König Charles III. zu Besuch in Deutschland

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Utopia
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#1 König Charles III. zu Besuch in Deutschland

König Charles III.: Reden von Steinmeier und König Charles



phoenix
Vor 17 Stunden live gestreamt - 29.03.2023

Staatsbesuch in Berlin: Reden von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und König Charles III. im Schloss Bellevue anlässlich des royalen Besuchs.

Noch bevor König Charles III. am 6. Mai offiziell zum König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland gekrönt wird, stattet er gemeinsam mit der Königin-Gemahlin Camilla Deutschland einen dreitägigen Staatsbesuch ab.


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#2 HISTORISCHE REDE: Premiere im Bundestag - König Charls III. spricht im deutschen Parlament | WELT

HISTORISCHE REDE: Premiere im Bundestag - König Charls III. spricht im deutschen Parlament | WELT



WELT Nachrichtensender
Vor 4 Stunden live gestreamt - 30.03.2023
DEUTSCHER BUNDESTAG

Der britische König Charles III. und seine Frau Camilla starten an diesem Donnerstag in den zweiten Tag ihres Staatsbesuchs in Deutschland. Zentraler Punkt ist eine Rede des Monarchen gegen Mittag im Bundestag - ein Auftritt, der nicht ganz unumstritten ist. Linken-Chef Martin Schirdewan kritisierte, dass man sich von «jemandem ins Stammbuch schreiben lässt, der buchstäblich mit dem goldenen Löffel im Mund geboren wurde».

#kingcharles #bundestag #weltnachrichtensender


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#3 König Charles III. beim Pionierbrückenbataillon 130

König Charles III. beim Pionierbrückenbataillon 130



BTB-concept
31.03.2023 FINOWFURT

Anlass ist der 3-tägige Staatsbesuch von König Charles III. und Königin-Gemahlin Camilla des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland in Deutschland.
Der hier gezeigte Programmpunkt ist der Besuch von König Charles III. (ohne Camilla) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beim deutsch-britischen Pionierbrückenbataillon 130 (DEU/GBR PiBrBtl 130). Das Pionierbrückenbataillon 130 ist in Minden stationiert. Aus organisatorischen Gründen wurde entschieden, die Vorführung für König Charles III. in Finowfurt nordöstlich von Berlin durchzuführen. Elke Büdenbender und Camilla Parker waren mit dem Bentley zu einem separaten Programm unterwegs. Das Video zeigt die Vorbereitung für die Verlegung der Brücke mit der Amphibie M3. Zu Beginn ist auch ein Motorboot 3 zu sehen. Dann erscheinen der König und der Bundespräsident. Sie werden vom Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke (SPD), begleitet. Nach einer kurzen Einweisung in die Amphibie M3 und den GTK Boxer schauen sie beim finalen Brückenschlag zu. Zuerst fährt ein GTK Boxer über die Brücke und testet damit die Tragfähigkeit. Anschließend gehen König Charles III., der Bundespräsident und Dietmar Woidke zu den Soldaten und reden mit ihnen. Zum Schluss ist noch die Beförderung eines britischen Soldaten sowie der Abbau der Brücke zu sehen.


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#4 KÖNIG GANZ BÜRGERLICH: Charles III. und Camilla nehmen den ICE nach Hamburg | WELT Thema

KÖNIG GANZ BÜRGERLICH: Charles III. und Camilla nehmen den ICE nach Hamburg | WELT Thema



WELT Nachrichtensender
31.03.2023 BERLIN

Für die letzte Station des gemeinsamen Staatsbesuchs in Deutschland sind König Charles III. und Ehefrau Camilla mit einem regulären ICE nach Hamburg gereist. An Bord war am Freitagvormittag auch die Hamburgerin Eva Kihm, die sich wegen des hohen Besuchs erst mal einen neuen Sitzplatz suchen musste. «Ich sehe nur, dass ich gar nicht zu meinem Platz komme, weil meine Reservierung im Wagen eins gewesen wäre. Der ist ja geschlossen», sagte sie kurz vor der Abfahrt am Freitagmorgen. Im ersten Zugwagen war das Königspaar unterwegs.

Dass sie mit demselben Zug fahre, sei reiner Zufall. «Das ist jetzt schon vor langer Zeit gebucht, da wusste ich davon nichts», sagte sie. Sie sei auf der Strecke vor langer Zeit auch schon mit Helmut Schmidt unterwegs gewesen. «Das kommt schon häufiger mal vor, dass ein Prominenter da ist. Mir ist aufgefallen, dass alles sehr schlicht und normal abläuft.»

Eine andere Reisende, die ihren Namen nicht nennen wollte, sagte, sie habe erst durch die Absperrung am Gleis gemerkt, dass der König kommen werde. «Ich habe gestern in den Nachrichten gehört, dass er heute nach Hamburg fährt - und da dachte ich, na mal sehen, von der Zeit her wird es derselbe Zug sein», sagte sie. «Mit kindlicher Vorstellung ist das was Nettes. Aber er ist ja auch ein Mensch wie wir alle.»

Auch ein Lehrer und eine Lehrerin aus der Nähe von Hamburg stiegen mit ihrer Schulklasse in den Zug. «Wir sind eine Stunde früher hier gewesen, weil wir Angst hatten, dass alles abgesperrt wird», erzählte der Lehrer. «Uns ist nur wichtig, dass der Zug fährt», sagte er. Mit König oder ohne. Die Berlinreise hätten sie vor einem Jahr geplant, um den Bundestag zu besuchen. Der Besuch sei allerdings aufgrund des Königsbesuchs gestrichen worden, sagte er. Den König habe die Klasse dann aber am Brandenburger Tor gesehen.


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#5 HAMBURG: Händeschütteln unter dem Regenschirm! König Charles III. und Camilla in der Hansestadt

HAMBURG: Händeschütteln unter dem Regenschirm! König Charles III. und Camilla in der Hansestadt



WELT Nachrichtensender
31.03.2023
#hamburg #kingcharles #camilla

HAMBURG: Händeschütteln unter dem Regenschirm! König Charles III. und Camilla in der Hansestadt

Zum Abschluss ihres Deutschlandbesuchs haben der britische König Charles III. und seine Frau Camilla am Freitag Hamburg besucht. Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und seine Frau Eva-Maria begrüßten das Königspaar sowie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender am Bahnhof Dammtor. Möglichkeit zum Näherkommen gab es dann wieder auf dem Hamburger Rathausmarkt. Dort bejubelten etwa 5000 Fans das royale Paar.

Von Berlin nach Hamburg war das königliche Paar mit einem normalen ICE gefahren, der allerdings etwas geschmückt war. Er trug an der Seite eine Banderole in den Farben der Deutschlandflagge und erinnerte damit an einen der Regierungsflieger, mit denen der Bundespräsident sonst unterwegs ist. Mit «Moin, and welcome dear passengers», begrüßte der Zugbegleiter alle bürgerlichen und royalen Passagiere.

An Bord war am Freitagvormittag auch die Hamburgerin Eva Kihm, die sich wegen des hohen Besuchs erst mal einen anderen Sitzplatz suchen musste. Dass sie mit demselben Zug fahre, sei reiner Zufall. «Das ist jetzt schon vor langer Zeit gebucht, da wusste ich davon nichts», sagte sie. Sie sei auf der Strecke vor langer Zeit auch schon mit Helmut Schmidt unterwegs gewesen.

Vor dem Bahnhof warten nach Polizeiangaben etwa 400 Fans und Neugierige im Nieselregen auf den Monarchen, darunter auch die Klasse 5g der Stadtteilschule Bergedorf. Sie wollten eigentlich zum Spielplatz beim Park Planten und Blomen. Jetzt freuten sie sich, dass sie das Königspaar sehen konnten. Die elfjährige Nova sagte: «Ich bin total aufgeregt. Bisher habe ich den König nur im Fernsehen gesehen. Jetzt finde ich es richtig cool, wenn ich ihn in echt sehen kann.» Das Königspaar nutzte die Gelegenheit auch, um unter dem Jubel der Menschen einigen die Hände zu schütteln.

Am Südausgang des Dammtor-Bahnhofs besuchten die Royals das Denkmal «Kindertransport – der letzte Abschied». Dort legten Queen Camilla, Eva-Maria Tschentscher und Elke Büdenbender nach einer kurzen Erläuterung von Initiatorin Lisa Bechner weiße Rosen nieder.

Die Skulpturengruppe stellt den Moment des Abschieds von zwei Kindern an einem Gleis dar, während eine junge Frau und vier weitere Kinder zurückbleiben. Das Denkmal erinnert an eine große Rettungsaktion vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs: Von Dezember 1938 bis August 1939 wurden mehr als zehntausend überwiegend jüdische Kinder per Zug und Schiff nach Großbritannien gebracht. 2006 hatte Charles eine ähnliche Skulptur mit dem Titel «Kindertransport - Die Ankunft» am Bahnhof Liverpool Street Station in London eingeweiht, wo die jüdischen Kinder eintrafen.

Im Anschluss legten der König, der Bundespräsident und der Bürgermeister am Mahnmal St. Nikolai Kränze nieder. Die Kirche wurde während britischer und amerikanischer Luftangriffe auf Hamburg 1943 zerstört.

Auf dem Rathausmarkt hatten einige britische Fähnchen dabei, fast alle angesichts des Hamburger Wetters Regenschirme - einige davon auch in den Farben des Union Jacks, der Nationalflagge des Vereinigten Königreichs.

König Charles und Camilla nahmen sich ausgiebig Zeit zum Händeschütteln. Sie liefen die Absperrung entlang und begrüßten freundlich die Wartenden. Viele von ihnen nutzten die Gelegenheit für ein Handyfoto. Pünktlich zum Besuch auf dem Rathausmarkt hatte der Hamburger Regen mal aufgehört.

Im Rathaus trugen sich der König Charles und seine Frau in das Goldene Buch der Stadt ein. Zur Unterschrift nahm der König seinen eigenen Füller. Charles und Camilla zeigten sich auch kurz auf dem Balkon des Rathauses und winkten der Menge zu.

Vom Rathaus ging es dann weiter zur Schiffsanlegestelle Dockland. Dort unternahm er eine Hafenrundfahrt mit dem Schiff «Hamburg», das unter anderem zum ehemaligen Kohlekraftwerk Moorburg und künftigen Wasserstoffstandort fahren sollte.

An Bord wollte der 74-jährige Monarch mit Vertreterinnen und Vertretern des Hafens über die Dekarbonisierung der maritimen Wirtschaft, die Förderung der regenerativen Energien und der Wasserstofftechnologie sowie die umwelt- und klimagerechte Transformation der Industrie reden.


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