht man wiederum, dass es sich um eine zentral gesteuerte, globalistische Agenda handelt. Die Medien stellen nicht eine Frage sondern präsentieren die Aussagen als Gegebenheit. Beispiel OÖN: “Nun ist es offiziell: Der Juli war nach Daten des EU-Klimawandeldienstes Copernicus der heißeste bisher gemessene Monat.” Wie schon bei Corona wird keine Gegenmeinung gehört, werden keine kritischen Wissenschaftler interviewt. Es gibt eine vorgeschriebene Einheitsmeinung – und wer davon abweicht wird als Leugner oder Nazi denunziert.


Wenn Sie auf Google nach “hottest in 120000 years” suchen, werden Sie feststellen, dass dieser Klima-Hoax international verbreitet wird. The Hill: We’re experiencing Earth’s hottest weather in 120,000 years, and it’s just getting started, Scientific American: July 2023 Is Hottest Month Ever Recorded on Earth, CBS: Study: Earth now the warmest it’s been in 120,000 years. Niemand stellt Fragen.

Im Ausland kann man immerhin die Basis für Hausteins wilde Theorien finden. So gibt es eine Arbeit von Carolyn Snyder, Stanford Universität, in Nature, welche die Temperaturen der letzten 2 Millionen Jahre schätzt. Dabei steht ganz klar, dass es keine Aussagen über einzelne Jahre gibt, man aber in 5.000-Jahre Blöcken Vermutungen anstellt. Sie stützt sich auf “Oberflächentemperaturmessungen” der Ozeane, welche sie wohl aus Kalzium und Magnesium-Ablagerungen feststellen möchte. “These are rough estimates with large margins of errors, she said.” – Die “Wissenschaftlerin” sieht in ihrer Arbeit massives Fehlerpotenzial. Haustein und die voneinander abschreibenden Medien offenbar nicht. Die 120.000 Jahre-Aussage stammt jedenfalls aus Snyders Arbeit.

Im oben verlinkten WDR-Bericht wird dies auch als Tatsache berichtet. Als Quelle fungieren dort das “Europäische Erdbeobachtungprogramm” und die “Weltwetterorganisation der UN”.

Wie eng Haustein politisch mit den deutschen Grünen verbunden ist, ist derzeit noch unklar. Nachweisbar ist aber, dass er im Jahr 2022 Vorträge für die Grünen in Jena und Erfurt hielt. Wer weiß, wie die Grüne Sekte funktioniert, weiß auch, dass dort niemals jemand auftreten dürfte, der auch nur einen Hauch anders denkt als erwünscht. Auch über mögliche politische Naheverhältnisse Hausteins will die Systemjournalisten-Landschaft nichts wissen. Im “Wissenschaftsjournalismus” des Jahres 2023 geht es einmal mehr um blinden Glauben – und keinesfalls um eine objektive Betrachtung eines Sachverhaltes aus mehreren Perspektiven oder gar die Überprüfung auf Plausibilität und Wahrheitsgehalt durch kritische Nachfragen.
https://report24.news/klimaforscher-der ... ntributor/
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#527 Spracherziehung: "Klimaerhitzung" statt "Klimawandel"

Spracherziehung: "Klimaerhitzung" statt "Klimawandel"

(2023-08-10)

Mediensplitter (35): ARD-Magazin Monitor entfacht eine Debatte darüber, welche Klima-Begriffe verharmlosend sind. Kritiker sehen eine Ideologisierung. Das Magazin kennt seine eigene Rolle nicht?

Wer sich auf die Instagramm-Seite des ARD-Magazins Monitor verirrt, trifft dort auf eine Reihe von Miniplakaten, die der Opulenz schwieriger Nachrichten mit Vereinfachung begegnen.

Mediennutzer sind auf Zeitersparnis angewiesen, wollen auf einen Blick Übersicht bei schwierigen Fragestellungen, könnte das Motiv hinter den "Erklär-Kacheln" lauten. Eine dieser Kacheln, erschienen vor vier Tagen, ist auf größere Aufmerksamkeit gestoßen. Darin geht es um verharmlosende Klimasprache.

Plakatiert werden "Klimawandel", "Klimaskeptiker", "Erderwärmung" und "Kernenergie". Dafür werden jeweils Alternativbegriffe gesetzt: "Klimakrise", "Klimaleugner", "Erderhitzung" und "Atomenergie".

"Sprache ist mächtig"

"Sprache ist mächtig", heißt es dazu in einer kommentierenden Erklärung zum Schaubild. Unsere Sprache übers Klima sei oft verharmlosend, "sagen viele Sprachwissenschaftler:innen". Daher also ein "kleines Lexikon".

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#528 Klimawandel im Koran entdeckt

Sorgt der Koran für ein Umdenken in der Arabischen Welt?

https://www.n-tv.de/politik/Waermewende ... 14672.html


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#529 Einigung im Kabinett: So teuer soll der Klimafonds werden

Einigung im Kabinett: So teuer soll der Klimafonds werden

(2023-08-09)

Mit dem Klimafonds will die Bundesregierung Gebäudesanierung fördern, aber auch E-Autos und Chipfabriken. Die Minister einigten sich nun auf Details. Dazu gehören auch steigende Spritpreise.

Die Bundesregierung hat Details für den Klima- und Transformationsfonds (KTF) beschlossen. Daraus sollen ab 2024 Milliardensummen für Gebäudesanierung, Elektromobilität und zur Ansiedelung von Halbleiterfabriken fließen.

Die geplante Anhebung des CO₂-Preises etwa für Benzin und Gas nannte Finanzminister Lindner (FDP) »maßvoll«. »Wir müssen bei der CO₂-Bepreisung mit Augenmaß vorgehen, gerade angesichts der aktuellen Wachstumsschwäche.«

Der CO₂-Preis soll 2024 nach Informationen aus der Regierung um zehn Euro auf 40 Euro pro Tonne Kohlendioxid steigen, schreibt die Nachrichtenagentur Reuters. Nach Branchenberechnungen werden Benzin und Diesel dadurch um etwa vier Cent pro Liter teurer.

Das Kabinett billigte den Wirtschaftsplan des KTF. Die Regierung rechnet demnach für 2024 mit deutlichen Mehreinnahmen beim CO₂-Preis, den Verbraucher beim Heizen mit Gas und Öl und beim Tanken entrichten müssen. Im Wirtschaftsplan sind Erlöse aus der nationalen CO₂-Bepreisung von gut 10,9 Milliarden Euro veranschlagt – 2,3 Milliarden Euro mehr als in diesem Jahr.

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#530 Klimakatastrophe: Konzerne vor Gericht?

Klimakatastrophe: Konzerne vor Gericht?

2023-08-14

Überschwemmungen, Starkregen und Hitzerekorde. Wer soll für die Schäden zahlen? Eine wachsende Zahl von Klägern fordert, dass sich Konzerne an den Kosten der Klimakatastrophe beteiligen - auch in Deutschland.

Bis heute sitzt der Schock tief: Mehr als 180 Menschen starben, viele wurden obdachlos, als riesige Wassermassen vor gut zwei Jahren rund um das Ahrtal Häuser, Straßen und Leben zerstört haben. Eine Studie im Auftrag der Bundesregierung schätzt den Gesamtschaden der Flutkatastrophe an der Ahr und weiteren Orten auf rund 40 Milliarden Euro.

Der Großteil der Aufbauhilfe kommt vom Staat oder Versicherungen - den Rest müssen die Flutopfer selbst tragen. Aber was ist mit großen Industrieunternehmen etwa, die zu den größten Emittenten klimaschädlicher Treibhausgase zählen?

Wer zahlt für die Folgen des Klimawandels?

Wissenschaftliche Studien belegen, dass deren Emissionen den Klimawandel beschleunigen und auch im Ahrtal das Ausmaß der Flutkatastrophe mitverursacht haben. Deshalb sei es überhaupt nicht abwegig, dass solche Konzerne für Klimawandelschäden in Verursacherhaftung genommen würden, sagt Friederike Otto von der Universität Imperial College London.

Otto forscht zu den Folgen des menschengemachten Klimawandels und hat auch zur Flutkatastrophe im Ahrtal gearbeitet. Ihre Forschungen ergaben: "Die extremen Niederschläge, die die Flutkatastrophe ausgelöst haben, wären ohne den menschengemachten Klimawandel weniger intensiv gewesen."

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