Konflikte: Ukraine

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Deckard666
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#1401 "In der Endphase": Immer mehr Analysten sehen das Ende der westlichen Unterstützung für Kiew kommen

"In der Endphase": Immer mehr Analysten sehen das Ende der westlichen Unterstützung für Kiew kommen

2023-10-12

Immer mehr Analysten sehen das Ende der westlichen Unterstützung für Kiew kommen, wie eine Zusammenfassung der russischen Nachrichtenagentur TASS zeigt.

Ich berichte schon lange über die Umsetzung des RAND-Papiers vom Januar, aber in Russland beispielsweise ist das kaum bekannt. Als ich meine These, dass die USA aus dem Ukraine-Abenteuer aussteigen wollen und die Unterstützung der Ukraine vermutlich zum Herbst so weit reduzieren werden, dass Kiew wahrscheinlich zu Verhandlungen mit Russland gezwungen wird, vor einigen Monaten in einer Talkshow des russischen Fernsehens erläutert habe, schlug mir in der Sendung viel Kritik und Unglauben entgegen, denn in Russland wollte daran zu dem Zeitpunkt noch niemand glauben.

Inzwischen sind die Meldungen sehr eindeutig und auch russische Analysten beginnen zu schreiben, dass die westliche Unterstützung für Kiew dem Ende zugehen dürfte, wie ein Artikel aus der russischen Nachrichtenagentur TASS zeigt. Ich werde die diesbezüglichen Meldungen der letzten Woche in den nächsten Tagen gesondert zusammenfassen, hier übersetze ich die Analyse aus der TASS.

Beginn der Übersetzung:

Money, Money, Money: Für Kiew wird es immer schwieriger, um Geld und Waffen zu betteln

Andrej Nizamutdinov über die Anzeichen für ein nachlassendes Interesse des Westens an der Ukraine, die Rolle des US-Haushalts in diesem Zusammenhang und die Lage im Nahen Osten.

Am 10. Oktober stattete der ukrainische Präsident Wladimir Selensky Brüssel einen außerplanmäßigen Besuch ab, wo er zum ersten Mal seit Beginn der russischen Militäroperation persönlich an einem Treffen der (von der NATO eingerichteten) Kontaktgruppe für Waffenlieferungen an die Ukraine im „Ramstein“-Format teilnahm. Beobachter werteten die Reise als ein weiteres Zeichen für die ernsthafte Sorge Kiews, dass die Unterstützung des Westens schwindet und angesichts des stark eskalierten Konflikts im Nahen Osten sowie der innenpolitischen Probleme in den USA und einer Reihe europäischer Länder erheblich reduziert werden könnte.

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#1402 Russlands Geheimwaffe: Die Ukraine zittert vor einer furchterregenden Bedrohung

Russlands Geheimwaffe: Die Ukraine zittert vor einer furchterregenden Bedrohung

Format: 1080p // Sprache: Deutsch // Untertitel: Deutsch // 11 Min. // 2023-10-26



Anhaltende Kämpfe rund um Avdeevka. Wir diskutieren die Verwendung des Flammenwerfersystems TOS-2 Tosotschka und die Herausforderungen, vor denen die ukrainische Armee steht. Des Weiteren werfen wir einen Blick auf politische Erklärungen und die Hilfe der USA für die Ukraine. Bleiben Sie informiert über die neuesten Geschehnisse in dieser Region."
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#1403 Der verblendete Selenskyj wetterte, als sein engster Berater behauptete, die Ukraine gewinne den Krieg mit Russland nich

Artikel im englischen Original]Der verblendete Selenskyj wetterte, als sein engster Berater behauptete, die Ukraine gewinne den Krieg mit Russland nicht[/url]

2023-11-02 (Übersetzt)

Die Ukraine und Russland befinden sich trotz blutiger Kämpfe an der Front in einem festgefahrenen Kampf – die Strategie von Präsident Wolodymyr Selenskyj steht in Frage.

Laut einem engen Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj „gewinnt“ die Ukraine ihren Krieg gegen Russland nicht .

Trotz der schwierigen Situation vor Ort soll Selenskyjs Glaube an einen vollständigen Sieg der Ukraine ungebrochen sein, heißt es in einem neuen Bericht von Time .

Der enge Berater sagte: „Er macht sich etwas vor. Wir haben keine Optionen mehr. Wir gewinnen nicht . Aber versuchen Sie, ihm das zu sagen.“

Es heißt, Selenskyj fühle sich vom Westen im Stich gelassen, der der Ukraine seiner Meinung nach zwar genug Unterstützung gegeben habe, um Russland aufzuhalten , aber nicht, um den Krieg völlig zu gewinnen.

Der Präsident ist entschieden gegen einen Waffenstillstand oder ein Friedensabkommen mit Moskau , das die Aufgabe von Territorium beinhaltet, und jüngste Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Bevölkerung der Ukraine damit einverstanden ist.

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#1404 Die obersten Kommandeure der Ukraine verweigern den Befehl, gegen Putin vorzugehen – ein schwerer Schlag für Selenskyj

Die obersten Kommandeure der Ukraine verweigern den Befehl, gegen Putin vorzugehen – ein schwerer Schlag für Selenskyj

2023-11-02 (Übersetzt)

Die obersten Kommandeure der Ukraine verweigern den Befehl, gegen Putin vorzugehen – ein schwerer Schlag für Selenskyj

Wolodymyr Selenskyj sagte, das Einfrieren des Krieges sei gleichbedeutend mit seiner Niederlage, doch einige ukrainische Kommandeure weigern sich Berichten zufolge, gegen Wladimir Putins Truppen vorzurücken.

Die obersten Kommandeure der Ukraine verweigern den Befehl zum Vormarsch gegen Wladimir Putins Streitkräfte an der Front, da ihre Truppen unter einem Mangel an Ausrüstung und Arbeitskräften leiden.

Während der Winter naht, suchen beide Seiten nach einem Vorteil auf dem Schlachtfeld, da Russland an der Ostfront blutige Offensiven startet.

Seit Juni kämpft die Ukraine erbittert in einer Gegenoffensive, bei der es nicht gelang, große Gebiete zu befreien.

Einer der wichtigsten Mitarbeiter von Wolodymyr Selenskyj sagte: „Wir kommen nicht voran.“

Er behauptete, dass einige hochrangige ukrainische Kommandeure Vormarschbefehle ablehnten, von denen einige direkt von Selenskyj kamen.

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#1405 Selenskyj ersetzt Chef der Spezialeinsatzkräfte

Selenskyj ersetzt Chef der Spezialeinsatzkräfte

In der Ukraine wird der Kommandeur der Spezialeinsatzkräfte abgelöst. Russland verweist einen ausländischen Journalisten des Landes. Und in der Südukraine sterben Zivilisten bei einem Raketenangriff. Der Überblick.

2023-11-04

Mitten im Verteidigungskampf gegen Russland hat die ukrainische Staatsführung den Kommandeur der militärischen Spezialeinsatzkräfte abgelöst. Es ist bereits der zweite Wechsel auf dieser Position seit Kriegsbeginn im Februar 2022. Zum Nachfolger ernannte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Freitag den Oberst Serhij Lupantschuk.

Russland verwies derweil einen bulgarischen Journalisten des Landes, nachdem der EU-Mitgliedstaat seinerseits einen russischen Pressevertreter wegen Spionageverdachts ausgewiesen hatte. In einer russisch kontrollierten Ortschaft in der Südukraine meldeten die Besatzer zahlreiche Opfer nach einem Raketenangriff, für den sie die ukrainische Seite verantwortlich machten.

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#1406 Selenskyj lehnt Präsidentenwahl wegen Krieges ab

Selenskyj lehnt Präsidentenwahl wegen Krieges ab

2023-11-07

In der Ukraine wird spekuliert, ob die Präsidentenwahl trotz Krieg abgehalten wird. Nun erteilt Staatschef Selenskyj dieser Idee eine klare Absage. Derweil erschüttert ein Unglück das Militär. Der Überblick.

Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat sich klar gegen Initiativen für die Abhaltung einer Präsidentenwahl im März trotz des andauernden russischen Angriffskrieges ausgesprochen. „Ich meine, dass Wahlen jetzt nicht angebracht sind“, sagte Selenskyj am Montag in seiner in Kiew verbreiteten abendlichen Videobotschaft. Politische Spalterei in dem Land, das wegen der russischen Invasion andere Herausforderungen bewältigen müsse, sei nicht angebracht. Eine Absage des Urnengangs Ende März 2024 war erwartet worden. Allerdings mehrten sich zuletzt auch Stimmen, die für politischen Wettbewerb und Wahlen eintreten.

Die Ressourcen des Staates und der Ukrainer sollten vielmehr auf „unseren Sieg“ über Russland gerichtet werden, sagte Selenskyj. „Und wir alle verstehen, dass es jetzt in Kriegszeiten, wo es viele Herausforderungen gibt, absolut unverantwortlich ist, das Thema Wahlen leichtfertig und spielerisch in die Gesellschaft zu werfen.“

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Diktatoren lehnen Wahlen die sie garantiert verlieren würden immer ab ... wobei im Falle der Ukraine hat er ja die komplette Opposition bereits verboten, inhaftiert oder eliminiert ... *sielacht


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#1407 Artilleriegranaten für Kiew: Die EU-Staaten stehen vor dem Offenbarungseid

Artilleriegranaten für Kiew: Die EU-Staaten stehen vor dem Offenbarungseid

2023-11-14

Eine Million Granaten in einem Jahr – das war das Versprechen vom Frühjahr. Doch bisher kamen erst 300.000 zusammen, und die Neuproduktion dauert. Verteidigungsminister Pistorius winkt in Brüssel ab: Das Ziel sei nicht zu schaffen.

Im März haben die EU-Staaten der Ukra­ine eine Million Artilleriegranaten versprochen, und zwar binnen eines Jahres. Die Hilfe galt schon damals als existenziell wichtig, die Staaten nahmen deshalb zwei Milliarden Euro in die Hand, um schnelle Lieferungen anzukurbeln.

Seitdem sind sieben Monate vergangen. Die Zwischenbilanz fällt mager aus: „Mehr als 300.000 Granaten“ seien bisher geliefert worden, sagte der Außenbeauftragte Josep Borrell am Dienstag vor Beratungen der EU-Verteidigungsminister, bei denen es auch um die Zukunft der Europäischen Friedensfazilität ging. Aus diesem Sondertopf hat die EU bisher den Mitgliedstaaten teilweise erstattet, was sie an Waffen und Munition nach Kiew schicken.

Die von Borrell genannte Zahl bezieht sich auf Granaten aus Beständen und laufenden Verträgen. Diese Quellen seien erschöpft, gab Borrell zu. Im Frühjahr hatte er den Eindruck erweckt, dort sei mehr zu holen, wenn nur der politische Druck entsprechend hoch sei. Deshalb machte er sich das Ziel von einer Million Granaten zu eigen, das ursprünglich Estland vorgeschlagen hatte.

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Utopia
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#1408 UKRAINE-KRIEG: Putin jubelt! "Die Initiative an den meisten Front-Abschnitten in russischer Hand!"

UKRAINE-KRIEG: Putin jubelt! "Die Initiative an den meisten Front-Abschnitten in russischer Hand!"



WELT Nachrichtensender
06.12.2023
#ukraine #putin #weltnachrichtensender

UKRAINE-KRIEG: Putin jubelt! "Die Initiative an den meisten Front-Abschnitten in russischer Hand!"

Vor dem Tag der Streitkräfte in der Ukraine am Mittwoch hat Präsident Wolodymyr Selenskyj allen gedankt, die im Abwehrkampf gegen die russische Invasion stehen - Soldaten wie freiwilligen Unterstützern. «Ruhm allen, die für die Ukraine und die Ukrainer kämpfen und arbeiten!», sagte er in seiner Videoansprache am Vorabend des Feiertages.

Die Ukraine wehrt seit Februar 2022 einen groß angelegten russischen Einmarsch ab und ist dabei auf ausländische Unterstützung angewiesen. Das Einwerben von Hilfe erlitt jedoch einen Rückschlag: Eine Videoschalte Selenskyjs nach Washington, um Mitglieder des US-Senates von einer Fortsetzung der Hilfen zu überzeugen, wurde am Dienstag kurzfristig abgesagt. In letzter Minute sei etwas dazwischengekommen, sagte der demokratische Mehrheitsführer Chuck Schumer.

In der Nacht auf Mittwoch herrschte über weiten Teilen der Ukraine wieder Luftalarm. Russland griff nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe erneut mit Kampfdrohnen an. Am Mittwoch ist nach Zählung der ukrainischen Militärs der 651. Tag des Krieges.

Pistorius: Wir liefern, was wir können - Opposition will mehr

In Deutschland räumte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) Verzögerungen bei Waffenlieferungen an die Ukraine ein. Zugleich sagte er, die Kapazitäten würden so schnell wie möglich hochgefahren. «Wir haben gerade das Problem, das ist bekannt, dass die Rüstungsindustrie in bestimmten Bereichen nicht so schnell liefern kann, wie die Bedarfe da sind», sagte er im ZDF-«Heute Journal». Deutschland sei aber bei den Waffenlieferungen inzwischen der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine. «Wir liefern, was wir können.»

Der CDU-Verteidigungspolitiker Henning Otte forderte, die Bundesregierung solle die Militärhilfe ausweiten. «Der Frontverlauf wird sich trotz vieler Verluste voraussichtlich in den Wintermonaten nicht grundlegend ändern. Umso wichtiger bleibt eine langfristige Unterstützung der Ukraine», sagte der Vizevorsitzende im Verteidigungsausschuss der Deutschen Presse-Agentur.

Die Regierung solle ihre ablehnende Haltung zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern aufgeben. «Mit der Lieferung von Taurus könnte die Ukraine die voraussichtlich zunehmenden russischen Raketenangriffe an der Raketen-Basis bekämpfen», sagte Otte. Der Taurus ist einer der modernsten Flugkörper der Luftwaffe mit einer Reichweite um 500 Kilometer.

Eine weitere Nacht mit russischen Drohnenangriffen

Russland griff das Nachbarland nach ukrainischen Angaben in der Nacht zu Mittwoch erneut mit Kampfdrohnen an. Die ukrainische Luftwaffe meldete zunächst Gefahr für den Süden des Gebietes Odessa. Später flog eine weitere Gruppe von Shahed-Drohnen iranischer Bauart über das Gebiet Mykolajiw. Dann wurde der Luftalarm auf die Zentralukraine und die Hauptstadt Kiew ausgeweitet.

Zugleich teilte die ukrainische Luftwaffe mit, sie habe über dem Westen des Schwarzen Meeres nahe der Schlangeninsel einen russischen Kampfbomber vom Typ Suchoi Su-24 abgeschossen. Selenskyj bestätigte den Abschuss in seiner Videoansprache.

Selenskyjs Dank an die Front hinter der Front

Zum Tag der ukrainischen Streitkräfte sei es «sowohl sehr symbolisch als auch fair zu sagen, dass die Ukraine all ihren Freiwilligen dankt», sagte Selenskyj. Es seien «Tausende, Zehntausende, Hunderttausende, ja Millionen von mitfühlenden Ukrainern, die sich der Freiwilligenbewegung angeschlossen haben». Sie unterstützten die Armee, in dem sie Geld sammelten, Waffen, Fahrzeuge und Ausrüstung besorgten. Zugleich kümmerten die Freiwilligen sich um die Binnenflüchtlinge und andere Bedürftige im Land.


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#1409 Massivster Drohnenangriff auf die Ukraine

Massivster Drohnenangriff auf die Ukraine



OST WEST TRANSMITTER
06.12.2023 - Podcast Ost West Transmitter

Massivster Drohnenangriff auf die Ukraine mit modernisierten Geran-2 Kamikaze-Drohnen mit einem Thermobarischen Sprengkopf


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#1410 Militärisches Scheitern der Ukraine: "Können Volk und Partner nicht ewig belügen"

Militärisches Scheitern der Ukraine: "Können Volk und Partner nicht ewig belügen"

2023-12-10

Präsident Selenskyj stößt auf immer heftigere Kritik. Militärische Lage erscheint aussichtslos. Wie das in Europa wahrgenommen, in Deutschland aber weitgehend ignoriert wird.

Die Winteroffensive der Ukraine ist bislang erfolglos geblieben, ein Scheitern zeichnet sich ab. Während dieser Umstand in den politischen Diskurs Deutschlands kaum Eingang findet, stellt sich die Erkenntnis im europäischen Ausland ein.

"Der politische Waffenstillstand in der Ukraine ist beendet", schreibt der spanische Journalist Cristian Segura in der Tageszeitung El País. Die Ukraine, fügt Segura an, "blickt einer düsteren Zukunft auf dem Schlachtfeld entgegen".

Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, erhebt schwere Vorwürfe gegen Präsident Selenskyj und beschuldigt ihn, zu viel Macht an sich zu ziehen und das Land auf einen autoritären Weg zu führen. El País verweist auf ein selten kritisches Interview im deutschen Nachrichtenmagazin Der Spiegel: Man würde sich nicht mehr von Russland unterscheiden, wenn alles von der Laune eines einzigen Mannes abhänge.

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