Agenda 21

Bargeldabschaffung, Sozialkredit-Systeme, Mobilität etc ...
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Deckard666
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#21 Die Agenda 2030 kommuniziert eine böse Agenda

Die Agenda 2030 kommuniziert eine böse Agenda

2024-01-25 (Google Translator)

Die Agenda 2030, der formelle Plan der Vereinten Nationen zur Schaffung einer neuen Weltregierung, umfasst 91 Abschnitte. Es beginnt mit den folgenden leeren, aber aufschlussreichen Worten:
Diese Agenda ist ein Aktionsplan für Menschen, Planeten und Wohlstand. Es zielt auch darauf ab, den universellen Frieden in größerer Freiheit zu stärken. Wir sind uns bewusst, dass die Beseitigung der Armut in all ihren Formen und Dimensionen, einschließlich der extremen Armut, die größte globale Herausforderung und eine unabdingbare Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung ist. Alle Länder und alle Beteiligten werden diesen Plan in partnerschaftlicher Zusammenarbeit umsetzen. Wir sind entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen und zu schützen.
Dieser von Klischees geprägte Aufsatz beginnt mit der Darstellung einer bösen Agenda, die von den Vereinten Nationen entwickelt wurde, um eine Weltregierung einzuführen, der die Konzepte von Rechten, Freiheit, Leben und Glück fehlen. Darüber hinaus sind das marxistische Ideal der Bedürfnisbefriedigung und das globalistische Ideal der „Nachhaltigkeit“ die beiden vorherrschenden Themen dieser „Agenda“, die zu Recht als „teuflischer Masterplan“ (DMP) bezeichnet werden sollte. Wie steht es mit der Notwendigkeit, die Zehn Gebote zu befolgen, um bei Gott Gnade zu finden? Wie steht es mit der Notwendigkeit, Gott mit ganzem Herzen, ganzem Verstand, ganzer Seele und ganzer Kraft zu lieben und den Nächsten wie sich selbst zu lieben? Wie steht es mit der Notwendigkeit, zweitklassige Kriminelle in verschiedenen korrupten Ländern davon abzuhalten, Kindern Essen aus dem Mund zu nehmen und von internationalen Organisationen bereitgestellte Gelder zum persönlichen Vorteil zu missbrauchen (was im meisterhaften Buch „ Tropical Gangsters“ deutlich dargestellt wird )?

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Artikel im englischen Original
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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#22 Agenda 2030: Ein machtverrücktes Dokument

Agenda 2030: Ein machtverrücktes Dokument

2024-02-01 (Google Translator)

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, Abschnitt 18 von 91 Abschnitten , beginnt mit den folgenden Worten:
Wir geben heute 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung mit 169 zugehörigen Zielen bekannt, die integriert und unteilbar sind. Noch nie zuvor haben sich die Staats- und Regierungschefs der Welt zu gemeinsamem Handeln und Bemühen im Rahmen einer so umfassenden und universellen politischen Agenda verpflichtet.
Abgesehen von den amateurhaften ersten vier Worten, die eher wie eine Pressemitteilung als wie eine ernsthafte Grundsatzerklärung klingen, sagen die Verfasser der Erklärung tatsächlich die Wahrheit. Noch nie gab es eine so globale Grundsatzerklärung wie diese. Dabei geht es eigentlich nicht um Politik, sondern um eine beabsichtigte Machtübernahme beispiellosen Ausmaßes.

Dieser Autor schlägt vor, dass die „gemeinsame Aktion“ darin besteht, nationalstaatliche Souveränitäten auf der ganzen Welt zu beseitigen. Die finstere Natur dieses Ziels wird durch die Worte „universelle Politik“ abgelenkt. Die Politik würde beispielsweise darin bestehen, den täglichen Verbrauch von etwa der Hälfte der Weltbevölkerung, die von 2 US-Dollar pro Person leben muss, auf 4 US-Dollar pro Tag zu verdoppeln. Das wäre eine Politik. Diese Agenda enthält jedoch keine spezifischen Richtlinien. Es ist durchgehend in vagen, unspezifischen Begriffen formuliert und wird nur konkret, wenn es um verschiedene von den Vereinten Nationen geförderte Konferenzen geht, die vor 2015, dem Jahr, in dem die Agenda 2030 geschrieben wurde, stattfanden. Im gesamten Agenda-2030-Dokument wird nicht auf eine konkrete wirtschafts- oder sozialpolitische Umsetzung – und erfolgreiche Umsetzung – Bezug genommen!

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#23 Klimawandel: Grüne wollen Fahrräder in Wäldern verbieten – Waldbesitzern drohen drastische Einschränkungen

Klimawandel: Grüne wollen Fahrräder in Wäldern verbieten – Waldbesitzern drohen drastische Einschränkungen

2024-02-20

Mit einer Neuerung des Bundeswaldgesetzes könnten die Grünen das Fahrradfahren in Wäldern kriminalisieren und auch das Wandern erschweren. Grundbesitzer müssen außerdem mit weitreichenden Einschränkungen bei der Waldbewirtschaftung rechnen – ein privates Gutachten entpuppt die Neuerungspläne als verfassungswidrig.

Bild

Mit einer Reformierung des Bundeswaldgesetzes könnte das Bundeslandwirtschaftsministerium unter Federführung von Cem Özdemir (Grüne) das Spazierengehen oder Fahrradfahren in Deutschlands Wäldern künftig einschränken, möglicherweise sogar kriminalisieren. Die Waldbewirtschaftung könnte stark reguliert werden – gegen den Klimawandel. Einige Forst- und Mountainbikeinitiativen fürchten daher zahlreiche Einschränkungen beim Umgang mit den eigenen Waldflächen oder der simplen Freizeitgestaltung in der Natur. Außerdem soll der Umgang mit dem Wald weiter bürokratisiert werden.

Nachdem Inhalte der zurückgehaltenen Novelle des Waldgesetzes Ende 2023 durchgestochen wurden, zeigten sich einige Landwirtschaftsverbände empört und fürchten einschneidende Änderungen des Betretungsrechts. „Das Reiten, Fahren mit Kutschen sowie das Fahren mit betriebserlaubnisfreien Fahrrädern ist nur auf Straßen und dafür geeigneten Wegen zulässig“, heißt es in Paragraf 29. Damit wird das Fahrradfahren und auch das Reiten auf nicht befestigten oder inoffiziellen Wegen untersagt. Viele Reiter und Mountainbiker nutzen aber kleine Trampelpfade durch den Wald. Solche Erschließungen wären damit künftig illegal.

Das wird im Gesetzesentwurf anschließend konkretisiert: „Keine geeigneten Wege sind Feinerschließungslinien, wie Rückegassen, Zugänge zu forstlichen und jagdlichen Infrastrukturen, Wildwechsel und Pirschpfade.“ Jeder Fahrradfahrer dürfte die Verlockung kennen, schmale und unberührte Wege durch den Wald zu befahren oder zu erschließen. Die Natur bleibt dabei meist unberührt, auch sogenannte Trails für das Befahren mit dem Mountainbike gehen meist nachhaltig mit dem umgebenden Wald um.

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