Archäologische Entdeckungen: Allgemein

Ausgrabungen, Entdeckungen usw ...
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Deckard666
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#51 Archäologen finden 3000 Jahre altes Schwert

Archäologen finden 3000 Jahre altes Schwert (2023-06-15)

In Schwaben haben Archäologen in einem Grab ein Bronzeschwert gefunden. Der sehr seltene Fund sei außergewöhnlich gut erhalten, sagen die Wissenschaftler.

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Archäologen haben im bayerischen Nördlingen einen seltenen Fund gemacht: Bei Grabungen entdeckten die Fachleute ein mehr als 3000 Jahre altes Bronzeschwert, wie das Landesamt für Denkmalpflege am Mittwoch mitteilte. Dieses sei so gut erhalten, „dass es beinahe noch glänzt“.

Es handele sich um ein Achtkantschwert, dessen achteckiger Griff vollständig aus Bronze besteht. Nach einer vorläufigen Einordnung stamme es aus dem späten 14. Jahrhundert vor Christus und somit aus der mittleren Bronzezeit, hieß es.

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#52 Opferstätte und astronomisches Observatorium. Neue Erkenntnisse zur mittelneolithischen Kreisgrabenanlage von Goseck

Opferstätte und astronomisches Observatorium. Neue Erkenntnisse zur mittelneolithischen Kreisgrabenanlage von Goseck

(2023-08-09)

Aus dem zentral- und osteuropäischen Mittelneolithikum (erste Hälfte des 5. Jt. v. Chr.) sind etwa 150 sogenannte Kreisgrabenanlagen bekannt. Nur wenige davon sind umfassend und systematisch archäologisch untersucht worden. Intensiv diskutiert wird die Funktion dieser Großbauten. Die mittelneolithische Kreisgrabenanlage (Stichbandkeramik-Kultur, ca. 4900 bis 4600/4550 v.Chr.) von Goseck wurde im Rahmen einer Kooperation des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (LDA) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) vollständig ausgegraben und nun umfassend publiziert. Sie bietet zahlreiche Ansatzpunkte für eine sakrale und astronomische Interpretation.

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– Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine Pressemitteilung des Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt – Landesmuseum für Vorgeschichte

Aus dem zentral- und osteuropäischen Mittelneolithikum (erste Hälfte des 5. Jt. v. Chr.) sind etwa 150 sogenannte Kreisgrabenanlagen bekannt. Es handelt sich um kreisförmige oder elliptische, in etwa konzentrische Arrangements aus Gräben und Palisaden mit einem Durchmesser zwischen 40 und bis zu 250 m. Nur wenige davon sind umfassend und systematisch archäologisch untersucht worden. Intensiv diskutiert wird die Funktion dieser Großbauten. Deutungen wie Zentralplätze für Versammlungen, Viehgehege, Verteidigungsbauten, astronomische Observatorien oder Räume für kultische Handlungen stehen im Raum.

Mit der Publikation der Untersuchungen in der komplett ausgegrabenen Kreisgrabenanlage von Goseck im Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt, werden nun durch Dr. Norma Henkel (Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt) neue Erkenntnisse zu dieser noch enigmatischen Befundgruppe vorgelegt.

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#53 Warum sich Forscher nicht ins Grab von Chinas Kaiser trauen

Warum sich Forscher nicht ins Grab von Chinas Kaiser trauen

2023-08-09

Archäologen in China schrecken davor zurück, das Grab des ersten Kaisers zu öffnen. Der Grund: Dort könnten tödliche Fallen warten.

· Die Zeit von Chinas erstem Kaiser liegt lange zurück: Seine Zeit reichte bis ins Jahr 210 v. Chr.
· In diesem Jahr starb Qin Shihuangdi. Bestatten ließ er sich in einem gigantischen Mausoleum
· Das Grab gilt bis heute als Todeszone

Eine 8000 Mann starke Armee bewacht ein einziges Grab. Das sollte für die meisten Normalsterblichen an Sicherheitsvorkehrungen ausreichen. Doch der erste Kaiser Chinas war eben genau das nicht – ein Normalsterblicher. Qin Shihuangdi ließ sich 210 v. Chr. in einem gigantischen Mausoleum bestatten. Ganz in seiner Nähe: die berühmte Terrakotta-Armee, die aus Tausenden lebensgroßen Tonfiguren besteht. Für das Wohl des Kaisers im Jenseits wollte gesorgt sein. Einer Überlieferung zufolge ist das jedoch nicht alles.

Ingenieure des chinesischen Altertums sollen die geschlossene Gruft ihres Herrschers durch Fallen-Systeme in eine regelrechte Todeszone verwandelt haben. Bis heute haben Archäologen dieses Mausoleum nicht geöffnet. Gemessen an dem Status des Kaisers vermuten sie im Inneren unglaubliche Artefakte und Schätze. Durch eine Öffnung des Grabes könnte dieser Inhalt unwiederbringlich zerstört werden. Aber auch die tödlichen Überraschungen des Qin Shihuangdi bereiten den Forschern Sorgen.

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#54 Anderthalb Fußballfelder groß: Größte Stätte von Dinosaurierspuren in Alaska entdeckt

Anderthalb Fußballfelder groß: Größte Stätte von Dinosaurierspuren in Alaska entdeckt

2023-08-16

Tyrannosaurier, Raptoren, Hornsaurier: Im heutigen Denali-Nationalpark in Alaska »wimmelte« es in der Kreidezeit von Dinos, sagt ein Forscher. Sein Team fand etliche Spuren der Tiere in Felsschichten.

Auf den ersten Blick scheint es sich nur um einen Felsvorsprung zu handeln, mit seinen vielen Schichten erreicht er vielleicht eine Höhe von etwa 20 Stockwerken. Doch die Stelle im Denali-Nationalpark ist tatsächlich die größte bekannte Stätte von Dinosaurierspuren in Alaska – Wissenschaftler der University of Alaska Fairbanks haben sie entdeckt. Die Forschenden tauften die Stelle auf den Namen »Das Kolosseum« und beschrieben sie nun in einem Artikel der Zeitschrift »Historical Biology«.

Demnach ist die Stätte so groß wie anderthalb Fußballfelder und enthält konservierte Abdrücke von Dinosauriern: In der späten Kreidezeit befand sich dort, wo heute die Klippen stehen, flacher Boden, der in einer Überschwemmungszone einer nahegelegenen Wasserstelle lag.

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#55 Größte altsteinzeitliche Felsenkunst-Höhle an der spanischen Ostküste entdeckt

Größte altsteinzeitliche Felsenkunst-Höhle an der spanischen Ostküste entdeckt

2023-09-12

In Millares, nahe Valencia, haben Archäologen die größte, mit altsteinzeitlichen Felszeichnungen und Gravuren dekorierte Höhle an der spanischen Ostküste entdeckt.

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Wie das Team aus Archäologen und Archäologinnen der Universitäten Zaragoza, Alicante und Southampton aktuell im Fachjournal „Antiquity“ (DOI: 10.15184/aqy.2023.133) berichten, finden sich in der etwa 500 Meter langen „Cueva Dones“ mehr als 100 steinzeitliche Felsenmalereien und Gravuren, deren Alter die Forschenden auf mindesten 24.000 Jahren datieren. Während die Höhle schon lange bei Einheimischen und Wanderern bekannt war, war die Felskunst bis 2021 unbekannt und unerkannt.

Wie der Hauptautor der Studie, Dr. Aitor Ruiz-Redondo von den Universitäten Zaragoza und Southampton berichtet, war es die Darstellung eines Auerochsen, die den Forschenden unmittelbar verdeutlichte, welche sensationelle Entdeckung sie vor sich hatten. Während steinzeitliche Felsen- und Höhlenkunst in Spanien an zahlreichen Orten zu finden ist, konzentrieren sich die meisten bisherigen Fundorte jedoch in Nordspanien. Entlang der iberischen Ostküste waren bislang nur wenige Funden bekannt.

„Es war für uns ein regelrechter Schock, als wir erst nach und nach bemerkten, dass wir es hier mit einer der größten Felsenkunsthöhlen in Kantabrien, dem südlichen Frankreich und Andalusien zu tun haben“, berichtet Ruiz-Redondo.

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#56 Prähistorische Kultur älter als der moderne Mensch? 500.000 Jahre alt: Weltweit älteste Holzstruktur entdeckt

Prähistorische Kultur älter als der moderne Mensch? 500.000 Jahre alt: Weltweit älteste Holzstruktur entdeckt

2023-09-22

Bereits vor fast einer halben Million Jahre haben Menschen Strukturen aus Holz gebaut – sehr viel früher als bisher für möglich gehalten. Die Entdeckung könnte die prähistorische Evolution unserer Art neu schreiben und eine bislang unbekannte handwerkliche Zivilisation vor der unseren aufzeigen.

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Wie das Team um Professor Larry Barham von University of Liverpool und Kollegen und Kolleginnen der Aberystwyth University aktuell im Fachjournal „Nature“ (DOI: 10.1038/s41586-023-06557-9) berichten, haben sie die erhaltene Holzstruktur bei Ausgrabungen auf der archäologischen Stätte von Kalambo Falls in Sambia entdeckt und von Experten der Aberystwyth University mithilfe neuer Lumineszenzdatierungstechniken auf ein Alter von 476.000 Jahre und somit vor der Evolution unserer eigenen Art (Homo sapiens) datiert. Hierbei kann ermittelt werden, wann Minerale im umgebenden Sand zuletzt dem Sonnenlicht ausgesetzt waren, um so das Alter der im Sand eingebetteten Objekte zu bestimmen.

„Die fachliche Analyse von Steinwerkzeug-Schnittmarken an den Hölzern zeigt, dass diese frühen Menschen zwei große Stämme geformt und miteinander verbunden haben, um eine Struktur zu schaffen, wahrscheinlich das Fundament einer Plattform oder eines Teils eines Gebäudes“, so die Pressemitteilung der University of Liverpool.

Damit handelt es sich um den weltweit frühesten Beleg für die gezielte Anfertigung von Holzstämmen, die zusammenpassen – also Handwerk. Bisher beschränkten sich die Nachweise für die menschliche Nutzung von Holz auf die Verwendung für Feuer, Grabstöcken und Speeren.

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#57 18 Tonnen schwer: Archäologen graben riesige Skulptur im Irak aus

18 Tonnen schwer: Archäologen graben riesige Skulptur im Irak aus

2023-10-26

Der geflügelte Stier sollte vor rund 2700 Jahren eine antike Stadt bewachen: Experten haben unweit von Mossul eine eindrucksvolle Skulptur entdeckt. Der Kopf fehlt, ist aber nicht verloren.

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Französische Archäologen im Nordirak berichten von einem spektakulären Fund. Man sei auf eine 3,8 mal 3,9 Meter große und weitgehend unversehrte Skulptur einer assyrischen Gottheit gestoßen, erklärte Projektleiter Pascal Butterlin von der Pariser Sorbonne-Universität. Einen derartigen Riesenfund habe er noch nie gemacht, normalerweise gebe es so etwas nur in Ägypten oder Kambodscha.

Die 2700 Jahre alte und etwa 18 Tonnen schwere Skulptur stand als symbolischer Schutz vor den Toren der antiken Stadt Chorsabad, damals Dur Šarrukin, die etwa 15 Kilometer nördlich der heutigen Metropole Mossul liegt. Sie stellt den assyrischen Schutzdämon Lamassu dar – ein geflügelter Stier mit menschlichem Kopf. Die Liebe zum Detail sei »unglaublich«, schwärmte der Archäologe.

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#58 Halle des Bronzeit-Königs Hinz bei Seddin entdeckt

Halle des Bronzeit-Königs Hinz bei Seddin entdeckt

2023-11-03

Bei Ausgrabungen auf einem Feld nahe Seddin im brandenburgischen Landkreist Prignitz haben Landesarchäologen einen sensationellen Fund aus der nordischen Bronzezeit (2200-800 v. Chr.) gemacht: Die ehemals 31 Meter lange Halle wird König Hinz zugeschrieben und allein die Größenordnung ist zumindest in Deutschland für diese Epoche einmalig.

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Wie der Landkreis Prignitz auf seiner Internetseite berichtet, wurden die Überreste der Halle unweit des bekannten Grabhügels von König Hinz gefunden. „Offenbar war die Region zu Zeiten des sagenumwobenen Königs Hinz bis vor etwa 2800 Jahren ein Machtzentrum“, so das Team um Dr. Immo Heske von der Universität Göttingen und dem brandenburgischen Landesarchäologen Professor Dr. Franz Schopper. Dafür spreche, dass die Archäologen nunmehr Überreste eines Versammlungsraums aus dem 9. oder 10. Jahrhundert vor Christus entdeckt haben, dessen Größenordnung für die nordische Bronzezeit einmalig ist. „Ein Fund von deutschlandweiter, wenn nicht europaweiter Bedeutung.“ Schon zuvor galt das bereits im Jahre 1899 entdeckte und ins 9. vorchristliche Jahrhundert datierte Königsgrab bei Seddin als bedeutendste Anlage ihrer Zeit im nördlichen Mitteleuropa. Der neue Fund untermauere dies eindrücklich.

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Nächstes Projekt: Auffinden der Halle seines langjährigen Partners Kunz ... *liebschauhasi


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#59 Sensation in Russland: Riesige Geoglyphe im Ural stammt aus der Steinzeit - Lars Fischinger

Sensation in Russland: Riesige Geoglyphe im Ural stammt aus der Steinzeit



Mystery Files - Rätsel | Phänomene | Unfassbares
04.12.2023 #Russland #Ural #googleearth

Die gewaltigen Geoglyphen von Nazca in der Peru sind unlängst in aller Welt bekannt. Doch solche "Erdbilder" und Linien gibt es rund um die Welt und vielen verschiedenen Gestaltungen und Dimensionen. Und mit unterschiedlichem Alter. Doch eine solche Erdzeichnung ist bisher kaum bekannt., Obwohl sie riesig ist und tausende Jahre älter als jene in Nazca sein soll!

Diese Geoglyphe wurde erst 2011 entdeckt und liegt im Ural am Zyuratkul-Gebirges in der Region Tscheljabinsk in Russland. Und hatte vermutlich einst gewaltige Ausmaße von mehr als einen halben Kilometer. Darstellen soll sie mutmaßlich einen Elch und ist auf älteren Aufnahmen von Google Earth recht gut inmitten des Waldes zu erkennen. Auf neuen Bilder dort sieht man nichts mehr.

Forscher um Stanislav Grigoriev vom Institut für Geschichte und Archäologie der Russischen Akademie der Wissenschaften staunten bei ihren Ausgrabungen der Struktur indes nicht schlecht: Das Erdbild könnte wohl bis zu 6000 Jahre alt sein! Und damit tausende Jahre älter als die Scharrbilder von #Nazca, die erst ab rund 500 vor Christus angelegt worden sein sollen. Für die Forscher eine Sensation.

Eine versunkene, rätselhafte Megalithkultur im Gebiet des Ural scheint dieses riesige Bild angelegt zu haben, die Ihr Euch unter folgenden Koordinaten bei Google Earth selber anschauen könnt: 54°56’33″N, 59°11’32″E


Bleibt neugierig ...


MfG Utopia
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Utopia
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#60 Wissenschaftler haben gerade einen NEUEN KONTINENT gefunden! 😳

Wissenschaftler haben gerade einen NEUEN KONTINENT gefunden! 😳



Astro-Tim

06.12.2023
#nasa #wissenschaft #erde

Wissenschaftler haben den verlorenen Kontinent Argoland gefunden! Wie konnte sich dieser Kontinent so lange verstecken, nachdem er vor langer Zeit von Australien abgebrochen ist? Was hat das mit Gondwana und Pangäa zu tun?


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