Überschwemmungen: Allgemein

Aktuelles Wetter, Tsunamis, Überschwemmungen, Waldbrände, Dürren.
Antworten
Benutzeravatar
S.E.T.I
Beiträge: 1293
Registriert: 30.08.2019 20:37
Hat sich bedankt: 16 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal
Kontaktdaten:

#61 Überschwemmungen in USA: Staudamm droht zu bersten

Nach heftigen Überschwemmungen infolge starker Regenfälle hat US-Präsident Joe Biden gestern (Ortszeit) für den US-Bundesstaat Vermont den Katastrophenfall ausgerufen. Der Schritt erfolgte nach Warnungen von Behördenvertretern, dass ein Damm in der Nähe von Montpelier, der Hauptstadt des Bundesstaates, überzulaufen drohe.

Durch die Ausrufung des Katastrophenfalls werden Bundesmittel für Hilfsmaßnahmen freigegeben. Behördenangaben zufolge wurden mehr als 100 Menschen aus Autos und Häusern gerettet.


1861311_body_696592_ticker_wrightsville_damm_r.jpg

Das Zentrum der 8.000 Einwohner und Einwohnerinnen zählenden Stadt stand nach den Regenfällen unter Wasser. Berichte über Tote oder Verletzte lagen nicht vor. Stellenweise waren 20 Zentimeter Regen gefallen.

„Zerstörungen historisch und katastrophal“

„Die Zerstörungen und die Überschwemmungen, die wir erleben, sind historisch und katastrophal“, sagte der Gouverneur von Vermont, Phil Scott. Die Überschwemmungen überstiegen „das Ausmaß des Tropensturms ‚Irene‘“, bei dem im Jahr 2011 sechs Menschen in dem Bundesstaat ums Leben gekommen waren.

Im Nordosten der Vereinigten Staaten, darunter in den Bundesstaaten New York, New Jersey, Connecticut, Pennsylvania, Massachusetts und Vermont, waren am Sonntag und Montag heftige Regenfälle niedergegangen. Brücken wurden unterspült und Straßen unpassierbar, wie von den Behörden veröffentlichte Aufnahmen zeigten.
https://orf.at/stories/3323587/

Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16754
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#62 Starkregen, Überschwemmungen: Österreich erwartet am Samstag weitere Hochwasserwelle

Starkregen, Überschwemmungen: Österreich erwartet am Samstag weitere Hochwasserwelle (2023-08-05)

Sie sollten nur das Nötigste mitnehmen: In Kärnten mussten Menschen wegen drohender Überschwemmungen ihre Häuser verlassen. Die Gefahr ist nicht gebannt.

Bild

Nach Überschwemmungen durch anhaltende heftige Regenfälle im Süden Österreichs ist keine Entspannung in Sicht. In St. Paul im Bezirk Wolfsberg in Kärnten erwarten die Behörden am Samstag eine weitere Hochwasserwelle – vorsorglich wurden am Freitagabend 70 Haushalte evakuiert, wie die Nachrichtenagentur APA berichtete. Für Samstag rechnen die Behörden wegen der Überschwemmungen mit Chaos im Urlaubsverkehr an der österreichisch-slowenischen Grenze.

Zahlreiche Bewohner in St. Paul waren am Freitag aufgefordert worden, ihre wichtigsten Dinge zusammenzupacken und die Häuser zu verlassen. »Die Prognose ist so hoch, dass wir mit einer weiteren Hochwasserwelle rechnen müssen«, sagte der Bezirkshauptmann von Wolfsberg, Georg Fejan, in der Nacht dem ORF-Radio Kärnten. Die Bewohner der gefährdeten Gebäude seien evakuiert, Hochwasserschutzelemente aufgestellt worden, sagte er.

Weiterlesen ...


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16754
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#63 Tote und Vermisste: Damm in einem Fluss in Slowenien gebrochen – Dörfer werden geräumt

Tote und Vermisste: Damm in einem Fluss in Slowenien gebrochen – Dörfer werden geräumt (2023-08-05)

Derzeit wird versucht, den Damm aus der Luft mit Betonblöcken abzudichten. Nach den schweren Unwettern und Überflutungen ermittelt die Polizei in vier Todesfällen. Außerdem werden fünf Niederländer vermisst.

Bild

Nach den heftigen Unwettern in Slowenien ist am Samstagabend ein Damm in einem Fluss zum Schutz vor Hochwasser im Osten des Landes gebrochen. Betroffen sei die Anlage am Fluss Mur bei Dolnja Bistrica, berichtete die slowenische Nachrichtenagentur STA. Insgesamt zehn Ortschaften seien gefährdet. Dort seien Evakuierungsmaßnahmen im Gange. Um wie viele Menschen es sich handelte, war zunächst unklar.

„Wir haben den absolut notwendigen Schritt der Evakuierung unternommen, weil dies die einzige Maßnahme ist, um mögliche Opfer zu verhindern“, sagte der Katastrophenschutzkommandant Srecko Sestan. „Wenn das Wasser anfängt, den Boden wegzutragen, wird der Damm sofort einstürzen, und die Flutwelle wird neun oder zehn Dörfer erfassen.“ Man versuche nun, per Hubschrauber den Staudamm mit Betonblöcken abzudichten, sagte er weiter.

Am österreichischen Oberlauf der Mur, nahe Graz, steige der Pegelstand weiter an, sagte der Hydrologe Janez Polajnar nach Angaben von STA. „Die Bedingungen sind nicht vorhersehbar.“

Weiterlesen ...


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16754
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#64 Unwetterfolgen in Slowenien: Luftwaffe schickt Hubschrauber und Personal ins Katastrophengebiet

Unwetterfolgen in Slowenien: Luftwaffe schickt Hubschrauber und Personal ins Katastrophengebiet

(2023-08-08)

Es sind die schlimmsten Überschwemmungen in Slowenien seit 30 Jahren: Jetzt sendet die Bundeswehr Soldaten und Helikopter, um den Menschen vor Ort zu helfen.

Bild

Wegen des anhaltenden Hochwassers in Slowenien hat die Luftwaffe Hubschrauber und Personal in das Land geschickt. »Aufgrund der verheerenden Überschwemmungen hat Slowenien die Europäische Union und die Nato um technische Hilfe bei der Katastrophenbewältigung gebeten«, teilte das Bundesverteidigungsministerium mit. Die Luftwaffe habe daher rund 30 Soldatinnen und Soldaten sowie zwei schwere Transporthubschrauber des Typs CH-53 in die Überschwemmungsgebiete entsandt.

»Mit Bestürzung sehen wir die aktuellen Ereignisse in Slowenien und Österreich und ihre dramatischen Folgen für Mensch und Natur«, erklärte das Ministerium in Berlin. Die Unwetter der vergangenen Tage hätten Slowenien hart getroffen. »Die Zerstörung von Infrastruktur ist erheblich. Die Not der betroffenen Menschen zu lindern und deren Versorgung zu sichern, ist vordringlichstes Ziel«, hieß es weiter.

Zahl der Todesopfer steigt auf sechs
In Slowenien war es in den vergangenen Tagen zu den schlimmsten Überschwemmungen seit 30 Jahren gekommen. Die Zahl der Todesopfer stieg am Montag auf sechs. Auch ein Vorausteam des Technischen Hilfswerks (THW) machte sich nach offiziellen Angaben am Montag auf den Weg in die Überschwemmungsgebiete.

Weiterlesen ...


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
mow
Beiträge: 65
Registriert: 02.09.2019 03:02
Wohnort: Woffelsbach
Hat sich bedankt: 16 Mal

#65 58 Tote durch Regen in Indien

https://www.tagesschau.de/ausland/asien ... n-100.html

Heftige Regenfälle haben in Indien Straßen überflutet und Häuser weggeschwemmt. Insgesamt kamen durch Überschwemmungen und Erdrutsche mindestens 58 Menschen ums Leben. In Shimla stürzte ein Tempel ein.


Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16754
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#66 Unwetterbilanz: Nürnberg unter Wasser – mehrere Verletzte

Unwetterbilanz: Nürnberg unter Wasser – mehrere Verletzte

2023-08-18

Überflutete Keller, vollgelaufene Autos und umgestürzte Bäume: Schwere Unwetter haben Franken unter Wasser gesetzt. Nach den Gewittern gibt es mehrere Verletzte – und eine politische Debatte über die Klimakrise.

Bild

Wassermassen: Dieses Auto in Nürnberg ist fast bis zum Dach in den Fluten versunken. Der Starkregen hat in Franken für Hunderte Feuerwehreinsätze gesorgt. Ein schweres Gewitter war am Abend über die Großstadt gezogen.

Weiterlesen ...


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16754
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#67 Unwetter in Spanien: Mindestens vier Menschen sterben in den Fluten

Unwetter in Spanien: Mindestens vier Menschen sterben in den Fluten

2023-09-03

Ein heftiges Unwetter ist über Spanien gezogen. Ein Vater wird vermisst, nachdem das Auto der Familie von Wassermassen fortgerissen worden war. Sein Sohn konnte nach stundenlanger Suche von einem Baum gerettet werden.

Bild

Bei heftigen Unwettern sind in Spanien am Wochenende mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. In der Provinz Toledo südöstlich von Madrid seien am Montag die Leichen von zwei Männern geborgen worden, teilte die Regierung der Region Kastilien-La Mancha mit. Eines der Opfer sei in der Gemeinde Bargas im Inneren eines Fahrzeugs gestorben. In der Ortschaft Casarrubios del Monte sei ein 20-Jähriger tot aus einem Garagenfahrstuhl geborgen worden.

Bereits am Samstag waren zwei Männer im Alter von 31 und 34 Jahren bei der Begehung einer Schlucht in Saragossa im Nordosten Spaniens ins reißende Wasser gestürzt und ertrunken.

Am Montag galten noch mindestens zwei weitere Männer als vermisst. Gesucht wurde amtlichen Angaben zufolge unter anderem ein Mann, der am Sonntagabend mit Ehefrau und zwei Kindern im Westen der Region Madrid unterwegs war. Ihr Fahrzeug wurde von den Wassermassen des Flusses Alberche mitgerissen, der aus den Ufern getreten war. Die Frau und die Tochter konnten sich aus eigener Kraft retten. Der zehnjährige Sohn konnte sich auf einen Baum flüchten und wurde dort nach mehrstündiger Suche gefunden.

Weiterlesen ...


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16754
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#68 Erdrutsche und Stromausfälle: Griechenland verhängt wegen starker Regenfälle Fahrverbote

Erdrutsche und Stromausfälle: Griechenland verhängt wegen starker Regenfälle Fahrverbote

2023-09-05

Nach den verheerenden Waldbränden ist Griechenland von heftigen Regenfällen heimgesucht worden. Das Sturmtief „Daniel“ sorgt für Erdrutsche und wegschwimmende Fahrzeuge. Vielerorts wurden nun Fahrverbote verhängt.

Bild

Wegen der schweren Unwetter und der starken Regenfälle vor allem in Mittelgriechenland sind am Dienstag vielerorts Fahrverbote verhängt worden. Der griechische Zivilschutz schickte am Mittag eine entsprechende Warn-SMS unter anderem an die Bewohner der Hafenstadt Volos und der Sporaden-Insel Skiathos. Dort hatte es in der Nacht zum Dienstag so stark geregnet, dass Autos von den Wassermassen mitgerissen wurden. Vielerorts fiel vorübergehend der Strom aus, auch das Handynetz und das Internet funktionierten am Dienstag zwischenzeitlich gar nicht oder nur eingeschränkt.

In den Städten Larisa und Volos wurden in der Nacht zum Dienstag binnen zwei Stunden 12.000 Blitze gezählt, wie die Zeitung „To Proto Thema“ unter Berufung auf die Feuerwehr berichtete. Ein Mann sei gestorben, als eine Mauer unter den Wassermassen zusammenbrach, ein weiterer werde vermisst, bestätigte ein Feuerwehrsprecher. „Orkanartige Winde und intensiver Regen“ fegten am Dienstag vor allem über das Zentrum des Landes, sagte Regierungssprecher Yannis Artopios im Fernsehen.

Weiterlesen ...


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
S.E.T.I
Beiträge: 1293
Registriert: 30.08.2019 20:37
Hat sich bedankt: 16 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal
Kontaktdaten:

#69 Bereits 37 Tote nach Unwettern im Süden Brasiliens

Bei den schweren Unwettern im Süden von Brasilien sind jüngsten Angaben der Behörden zufolge mindestens 37 Menschen ums Leben gekommen. Eine weitere Person starb im benachbarten Bundesstaat Santa Catarina. Es gebe große Zerstörung in der betroffenen Region, ganze Gemeinden stünden unter Wasser, sagte der Gouverneur von Rio Grande do Sul, Eduardo Leite, am Mittwochabend (Ortszeit). Man müsse mit weiteren Toten rechnen. Zudem werden erneut schwere Regenfälle vorhergesagt.

Das Überschwemmungsgebiet liegt nordwestlich von Porto Alegre, der Hauptstadt des ganz im Süden Brasiliens gelegenen Bundesstaates. Allein in der Kleinstadt Muçum am Fluss Taquari starben der Mitteilung zufolge 14 Menschen. Dort mussten Bewohner wegen der Überschwemmungen von Dächern gerettet werden, wie das Nachrichtenportal G1 berichtete. Auch Schulen, Geschäfte und Krankenhäuser waren überflutet. Weitere neun Menschen kamen im Ort Roca Sales südlich von Muçum ums Leben. Im Juni waren in der Region bereits 16 Menschen bei Unwettern ums Leben gekommen.


bereits-37-tote-nach-unwettern-im-sueden-brasiliens-41-107911256.jpg

Seit Montag war die betroffene Gegend von heftigen Regenfällen und starkem Wind heimgesucht worden. Flüsse traten über die Ufer. Ganze Landstriche wurden überschwemmt. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen, wie das Nachrichtenportal G1 berichtete. 66 Städte waren demnach von den Unwettern betroffen. "Ich musste die Tränen mehrfach zurückhalten", sagte Leite angesichts der Zerstörung und Überschwemmungen laut Mitteilung. Den Hinterbliebenen der Toten hatte er bereits zuvor sein Beileid ausgesprochen und ihnen Unterstützung zugesagt.
https://www.sn.at/panorama/internationa ... -144887404
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16754
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#70 "So etwas gab es noch nie": Das Wasser hat Griechenland in zwei geteilt

"So etwas gab es noch nie": Das Wasser hat Griechenland in zwei geteilt

2023-09-07

Die wichtigste Autobahn des Landes ist gesperrt, Menschen harren auf Hausdächern aus, in der Hafenstadt Volos geht das Trinkwasser zur Neige – und noch immer regnet es in Mittelgriechenland.

Bild

Die Hochwassersituation in den von Starkregen betroffenen Gegenden Mittelgriechenlands verschärft sich weiter. In der Region Thessalien regnete es weiterhin – das Wasser habe das Land in zwei geteilt, berichteten griechische Medien. So ist seit Dienstagabend die wichtigste Autobahn des Landes zwischen Athen und Thessaloniki auf einer Strecke von 200 Kilometern gesperrt. Die Hafenstadt Volos ist von der Umwelt fast völlig abgeschnitten. Zufahrtsstraßen sind zerstört oder überflutet, auch der Fährverkehr wurde eingestellt. Auch ging das Trinkwasser in Supermärkten zur Neige – Strom und damit Wasserversorgung gibt es seit Tagen nicht.

„Thessaliens Flachland ist ein riesiger See“, sagte Feuerwehrsprecher Giannis Artopoios dem Sender ERTnews am Donnerstagmittag. Vielerorts stehe das Wasser höher als zwei Meter. Mittlerweile sei auch das Militär mit Schlauchbooten im Einsatz. In der gesamten Region Thessalien leben rund 700.000 Menschen – so gut wie alle seien von der Flut betroffen. „Wir hatten binnen 36 Stunden gut 5000 Notrufe, so etwas gab es noch nie“, sagte Artopoios. Er bat die Menschen, weiterhin anzurufen – jene, die nicht unmittelbar gefährdet seien, rief er jedoch zu Geduld auf.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Antworten

Zurück zu „Wetter & Extremwetter“