Habecks grosse Transformation: Es geht um den Umbau der freien Wirtschaft in eine grüne Planwirtschaft (2022-12-04)
Zweiundzwanzig Jahre nach dem Untergang der DDR sind Verstaatlichungen wieder gesellschaftliche Praxis: Robert Habeck arbeitet in hoher Geschwindigkeit an der Einführung einer von den Grünen gelenkten Kommandowirtschaft.
Man kann den Grünen nicht vorwerfen, dass sie ihre totalitären Neigungen und ihren Traum einer Kommandowirtschaft verborgen hätten. Sie haben lediglich so getan, als seien sie eine Umweltpartei, doch, und das kann jeder sehen, sind sie nur der spätmaoistische Wolf im Bio-Schafspelz. Zeitgemäß setzen sie nicht mehr auf die historische Mission der Arbeiterklasse, denn die Arbeiter wollen von den Grünen nichts wissen und für die Arbeiter machen die Grünen auch nicht Politik, sondern auf die Mission einer staatsgelenkten Kommandowirtschaft.
Zu deren Nutznießern gehören der Klimakomplex aus Finanzindustrie, der Erneuerbare-Energien-Fraktion und den vielen woken Kommissaren, die bald über jede Stelle, selbst über die Stelle eines Hausmeisters in Deutschland entscheiden werden: nicht mehr nach Fähigkeit und Eignung, sondern nach den Kriterien des Geschlechts, der Ethnie, der sexuellen Präferenzen, des Alters und der Gesinnung. Es wird immer deutlicher: Entweder wird Deutschland mit den Grünen fertig, oder die Grünen werden mit Deutschland fertig.
Der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, schätzte unlängst im Interview mit aktiv, dem Info-Portal für Arbeitnehmer, ein: „Entweder wird eine Rezession das nächste Jahr prägen, wir rechnen dann etwa nach dem dritten Quartal mit einer allmählichen Besserung. Oder es kommt schlimmer, und ein De-Industrialisierungsprozess setzt ein: Der würde uns über Jahre prägen, also länger zu einem sehr schwachen Wirtschaftswachstum führen.“ Der mazzucatogläubige Robert Habeck, also der Vertreter staatlicher Planwirtschaft, entgegnet dem Chef des wirtschaftsnahen Instituts der deutschen Wirtschaft im Interview mit der FAZ, das unter anderem von dem Merkel-Biographen Bollmann geführt wurde, der mit westdeutscher Arroganz die Ostdeutschen einst zu schlecht integrierten Einwanderern erklärte: „Wer sagt: jetzt wird Deutschland deindustrialisiert, hat die Rechnung ohne die deutsche Industrie gemacht, auch ohne die Entschlossenheit der Bundesregierung.“
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