Extremismus: Linksextremismus (Allgemein)

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#61 Irrer Twitter Beitrag: Links-Jugend will Gewalt-Demos wie in Frankreich

Irrer Twitter Beitrag: Links-Jugend will Gewalt-Demos wie in Frankreich (2023-07-02)

Frankreich wird von Plünderungen und Brandschatzungen erschüttert.

Ein Vorbild für Deutschland, sagt die Links-Jugend Chemnitz. Die Jugendorganisation der Linkspartei twitterte ein Foto, auf dem zwei jubelnde Randalierer zu sehen sind. Hinter ihnen sind brennende Autos zu sehen, Feuer, Rauchschwaden.

Dazu heißt es im Twitter-Beitrag: „Man kann von Frankreich zwei Dinge lernen: 1. Wie man mit Reichen umgeht. 2. Wie ordentlicher Protest aussieht.“ Mittlerweile wurde der Beitrag von Twitter gesperrt.

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Bereits zuvor hatte sich die Chemnitzer Links-Jugend über die gewalttätigen Ausschreitungen in Frankreich zu Wort gemeldet. Kritik an der heftigen Gewalt der Demonstranten gab es nicht. Stattdessen bemängelte der Linken-Nachwuchs, wie „Hetze gegen Menschen mit Migrationshintergrund genutzt wird, um von echten, größeren Problemen abzulenken“.

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#62 Zugausfälle nach Bränden: Bekennerschreiben nach mutmaßlichem Bahn-Anschlag aufgetaucht

Zugausfälle nach Bränden: Bekennerschreiben nach mutmaßlichem Bahn-Anschlag aufgetaucht

2023-09-08

Die Polizei geht nach dem Brand an der Bahninfrastruktur in Hamburg von einem politischen Motiv aus. Eine anonyme Botschaft legt nahe: Es könnte sich um linksextreme Täter handeln.

Nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf die Infrastruktur der Deutschen Bahn in Hamburg ist ein Bekennerschreiben auf der linken Plattform Indymedia aufgetaucht. „In der Nacht des 7. September haben wir in Hamburg Verkehrsadern der kapitalistischen Infrastruktur sabotiert“, heißt es darin. „Einige Liter Benzin in den Kabelschächten an den Schienen sollten zu möglichst langfristigen Ausfällen oder Einschränkungen beim Transport von zum Beispiel im Zuge neokolonialer Ausbeutung und erdzerstörendem Extraktivismus beschafften Rohstoffen führen.“

Das Schreiben bezieht sich vor allem auf den Güterverkehr. Bei der Tat sollte es demnach um Streckenabschnitte gehen, „die nicht für den Personenverkehr genutzt werden“. Dennoch war am Mittwoch der Personenverkehr zwischen Berlin und Hamburg stark gestört. Ein Großteil der Fernzüge zwischen den beiden Städten fiel im Tagesverlauf aus.

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#63 Anschlag in Fechenheim: Anonyme Gruppe will für Brand von E-Autos verantwortlich sein

Anschlag in Fechenheim: Anonyme Gruppe will für Brand von E-Autos verantwortlich sein

2023-09-13

Auf dem Gelände eines Autohändlers in Frankfurt-Fechenheim haben 15 Tesla gebrannt. Nun ist Bekennerschreiben aufgetaucht. Die Polizei ermittelt.

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Bei dem Brand von 15 Elektroautos der Firma Tesla auf dem Gelände eines Autohändlers in Fechenheim handelt es sich offenbar um einen Brandanschlag. Am Dienstagmittag veröffentliche eine anonyme Gruppe auf der Internetplattform Indymedia, die primär von linksradikalen und autonomen Gruppen genutzt wird, ein Bekennerschreiben.

Darin heißt es, dass die Tat „ein Gruß an die Proteste in München“ sei und damit als Antwort auf die vergangene Woche in München stattfindende Internationale Automobilausstellung (IAA) verstanden werden könne. Es handele sich um einen „Angriff unter vielen auf die zerstörerische Autoindustrie“. Als “Zeichen des Widerstandes” habe die Gruppe „diesmal einen Parkplatz mit zu Verkauf stehenden Teslas angegriffen“. Tesla sei der Konzern, der „wie kein Anderer die Ideologie des grünen Kapitalismus und die weiter anhaltende globale und koloniale Zerstörung“ repräsentiere. Dass Elektromotoren als saubere Alternativen dargestellt werden, sei eine „zynische Lüge“, heißt es weiter.

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#64 Anschlag auf Infrastruktur: Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlung zu Brandstiftungen bei Bahn

Anschlag auf Infrastruktur: Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlung zu Brandstiftungen bei Bahn

2023-09-14

Mehrere Kabelschächte brannten, Dutzende Züge fielen aus, dann tauchte ein Bekennerschreiben auf: Im Fall der Brandstiftungen bei der Deutschen Bahn schaltet sich nun die oberste Stelle ein.

Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen zu den mutmaßlich politisch motivierten Brandstiftungen an Bahnanlagen in Hamburg übernommen. Die Karlsruher Behörde ermittle seit Mittwoch wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, sagte ein Sprecher.

An drei Orten an Bahnstrecken in Hamburg hatten in der Nacht zu vergangenen Freitag Kabelschächte gebrannt. Die Feuer wurden zwischen 2.30 Uhr und 3.40 Uhr entdeckt. Die Hamburger Polizei geht nach eigenen Angaben davon aus, dass die Brände vorsätzlich gelegt wurden. Als Hintergrund dafür sehen die Ermittler ein politisches Motiv.

Bekennerschreiben auf linker Plattform

Auf der linken Plattform Indymedia war ein Bekennerschreiben aufgetaucht. »In der Nacht des 7. September haben wir in Hamburg Verkehrsadern der kapitalistischen Infrastruktur sabotiert«, hieß es dort. »Einige Liter Benzin in den Kabelschächten an den Schienen sollten zu möglichst langfristigen Ausfällen oder Einschränkungen beim Transport von zum Beispiel im Zuge neokolonialer Ausbeutung und erdzerstörendem Extraktivismus beschafften Rohstoffen führen.«

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#65 Ermittlungen wegen versuchten Mordes: Deutschlands gefährlichste Linksextremisten

Ermittlungen wegen versuchten Mordes: Deutschlands gefährlichste Linksextremisten

2023-10-19

Ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau belegt, dass gegen Deutschlands wohl bekannteste Linksextremistin Lina E. eine Ermittlung wegen versuchten Mordes läuft - genau wie gegen zwei weitere Köpfe der „Hammerbande“.

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„Rauchwolken über der Stadt“, schrieb die Polizei Magdeburg am 19. Januar 2019 auf X (vormals Twitter). Unbekannte hatten an diesem Tag Reifen auf die Straße gelegt und in Brand gesetzt. Denn dieser Samstag war nicht irgendein Tag, sondern der 74. Jahrestag der Bombardierung von Magdeburg. Ein Tag, an dem traditionell ein „Trauermarsch“ der rechten bis rechtsextremen Szene in der Stadt durchgeführt wird – gegen den die linke Szene jedes Jahr mobilisiert. 2019 waren es jedoch weder Rangeleien im Zuge der 16 angemeldeten Gegendemonstrationen, noch Sitzblockaden oder brennende Autoreifen, die den rechten Aufzug überschatteten, sondern ein Blutbad. Für das, wie nun herauskam, niemand Geringeres verantwortlich gemacht wird, als Deutschlands bekannteste und gefährlichste Linksextremisten: Lina Engel, Johann Guntermann und Tobias Edelhoff – die Köpfe der „Hammerbande“.

Gebrochene Gelenke und gezielte Schläge auf den Kopf

Es ist kurz nach 18 Uhr als vier Männer, die zuvor an dem Trauermarsch teilgenommen hatten, vor einer Bahnhofsunterführung im Ortsteil Roßlau unvermittelt angegriffen werden – darunter laut der Mitteldeutschen Zeitung auch ein führendes Mitglied der Neonazi Gruppe „Freie Kameradschaft“. Mit Totschlägern, Schlagringen und einem Hammer schlugen sechs Vermummten auf die vier Männer ein – sie erlitten zum Teil lebensgefährliche Verletzungen, drei mussten danach in einem Krankenhaus stationär behandelt werden. Eines der Opfer soll eine Hirnblutung erlitten haben, zudem seien Knie und Sprunggelenke gebrochen und seine Wange durchbohrt worden.

Gebrochene Gelenke und gezielte Schläge auf den Kopf – und das auch noch mit einem Hammer. Wer sich je mit den „Antifa-Ost-Prozessen“ beschäftigt hat, müsste nun hellhörig werden. Laut den Aussagen des Kronzeugen in dem erst vor wenigen Monaten zu Ende gegangenen Prozess gegen die Ikone des Linksextremismus, Lina Engel alias Lina E., sollen es nämlich genau diese verletzliche Stellen gewesen sein – der Kopf, die Schienbeine, Knie und Sprunggelenke -, die sich die „Hammerbande“ bei ihren Überfellen auf Rechtsextreme gezielt vorgenommen hat. Um „massiven“ und „nachhaltigen“ Schaden anzurichten, wie der Kronzeuge und Aussteiger Johannes Domhöver während seiner Vernehmung im Rahmen des Prozesses weiter berichtet haben soll.

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#66 Großeinsatz in Berlin: Linksextremisten bekennen sich offenbar zu Brandanschlag auf Betonhersteller

Großeinsatz in Berlin: Linksextremisten bekennen sich offenbar zu Brandanschlag auf Betonhersteller

2023-12-28

Am Mittwochmorgen stand in Berlin-Kreuzberg ein Betonwerk in Flammen, die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot an. Nun ist auf einer einschlägigen Onlineplattform ein Bekennerschreiben aufgetaucht.

Hinter einem Feuer auf dem Werksgelände eines Betonherstellers in Berlin-Kreuzberg stehen mutmaßlich Aktivisten aus dem linksextremen Milieu. Der Brand auf dem Areal an der Stadtautobahn A100 war am Mittwochmorgen ausgebrochen und hatte laut Berliner Feuerwehr mehrere Lkw, eine Förderstrecke für Schüttgut und ein technisches Gebäude erfasst. Die Feuerwehr war demnach mit 44 Einsatzkräften vor Ort, Personen wurden nicht verletzt.

Am Mittwochnachmittag war dann auf der Plattform indymedia ein von der Gruppierung »Switch Off!« verfasstes Bekennerschreiben veröffentlicht worden, über das zunächst der »Tagesspiegel« berichtet hatte . In dem Brief heißt es, dass die Tat »inspiriert von einer Reihe von Aktionen und Sabotagen gegen ›die Welt des Betons‹ in Frankreich, Belgien und der Schweiz« sei. Indymedia gilt als zentrale Internetplattform der linksradikalen Szene.

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#67 Politische Motivation: Staatsschutz ermittelt nach Brandanschlag auf Bauern – 500.000 Euro Schaden

Politische Motivation: Staatsschutz ermittelt nach Brandanschlag auf Bauern – 500.000 Euro Schaden

2024-02-12

Im Erzgebirge ermittelt jetzt der Staatzschutz, nachdem Unbekannte am Sonntag ein Feuer in einem Agrarbetrieb gelegt und Bauern-feindliche Worte an einer Scheunenwand hinterlassen hatten. Die Polizei bestätigte gegenüber Apollo News die Ermittlungen und bezifferte den Schaden auf Hunderttausende Euro.

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Nachdem ein sächsischer Agrarbetrieb in der Nacht auf Sonntag einem Brandanschlag zum Opfer gefallen war, verdichten sich Hinweise auf eine politische Motivation. Wie die Polizei Chemnitz gegenüber Apollo News am Montag bestätigte, hat der polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen.

Ermittelt wird neben Brandstiftung auch wegen eines Schriftzugs, der sich mit den Worten „Schluss-Blockade, sonst brennt alles“ nicht nur „inhaltlich gegen die Bauernproteste richtet“, sondern auch weitere Anschläge androhte, erklärte die Polizei gegenüber Apollo News. Die Kriminalpolizei ermittelt deshalb auch wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Die bislang unbekannten Täter hatten den Schriftzug wohl hastig an eine Scheunenwand des Oelsnitzer Betriebs gesprüht und vermutlich einen Traktor in Brand gesetzt.

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