Konflikte: Ukraine

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Deckard666
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#251 OSZE-Mission: OSZE-Beobachter im Donbass wegen Spionage für die Ukraine verhaftet

OSZE-Mission: OSZE-Beobachter im Donbass wegen Spionage für die Ukraine verhaftet (2022-04-29)

Die OSZE-Beobachter wurden vom Donbass seit 2014 als parteiisch kritisiert. Vor einer Woche wurden Mitarbeiter der Beobachtermission wegen Spionage für den ukrainischen Geheimdienst verhaftet.

Manchmal verstehe ich die westlichen „Qualitätsmedien“ nicht. Sie machen offen anti-russische Propaganda und sind sich dabei sehr oft nicht zu schade, auch vollkommen frei erfundene Dinge zu verbreiten. Jetzt aber haben sie eine Steilvorlage bekommen, die sie nicht nutzen.

Als die Polizei der Lugansker Volksrepublik am 11. April die Verhaftung eines regionalen Angestellten der OSZE-Beobachtermission (SMM) wegen Hochverrat und Spionage für den ukrainischen Geheimdienst gemeldet hat, habe ich einen umgehenden Shitstorm westlicher Medien erwartet. Der ist aber ausgeblieben, die Verhaftung wurde in westlichen Medien praktisch nie erwähnt. Im Spiegel zum Beispiel wurde der Vorgang nur einmal erwähnt, und das auch erst am 24. April. Es war dem Spiegel nur einen unscheinbaren Absatz in einem langen Artikel über die Ereignisse in der Ukraine in der vergangenen Nacht wert. Der Spiegel schrieb über den Vorgang:
„Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sorgt sich um Mitarbeiter, die im Donbass in der Ostukraine gefangen genommen worden seien. Es handle sich um Ukrainer, die gemeinsam mit internationalen Beobachtern der OSZE in der Region tätig waren, gab die Organisation bekannt. Die OSZE hatte Ende Februar beschlossen, ihre Mission angesichts der russischen Invasion vorübergehend zu beenden und ihr unbewaffnetes internationales Team außer Landes zu bringen. Die Beobachter hatten vor allem die Aufgabe, in der Ostukraine die Waffenstillstandslinie zwischen staatlichen Truppen und prorussischen Separatisten zu überwachen.“
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#252 Ukraine - US-Gesetz zeigt: Der Westen hat die russische Militäroperation bewusst provoziert

Ukraine - US-Gesetz zeigt: Der Westen hat die russische Militäroperation bewusst provoziert (2022-04-30)

Im Westen tat man entsetzt und überrascht, als Russland seine Militäroperation gestartet hat. Dokumente zeigen, dass das gelogen und geheuchelt war, man wusste es lange vorher und hat sich vorbereitet.

Stammleser des Anti-Spiegel kennen die Vorgeschichte von Russlands Militäroperation und haben sie live miterlebt. Der Westen hat eskaliert, provoziert und Russland so lange in die Enge getrieben, bis die russische Regierung keinen anderen Ausweg mehr gesehen hat, als seine Sicherheitsinteressen militärisch durchzusetzen.

Da das für viele absurd klingen mag, werde ich die Chronologie der Ereignisse noch einmal nachzeichnen, bevor ich zu den Dokumenten komme, die belegen, dass der Westen wusste, worauf er sich einlässt und dass Russland am Ende militärisch reagieren musste, weil der Westen ihm keine andere Wahl mehr gelassen hat.

Der Abschied vom Minsker Abkommen
Das Minsker Abkommen, das den Weg zum Frieden ebnen sollte, wurde von Kiew – mit Unterstützung des Westens – nie umgesetzt. Das mag für viele neu sein, weil die westlichen Medien stets das Gegenteil behauptet haben, aber es ist wahr, denn Russland wird in dem Abkommen nicht erwähnt und in dem Abkommen gibt es keine Forderungen an Russland. Dafür gab es aber Forderungen an Kiew, von denen Kiew nicht eine umgesetzt hat, die Details zu dem Abkommen können Sie hier nachlesen.

Kiew hat unter Selensky ab Ende 2019 ganz offen gesagt, dass man das Minsker Abkommen nicht umsetzen werde. Kritik aus dem Westen ist ausgeblieben und die westliche Öffentlichkeit hat davon nichts erfahren. Im Oktober 2021 wurde klar, dass auch Deutschland und Frankreich die Umsetzung des Abkommens offen abgelehnt haben, was aber der Öffentlichkeit ebenfalls verheimlicht wurde. Russland hat das öffentlich gemacht, indem es die entsprechenden Schreiben der Außenminister Deutschlands und Frankreichs veröffentlicht hat, jedoch haben die westlichen Medien auch das verschwiegen. Sie haben zwar von einem nie dagewesenen Vorgang berichtet, als Russland die Korrespondenz veröffentlicht hat, aber nicht erwähnt, worum es dabei gegangen ist.

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#253 Eskalation: Die Ukraine will den Krieg auf Moldawien ausweiten

Eskalation: Die Ukraine will den Krieg auf Moldawien ausweiten (2022-04-30)

Die Lage in Transnistrien spitzt sich zu und in der Ukraine wird offen dazu aufgerufen, den Krieg auf die von Moldawien abtrünnige Provinz Transistrien auszuweiten.

In Transnistrien gab es vor einigen Tagen einige Explosionen. Die Lage dort wird schon seit Monaten von der neuen pro-westlichen Präsidentin Sandu angeheizt, worüber ich bereits im Januar berichtet habe. Bevor wir zu den aktuellen Entwicklungen kommen, will ich kurz an die Vorgeschichte des Konfliktes zwischen Transnistrien und Moldawien erinnern.

Moldawien und Transistrien

Moldawien ist ein kleines Land mit einer kurzen, aber schwierigen Geschichte. Das Land liegt zwischen der Ukraine und Rumänien und ist eine ehemalige Sowjetrepublik, in der es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einen Bürgerkrieg gegeben hat. Seitdem ist das Land geteilt und besteht aus dem völkerrechtlich anerkannten Moldawien und der abtrünnigen Republik Transnistrien. Der Bürgerkrieg konnte seinerzeit durch ein Abkommen zwischen Moldawien und Russland beendet werden und seit nun fast 20 Jahren sichern russische Friedenstruppen die ehemalige Frontlinie.

Moldawien ist vergleichbar mit der Ukraine, denn es ist ein Vielvölkerstaat, in dem die dominierenden Moldawier, die oft auch als Rumänen bezeichnet werden, die Sprachen der anderen Minderheiten diskriminieren. Obwohl zum Beispiel Russisch weitverbreitet ist und vor allem in den Städten und im Geschäftsleben genutzt wird, hat es nicht den Status eine landesweiten Amtssprache. Genau diese ethnischen Probleme waren seinerzeit der Grund für den Bürgerkrieg.

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#254 Gonzalo Lira: 2022.05.01 The Real War

Gonzalo Lira: 2022.05.01 The Real War

Format: 480p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // 15 Min. // 2022-05-01



Gonzalo Lira hat endlich einen neuen Youtube Account, nachdem die ukrainische SBU alle seine bisherigen Social Media Accounts übernommen hat.

Aktuell hat er neben dem Youtube Account noch einen Twitter Account. Alle anderen Accounts (vor allem auf Telegram) sind Fakes.
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#255 Mariupol: Die ersten Zivilisten wurden aus Stahlwerk gelassen

Mariupol: Die ersten Zivilisten wurden aus Stahlwerk gelassen (2022-05-01)

Wie sich herausstellt, waren tatsächlich Zivilisten in den Stahlwerk in Mariupol. Am Sonntag hat das Asow-Bataillon den ersten von ihnen endlich erlaubt, das Gelände zu verlassen.

Das Rätselraten, ob tatsächlich Zivilisten unter dem Asowstal-Werk sind, ist vorbei. Die UNO und das Rote Kreuz haben es geschafft, Kiew davon zu überzeugen, die Zivilisten gehen zu lassen. Allerdings haben die Asow-Kämpfer anscheinend nicht alle aus den Katakomben des Stahlwerks gelassen. Laut Angaben von Menschen, die nun herausgekommen sind, sollen dort etwa 300 Zivilisten gewesen sein. Es sind also bisher anscheinend nicht alle herausgekommen.

Die Zivilisten wurden mit Bussen abgeholt und zu einem provisorischen Zeltlager gebracht, wo die russische Armee jeden einzelnen überprüft hat, damit keine als Zivilisten getarnten Kämpfer aus dem Stahlwerk entkommen konnten. Anschließend wurden sie verpflegt und ihnen stand medizinische Hilfe zur Verfügung, bevor sie sich entscheiden konnten, wohin sie weiterreisen wollten. Es standen sowohl Busse in Richtung Ukraine, als auch in Richtung Russland bereit.

Das russische Fernsehen hat eine Reportage über die Evakuierung gebracht, die ich übersetzt habe. Im Transkript der Reportage wurden die Aussagen der Interviewten leider nicht im Wortlaut, sondern nur als kurze Zusammenfassung wiedergegeben. Diejenigen, die mit dem russischen Fernsehen gesprochen haben, berichteten, dass sie von den Kämpfern am Verlassen des Geländes gehindert wurden, dass sie nichts davon wussten, dass über ihre Evakuierung verhandelt wird, dass die Kämpfer sie nicht versorgt haben, sondern nur ab und zu mit Kameras gekommen sind, um den Kindern kamerawirksam einige Süßigkeiten zu geben.

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#256 Atomkrieg - Wegen der Ukraine: Großbritannien droht Russland mit atomaren „Vergeltungsschlag“

Atomkrieg - Wegen der Ukraine: Großbritannien droht Russland mit atomaren „Vergeltungsschlag“ (2022-05-01)

Die britische Regierung hat Russland offen mit einem atomaren Vergeltungsschlag für etwaige russische Sünden in der Ukraine gedroht. Sind die Politiker in London noch zurechnungsfähig?

Die derzeit vielleicht peinlichste, aber ganz sicher gefährlichste Politikerin der (westlichen) Welt ist die britische Außenministerin Liz Truss. Anfang März hat eine ihrer Erklärungen die Welt dicht an einen Atomkrieg gebracht, weil sie einfach mal so gesagt hat, dass die NATO in den Ukraine-Konflikt verwickelt werden könnte. Da dem dann niemand bei der NATO widersprochen hat, hat Russland seine Atomstreitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Der Dame hat offenbar niemand erzählt, dass ihre Erklärungen in ihrer Funktion als Außenministerin einer Atommacht und eines NATO-Mitglieds durchaus von „der anderen Seite“ ernst genommen werden könnten.

Lz Truss hat ihre Inkompetenz und vor allem ihren Mangel an Bildung bereits bei mehreren Auftritten in beeindruckender Weise präsentiert. Kurz vor ihrer Reise nach Moskau Anfang Februar hat sie in einer öffentlichen Rede so einen historischen Unsinn erzählt, dass sie selbst vom russischen Außenministerium nur Spott als Antwort bekommen hat.

Und als sie dann in Moskau war, stellten sich die Gespräche mit Außenminister Lawrow als vollkommen überflüssig heraus, weil sie auch hinter verschlossenen Türen nur die Parolen wiederholt hat, die sie vor der Presse zum Besten gibt und dann auch noch – quasi als Bonus – ihre vollkommene Unkenntnis über die Geografie der Ukraine und Südrusslands unter Beweis gestellt hat, die Details finden Sie hier. Damals stellten sich Beobachter die Frage, wie Lawrow mit einer Frau über die Krise sprechen sollte, wenn die Frau nicht einmal weiß, welche Stadt in welchem Land liegt.

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#257 Völkerrecht: Ausbildung ukrainischer Soldaten an gelieferten Waffen kann Kriegsbeteiligung sein

Völkerrecht: Ausbildung ukrainischer Soldaten an gelieferten Waffen kann Kriegsbeteiligung sein (2022-05-02)

Olaf Scholz sorgt sich, dass Deutschland in den Krieg in der Ukraine hineineinzogen werden könnte. Ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes im Bundestag zeigt nun: Völkerrechtlich können Waffenlieferungen als Kriegseintritt gelten, wenn der Westen ukrainische Soldaten daran ausbildet. Brisant: Genau dabei hilft die Bundesregierung – auf deutschem Boden.

Die Ausbildung ukrainischer Soldaten an westlichen Waffen, die ins Kampfgebiet geliefert werden, kann völkerrechtlich eine Kriegsbeteiligung durch den Westen darstellen. Das geht aus einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages hervor, das dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.

Demnach besteht völkerrechtlich Konsens darüber, dass die westliche Unterstützung der Ukraine mit Waffenlieferungen nicht als Kriegseintritt gewertet wird – solange sich der Westen nicht an Kampfhandlungen beteiligt. Das gelte „unabhängig vom Umfang der Lieferungen“ und auch unabhängig von der Frage, ob es sich um „offensive“ oder „defensive“ Waffen handelt. Allerdings heißt es in dem Rechtsgutachten weiter: „Erst wenn neben der Belieferung mit Waffen auch die Einweisung der Konfliktpartei beziehungsweise Ausbildung an solchen Waffen in Rede stünde, würde man den gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung verlassen.“

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#258 Gonzalo Lira: 2022.05.02 How to Understand the War Over Ukraine

Gonzalo Lira: 2022.05.02 How to Understand the War Over Ukraine

Format: 480p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // 12 Min. // 2022-05-02

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#259 The Durant: Special Military Operation (Live) w/Andrei Martyanov & Gonzalo Lira

The Durant: Special Military Operation (Live) w/Andrei Martyanov & Gonzalo Lira

Format: 480p // Sprache // englisch // Untertitel: - // 153 Min. // 2022-05-02

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#260 Nach Lehrbuch: Deutsche Medien betreiben Kriegspropaganda

Nach Lehrbuch: Deutsche Medien betreiben Kriegspropaganda (2022-05-03)

Wer die aktuellen Medienberichte im Westen verfolgt, der stellt fest, dass die deutschen, angeblich freien, objektiven und kritischen Medien Kriegspropaganda betreiben. Es gibt die berühmten 10 Regeln der Kriegspropaganda, an denen man es leicht überprüfen kann.

Die 10 Regeln der Kriegspropaganda wurden von der Historikerin Anne Morelli in ihrem Buch „Die Prinzipien der Kriegspropaganda“ aufgelistet. Wir sehen uns diese Regeln nun einmal an. Dabei werden wir sehen, dass unsere Mainstream-Medien sie exakt befolgen.

Regel 1: Wir wollen den Krieg nicht

Das erzählen alle Medien und Politiker im Westen einhellig. Sie wollen angeblich alle nur Frieden. Aber anstatt sich für Verhandlungen einzusetzen, um zumindest ein Ende der Kampfhandlungen zu erreichen, brechen sie alle Kommunikation mit Russland ab, weisen massenhaft russische Diplomaten aus und so weiter.

Und als ob das noch nicht reichen würde, liefern sie für zig Milliarden Dollar Waffen an die Ukraine, dabei beenden Waffenlieferungen Kriege nicht, sondern verlängern sie. Verhält man sich so, wenn man den Frieden will? Seit wann ist Kriegsverlängerung ein Weg zum Frieden?

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