Mobilität: Auto/Motorrad

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Deckard666
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#771 Sparprogramm: Continental will in Autozuliefersparte Tausende Jobs streichen

Sparprogramm: Continental will in Autozuliefersparte Tausende Jobs streichen

2023-11-13

Continental kämpft seit Jahren vergeblich gegen die Krise im Autobereich des Unternehmens. Jetzt hat der Konzern einen massiven Jobabbau verkündet. Der Betriebsrat fordert den Ausschluss von betriebsbedingten Kündigungen.

Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental will seine kränkelnde Autozuliefersparte mit tausenden Stellenstreichungen wieder rentabel machen. Ab 2025 soll eine jährliche Kostenentlastung von 400 Millionen Euro im Verwaltungsbereich greifen, teilte das Dax-Unternehmen mit. Wie viele Arbeitsplätze genau betroffen sein werden, steht noch nicht fest. Die Zahl dürfte aber voraussichtlich im mittleren vierstelligen Bereich liegen, hieß es.

Am Wochenende hatte das manager magazin über rund 5500 wegfallende Jobs weltweit berichtet. Das wären rund fünf Prozent der Mitarbeitenden in der Sparte.

Die Arbeitnehmervertretung bei Continental hat den Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen gefordert. Der Gesamtbetriebsrat der Sparte Automotive habe die vorgestellten Pläne zur Kenntnis genommen, hieß es am Montag in einem internen Schreiben von Sparten-Betriebsratschef Lorenz Pfau. Von Spartenchef Philipp von Hirschheydt eingeräumte Management-Fehler der Vergangenheit dürften nicht zulasten der Beschäftigten gehen. »Wir fordern daher das Automotive-Management auf: Schließen Sie betriebsbedingte Kündigungen aus!«, hieß es in dem Papier.

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Wenn man so mir nichts dir nichts auf 5,500 Arbeitsplätze im Bereich Verwaltung verzichten kann bedeutet das doch nur eines: Kollege Computer mit AI übernimmt die Jobs ... *liebschauhasi


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#772 TÜV-Report 2024: Tesla Model 3 ist das Auto mit den meisten Mängeln

TÜV-Report 2024: Tesla Model 3 ist das Auto mit den meisten Mängeln

2023-11-17

Jährlich analysiert der TÜV-Verband, wie gut sich welche Automodelle in den Hauptuntersuchungen schlagen. Dabei zeigt sich: Der Elektroauto-Pionier leidet unter einer Systemschwäche.

Jedes Jahr veröffentlicht der TÜV-Verband zusammen mit »Auto Bild« einen Report, in den die Ergebnisse der Hauptuntersuchungen von TÜV-Gesellschaften in ganz Deutschland einfließen. Zum ersten Mal kommt darin auch das Tesla Model 3 vor, weil nun ausreichend Fahrzeuge und damit belastbare Zahlen vorliegen.

Und prompt landet der Elektroauto-Pionier auf dem letzten Platz: Mit einer durchschnittlichen Mängelquote von 14,7 Prozent verdrängt Tesla dort den »Dauerverlierer« Dacia Logan, der auf eine Mängelquote von 11,4 Prozent kommt. Bei Beleuchtung, Bremsen und Achsen seien die Beanstandungen der TÜV-Sachverständigen beim Tesla Model 3 am größten.

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Na sowas ... ich sags ja immer wer auch nur im Entferntesten daran glaubt das Elon Musk irgendwas Brauchbares auf die Beine stellen kann dem ist nicht mehr zu helfen ... der Begriff "Poser" wurde glaub ich extra für ihn erfunden ...*liebschauhasi


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#773 BGH-Urteil: Rückwärtsfahren in Einbahnstraßen ist verboten – mit zwei Ausnahmen

BGH-Urteil: Rückwärtsfahren in Einbahnstraßen ist verboten – mit zwei Ausnahmen

2023-11-24

Deutschlands oberste Zivilrichter haben die Regeln fürs Rückwärtsfahren in Einbahnstraßen festgezurrt. Und sie sind strikter als bislang angenommen.

Eine Einbahnstraße darf nur in eine Richtung befahren werden. Was selbstverständlich klingt, hat der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Donnerstag veröffentlichten Urteil nun höchstrichterlich geklärt. Demnach ist es verboten, in Einbahnstraßen auch nur kurzzeitig rückwärts entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung zu fahren. Auch dann, wenn es dazu dient, zu einer freien oder frei werdenden Parklücke zu gelangen. Lediglich unmittelbares Rückwärtseinparken (»Rangieren«) ist ebenso wie Rückwärtseinfahren aus einem Grundstück auf die Straße erlaubt.

Das Landgericht Düsseldorf muss nun einen Rechtsstreit nach einem Verkehrsunfall neu aufrollen.

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#774 Tempo-30-Regeln im Bundesrat gekippt

Tempo-30-Regeln im Bundesrat gekippt

2023-11-24

Seit langem warten die Kommunen auf neue Regeln, die ihnen mehr Spielraum in der Verkehrspolitik einräumen. Doch ein entsprechendes Vorhaben haben die Länder jetzt im Bundesrat überraschend gestoppt.

Die Ampelregierung ist mit ihrem Vorhaben gescheitert, Kommunen mehr Spielraum bei der Einrichtung von Tempo-30-Zonen, Fahrradwegen, Zebrastreifen oder auch Sonderspuren für Busse und E-Autos ein­zuräumen. Ein entsprechendes Ge­setzes­vorhaben aus dem Bundes­verkehrs­ministerium bekam am Freitag nicht die notwendige Zustimmung der Bundesländer. Einige unionsgeführte Länder lehnten das Vorhaben ab. Das Gesetz kann damit vorerst nicht in Kraft treten. Um einen Kompromiss zu finden, kann aber der Vermittlungsausschuss angerufen werden.

Das Gesetzesvorhaben galt als wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer Verkehrswende, die im Wesentlichen von den Kommunen gestaltet wird. Mit dem Entwurf sollte gesetzlich klargestellt werden, dass auch Belange des Umwelt- und Klimaschutzes, des Gesundheitsschutzes sowie der städtebaulichen Entwicklung straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen begründen können.

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#775 Umweltbonus wird eingestellt: Böse Überraschung auf dem Markt für Elektroautos

Umweltbonus wird eingestellt: Böse Überraschung auf dem Markt für Elektroautos

2023-12-17

Das vorzeitige Aus der staatlichen E-Auto-Subvention zwei Wochen vor Jahresende trifft Autokäufer und Hersteller. 2024 wird wohl geprägt von schwacher Nachfrage und mehr Konkurrenz.

Nachdem am Samstagvormittag die Nachricht verbreitet wurde, dass der Umweltbonus für neue Elektroautos schon von Montag an gestrichen sei, reagiert ein Jeep-Verkäufer in der Frankfurter Stellantis -Niederlassung fassungslos. Stundenlang kamen Anrufe von besorgten Autokäufern. „Der Umweltbonus für den Kauf der Elektroautos ist für viele ein entscheidendes Element. Der wird als Anzahlung für einen Leasingvertrag oder eine Finanzierung eingesetzt“, sagt der Verkäufer. Was nun mit den unterschriebenen Kaufverträgen ohne Chance auf Förderung wird, bleibt vorerst ungewiss.

Nach der Einigung der Berliner Regierungskoalition über Kürzungen im Haushalt 2024 wurde zwar angenommen, dass der eigentlich für nächstes Jahr angekündigte Umweltbonus für den Kauf von Elektroautos gestrichen würde – offiziell im Internet angekündigt waren noch 3000 Euro aus der Bundeskasse und 1500 Euro vom Hersteller.

Doch für die letzten Tage des Jahres 2023 hatten noch alle fest mit dem Bonus gerechnet. Für Autos mit einem Netto-Grundpreis ohne Extras von unter 40.000 Euro (47.599 Euro inklusive Mehrwertsteuer) gab es bisher einen Zuschuss von 4500 Euro staatliche Förderung und 2250 Euro vom Hersteller; zusätzlich wurden wegen der Förderung noch 1280 Euro an Mehrwertsteuer eingespart.

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#776 Kommentar: Jetzt zeigt sich, dass die Grünen das Auto nicht transformieren, sondern abschaff

Kommentar: Jetzt zeigt sich, dass die Grünen das Auto nicht transformieren, sondern abschaffen wollen

2023-12-18

Mit dem Ende der sogenannten „Umweltprämie“ steht der E-Auto-Markt in Deutschland vor einem Scherbenhaufen. Die vermeintliche 180-Grad-Wende der Grünen ist dabei kein Wunder. Denn am Ende wollten sie immer eines loswerden: den Individualverkehr an sich.

Im Zuge des Haushaltschaos musste die Ampel plötzlich viele Ausgabenposten zusammenstreichen. Die eigene Prasser-Politik führte am Ende zum Budget-Loch, das notdürftig gestopft werden musste. Auch vieles, was zunächst wie eine Herzensangelegenheit der Grünen scheint, musste dran glauben:

So auch das Ende des sogenannten „Umweltbonus“, mit dem der Kauf von E-Autos bisher unterstützt wurde. Plötzlich ist er gestrichen, einfach so. Das sorgt für viel Unmut. Mit der Streichung der Subvention machen sich die Grünen aber immerhin ehrlich – es droht der Anfang vom Ende der E-Autos.

Denn die Wahrheit ist: Es kann und darf in einer Grünen-Welt keine individuelle Mobilität mehr geben. Das hat viele Gründe: Lithium etwa, ein elementarer Bestandteil von E-Auto-Batterien, ist ein extrem rarer Rohstoff und wird unter schwierigen Bedingungen abgebaut. Genauso wie Kobalt, welches vor allem durch Kinderarbeiter in gefährlichsten Umgebungen gewonnen wird.

Auf dieser Basis ist kein Individualverkehr für jedermann zu machen, allein schon rein rechnerisch – Die momentan erschlossenen und wirtschaftlich abbaubaren Lithiumreserven beispielsweise werden maximal noch bis 2050 ausreichen, um die Weltnachfrage zu decken.

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#777 Audi – Kündigung für alle Zeitarbeiter im Werk Neckarsulm

Die 600 Zeitarbeiter in Audis Werk Neckarsulm stehen vor einer unerwarteten Herausforderung. Der renommierte Autohersteller hat beschlossen, sich von allen Zeitarbeitern zu trennen. Der Hauptgrund für diese Maßnahme ist das unerwartet schwache Wachstum des Elektroauto-Marktes. Dieser Schritt spiegelt die aktuellen Schwierigkeiten in der Automobilindustrie wider, insbesondere im Bereich der Elektrofahrzeuge ([ur=https://exxpress.at/markt-fuer-e-autos- ... arbeiter/l]express: 13.12.23[/url]).

Audi: Elektroauto-Nachfrage enttäuscht – Werkleiter äußert sich zur Marktlage


Trotz zuversichtlicher Prognosen hat die Nachfrage nach Elektroautos die Erwartungen bei Audi nicht erfüllt. Audi-Werkleiter Fred Schulze äußerte seine Enttäuschung über die unvorhergesehene Marktsituation: „Die Nachfrage nach Elektromodellen ist nicht so eingetroffen, wie wir das mal prognostiziert haben.“ Dies ist ein deutlicher Hinweis auf die Herausforderungen, mit denen die Autohersteller konfrontiert sind, wenn es darum geht, die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen zu bedienen.

Komplexe Marktsituation und Engpässe in der Produktion

Die Entscheidung von Audi, sich von allen Zeitarbeitern zu trennen, beruht auf einer komplexen Marktsituation. Nicht nur die Nachfrage ist geringer als erwartet, sondern es gibt auch Engpässe in der Produktion aufgrund fehlender Teile für leistungsstarke Elektromotoren. Dies zwang das Unternehmen zu einem schweren Schritt, um wirtschaftlich stabil zu bleiben.

Audi trennt sich von allen Zeitarbeitern: Hintergründe zur komplexen Marktsituation

Die Mehrheit der betroffenen Zeitarbeiter hatte weniger als ein Jahr im Audi-Werk gearbeitet. Sie waren hoch qualifiziert und hochmotiviert. Rainer Schirmer, der Betriebsratsvorsitzende in Neckarsulm, teilt die Besorgnis der Belegschaft: „Die Zeitarbeitskollegen sind tief getroffen. Das tut auch uns sehr weh.“ Dieser plötzliche Schritt bedeutet für diese qualifizierten Arbeitnehmer eine unerwartete Unsicherheit.

Audis Elektromobilitäts-Offensive: Wie die Marke die Zukunft gestalten will

Audi hat jedoch klare Pläne für die Zukunft. Ab 2026 plant das Unternehmen, ausschließlich rein elektrisch angetriebene Modelle auf den Markt zu bringen. Diese ehrgeizige Initiative wird die Marke in die vorderste Reihe der Elektromobilität führen. Zudem sollen ab 2027 zwei neue elektrische Luxusmodelle in Neckarsulm produziert werden, was auf langfristige Investitionen und das Engagement von Audi für Elektromobilität hinweist.

Insgesamt ist die Entscheidung, sich von Zeitarbeitern zu trennen, ein bedauerlicher Schritt für die Betroffenen. Sie spiegelt jedoch die Herausforderungen wider, denen die Autoindustrie gegenübersteht, während sie sich auf eine elektrische Zukunft vorbereitet. Audi bleibt entschlossen, die Elektromobilität voranzutreiben und sich als führender Anbieter von Elektroautos zu etablieren, trotz der aktuellen Marktschwierigkeiten.
https://blackout-news.de/aktuelles/audi ... eckarsulm/


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#778 Fiat 500 mit Wechselakku: Komme gleich wieder

Fiat 500 mit Wechselakku: Komme gleich wieder

2023-12-21

Akku wechseln statt aufladen, dieser Ansatz galt in Europa als überholt. Nun überrascht Stellantis mit einem Großversuch, eine Flotte elektrischer Fiat 500 soll im kommenden Jahr den Akku an Stationen des Partners Ample tauschen.

Bild

Den Akku innerhalb weniger Minuten wie das Hemd zu wechseln, anstatt während des Ladens auf die mehr oder weniger schnell einströmenden Elektronen zu warten ist beileibe keine neue Idee. Doch in Europa galt der Ansatz als überholt, auch weil die Autohersteller die Batterie als Kernkomponente entdeckten. Nun überrascht Stellantis mit einem Großversuch in Madrid, mehr als einhundert elektrische Fiat 500er sollen dort ab Mitte 2024 den Akku an Stationen des Partners Ample tauschen können. Diese Fahrzeuge sind zwar Teil einer Carsharing-Flotte, doch künftig sollen auch andere Kunden die Wechseltechnik nutzen können.

Im Gespräch mit dieser Zeitung erläutert Ricardo Stamatti, Chef der Lade- und Energiesparte des Konzerns, dass man schon im kommenden Jahr eine Ausweitung prüfen wolle. Insbesondere für kleinere Autos sei die Wechseltechnik interessant, weil die dann ohne Akku, sprich zu deutlich geringeren Kosten zu verkaufen wären.

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#779 Tesla machte die Fahrer für Ausfälle von Teilen verantwortlich, von denen man schon lange wusste, dass sie defekt waren

Tesla machte die Fahrer für Ausfälle von Teilen verantwortlich, von denen man schon lange wusste, dass sie defekt waren

2023-12-20 (Übersetzt)

Räder fallen bei hoher Geschwindigkeit von Autos. Aufhängungen brechen bei brandneuen Fahrzeugen zusammen. Achsen brechen bei Beschleunigung. Zehntausende Kunden berichteten Tesla von einer Vielzahl von Teiledefekten bei Fahrzeugen mit geringer Laufleistung. Der Autohersteller versuchte, den Fahrern die Schuld für den „Missbrauch“ der Fahrzeuge zu geben, doch Tesla-Dokumente zeigen, dass das Unternehmen die chronischen „Mängel“ und „Ausfälle“ jahrelang verfolgt hatte.

hreyansh Jain war begeistert, als er im März sein erstes Elektrofahrzeug in die Hand nahm, ein brandneues Tesla Model Y Baujahr 2023. Er nutzte einen beträchtlichen Teil der Ersparnisse seiner Familie, um es mit Bargeld zu kaufen.

„Wir waren überglücklich!“ sagte Jain, ein Elektronikingenieur in Cambridge, England.

Seine Überschwänglichkeit kam einen Tag später mit 115 Meilen auf dem Tacho „abrupt zum Erliegen“, sagte Jain gegenüber Reuters. Als er mit seiner Frau und seiner dreijährigen Tochter fuhr, verlor er plötzlich die Kontrolle über das Lenkrad, als er langsam in ihre Nachbarschaft einbog. Die vordere rechte Aufhängung des Fahrzeugs war zusammengebrochen, und Teile des Wagens scharrten lautstark über die Straße, als er zum Stillstand kam.

„Sie waren völlig versteinert“, sagte Jain über seine Frau und seine Tochter. „Wenn wir auf einer Autobahn mit 70 Meilen pro Stunde unterwegs wären und das passiert wäre, wäre das katastrophal gewesen.“

Die komplexe Reparatur erforderte laut einem detaillierten Reparaturkostenvoranschlag unter anderem fast 40 Arbeitsstunden für den Wiederaufbau der Aufhängung und den Austausch der Lenksäule. Die Kosten: mehr als 14.000 US-Dollar. Tesla weigerte sich, die Reparaturen zu übernehmen, und machte den Unfall auf „frühere“ Schäden an der Aufhängung zurückzuführen.

Laut einer Reuters-Überprüfung Tausender Tesla-Dokumente ist Jain einer von Zehntausenden Tesla-Besitzern, bei denen vorzeitige Ausfälle von Aufhängungs- oder Lenkungsteilen aufgetreten sind. Die chronischen Ausfälle, viele davon bei relativ neuen Fahrzeugen, liegen mindestens sieben Jahre zurück und erstrecken sich über die gesamte Modellpalette von Tesla und auf der ganzen Welt, von China über die USA bis nach Europa, wie aus den Aufzeichnungen und Interviews mit mehr als 20 Kunden und neun ehemaligen hervorgeht Tesla-Manager oder Servicetechniker.

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*Das alte Mantra rauskram* ... Elon Musk ist genauso fake wie Nikola "ich-hab-angeblich-7-Milliarden-unglaubliche-Sachen-erfunden" Tesla dessen Namen seine Firma trägt ... nichts an ihm ist real ... alles Elite-Show ... und die Qualität seiner Produkte war schon immer dreckscheisse ... *nene

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#780 EU plant, Reparaturen an Autos, die 15 Jahre oder älter sind, zu verbieten

Die Europäische Union denkt darüber nach, Reparaturen an Autos, die 15 Jahre oder älter sind, zu beschränken oder zu verbieten. Dies könnte bedeuten, dass größere Reparaturen nicht mehr erlaubt wären. Es gibt Unsicherheit darüber, wie genau diese Regelung aussehen würde und welche Arten von Reparaturen betroffen wären (escuderia: 11.01.24).

EU plant drastische Maßnahmen gegen alte Autos: Reparaturen verboten

Die Europäische Union hat in den letzten Jahren verstärkt Maßnahmen ergriffen, um den durchschnittlichen Fahrzeugbestand zu verjüngen. Diese Bemühungen sind vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Herausforderungen und wachsender Umweltbedenken zu sehen. Einer der jüngsten Vorschläge der EU besteht darin, Fahrzeuge, die 15 Jahre oder älter sind und eine hohe Laufleistung aufweisen, als „Abfallfahrzeuge“ zu klassifizieren. Das bedeutet, dass Reparaturen, die als „größere Reparaturen“ definiert werden, nicht mehr erlaubt wären. Solche größeren Reparaturen könnten den Austausch des Motors oder der Getriebe umfassen, aber auch andere komplexe Eingriffe.



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EU-Regelung zur Autoreparatur: Unsicherheit und mögliche Gefahren für Autobesitzer und Liebhaber klassischer Fahrzeuge

Die Unsicherheit in Bezug auf die Definition von „spezifischen Merkmalen“ in dieser Regelung bleibt ein zentrales Problem. Die EU betont, dass dies nur für wenige Autos gelten würde. Allerdings gibt es keine klaren Regeln darüber, welche als „Abfallfahrzeuge“ gelten. Dies führt zu Unsicherheit bei Autobesitzern und Liebhabern von klassischen Autos. Es ist bisher nicht sicher sind, ob ihre Fahrzeuge betroffen sein könnten.


Dieser Vorschlag ist noch in der Entwicklung und beinhaltet noch viele ungeklärte Fragen. So gibt es zum Beispiel Bedenken, dass ein zu striktes Verbot von Reparaturen an älteren Autos die Sicherheit gefährden könnte. Menschen könnten versuchen, diese Reparaturen selbst durchzuführen oder illegale Werkstätten könnten entstehen, was die Straßensicherheit beeinträchtigen könnte. Dies ist ein Punkt, der im bisherigen Vorschlag der EU noch nicht berücksichtigt ist.

Potenzielle Auswirkungen auf die Automobilindustrie und Werkstätten

Eine weitere wichtige Frage betrifft die Auswirkungen dieser Regelung auf die Automobilindustrie und Werkstätten. Der Übergang zur Elektromobilität hat bereits große Herausforderungen für diese Branche mit sich gebracht, und eine weitere Beschränkung der Reparaturmöglichkeiten könnte erhebliche Auswirkungen haben. Die EU wird wahrscheinlich versuchen, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der die Umweltziele berücksichtigt, aber auch die wirtschaftliche Realität und die Bedürfnisse der Verbraucher.


Insgesamt bleibt die Situation unsicher. Liebhaber von klassischen Autos sollten die Entwicklungen in Bezug auf diese Regelung aufmerksam zu verfolgen. Es ist eine Debatte, die weit über die Grenzen der EU hinausreicht, da sie die Zukunft des Autoreparaturmarktes und die Freiheit der Autobesitzer, ihre Fahrzeuge zu warten und zu pflegen, beeinflussen könnte.
https://blackout-news.de/aktuelles/eu-p ... verbieten/
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