Konflikte: China

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#21 Chinas albtraumhafte neue Biowaffe zielt auf Rasse und ethnische Zugehörigkeit ab

Chinas albtraumhafte neue Biowaffe zielt auf Rasse und ethnische Zugehörigkeit ab

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // Länge: 16 Min. // 2021-10-08



China building Bio Weapon that can target people based on race. China has been amassing a disturbing amount of genetic data from the rest of the world, and it's been doing it for something nightmarish.


China baut eine Biowaffe, die auf Menschen basierend auf Rasse abzielen kann. China hat eine beunruhigende Menge genetischer Daten aus dem Rest der Welt angehäuft, und das aus etwas Albtraumhaftem.
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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#22 Chinas Militär erklärt die Biotechnologie-Kriegsführung zu seinem grundlegenden Leitprinzip

Chinas Militär erklärt die Biotechnologie-Kriegsführung zu seinem grundlegenden Leitprinzip (2021-10-22) (Google Translator)

Chinas Volksbefreiungsarmee glaubt, dass biologische Waffen und nicht Atomwaffen der Schlüssel zur globalen militärischen Vorherrschaft sind.

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In unserem kürzlich erschienenen Gateway Pundit-Artikel haben wir die chinesischen Militärpublikationen von Oberst Ji-wei Guo aus den Jahren 2005 und 2006 beschrieben, der sich für den Einsatz der Biotechnologie bei der Entwicklung neuer Methoden der Kriegsführung einsetzte und empfahl, Militärärzte an der Herstellung von Biowaffen zu beteiligen.

In seinem 2008 erschienenen Buch „Biological Outlook on War and Foresight of Biotechnology Supremacy“ erläuterte Colonel Guo die Anwendung der Biotechnologie im biobasierten Krieg und repräsentierte den „Dritten Sprung“ in der Militärstrategie:

„Der dritte Sprung umfasst Biotechnologie und verwandte Wissenschaften, die sich auf der Grundlage von Informationstechnologie (einschließlich fortschrittlicher Computer und Kommunikation), Nanowissenschaften und anderen Konvergenztechnologien entwickeln und wachsen, wobei Biotechnologie und biomedizinische Wissenschaft (einschließlich Gentechnik), Kognitionswissenschaft (einschließlich kognitive Neurowissenschaften) werden umfassend angewendet. Es wird enorme quantitative Veränderungen in der Kampfumgebung, Kampfmethoden, Raum-Zeit-Beziehungen, militärischen Strukturen und Funktionen bewirken und schließlich neue qualitative Veränderungen bewirken, die tiefgreifende Veränderungen in der modernen Militärgeschichte mit sich bringen werden. Der operative Ebenenwechsel, der durch diese militärische Transformation mit sich gebracht wird, ist die weitere Erweiterung der Theorie der Machtkontrolle mit moderner Biotechnologie als Hauptmerkmal.“

Die Kommentare von Oberst Guo stellten nicht nur die zufälligen Überlegungen eines bestimmten chinesischen Militäroffiziers dar, sondern waren Konzepte, die von der chinesischen Volksbefreiungsarmee angenommen und in ihre Militärdoktrin eingebettet wurden.

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Artikel im englischen Original
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#23 Umverteilung mit Steuerreform: Chinas Spitzenverdiener sollen "Kuchen teilen"

Umverteilung mit Steuerreform: Chinas Spitzenverdiener sollen "Kuchen teilen" (2021-10-25)

Chinas Regierung will "gemeinsamen Wohlstand" erreichen und die Kluft zwischen Arm und Reich verringern. Ziel ist eine "olivenförmige" Verteilungsstruktur bei den Einkommen: große Mitte, schmale Enden. Schaffen will sie das mit einer Steuerreform, bei der die Spitzenverdiener mehr abgeben.

Der chinesische Staat will Spitzenverdiener künftig stärker zur Kasse bitten. Die Regierung wolle den "Kuchen teilen", indem es die Einkommen der Spitzenverdiener vernünftig anpasse und die der unteren Einkommensgruppen erhöhe, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua schreibt.

Dazu sollen Änderungen bei der Steuererhebung verstärkt werden, um die Einnahmen zu erhöhen. Dies werde auf gezielte Weise erfolgen als Teil der Bemühungen, langfristig "gemeinsamen Wohlstand" zu erreichen. Das Ziel sei demnach eine "olivenförmige" Verteilungsstruktur bei den Einkommen mit einer großen Mitte und zwei kleinen Enden, so der Bericht. Chinas Steuerpolitik dürfe jedoch nicht fehlinterpretiert werden als "die Reichen berauben, um den Armen zu helfen", so die Agentur, die eigenen Angaben zufolge die zuständigen Abteilungen und maßgeblichen Personen zu den Plänen befragt hatte.

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#24 Mögliche Versorgungsengpässe: Chinesische Regierung ruft Bevölkerung zur Vorratsbildung auf

Mögliche Versorgungsengpässe: Chinesische Regierung ruft Bevölkerung zur Vorratsbildung auf (2021-11-02)

Angesichts von Ernteausfällen und Lockdowns raten chinesische Behörden zum Kauf von Vorräten. Weil das umgehend für Schlangen in den Supermärkten sorgte, beschwichtigen Staatsmedien nun.

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Die Aufforderung des Handelsministeriums war wohl gut gemeint, doch sie schoss über das Ziel hinaus: Erst riet die chinesische Regierung Familien angesichts möglicher Versorgungsengpässe wegen Corona-Ausbrüchen und starken Regenfällen zur Bevorratung von Waren des täglichen Bedarfs. Doch nun zwang die öffentliche Reaktion die staatlichen Medien dazu, zu beschwichtigen und die Anweisung zu präzisieren.

Die »Economic Daily« schrieb, mit dem Aufruf solle sichergestellt werden, dass die Bürger im Falle eines Lockdowns nicht unvorbereitet getroffen werden. Der »People's Daily« zufolge gibt das Ministerium jedes Jahr derartige Hinweise heraus, hat aber diesmal aufgrund von Naturkatastrophen, steigenden Gemüsepreisen und den Corona-Ausbrüchen eine Anweisung erteilt.

In der Erklärung des Ministeriums vom späten Montagabend wurden die lokalen Behörden aufgefordert, gute Arbeit bei der Sicherstellung der Versorgung und der Preisstabilität zu leisten.

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#25 Xi wandelt auf Maos Spuren: Chinas KP berät über "historische Resolution"

Xi wandelt auf Maos Spuren: Chinas KP berät über "historische Resolution" (2021-11-08)

Bislang verabschiedete Chinas Einheitspartei zwei "historische Resolutionen". Nun ist eine weitere in Planung. Sie soll Staatschef Xi eine dritte Amtszeit ermöglichen. Damit würde er zu Revolutionär Mao aufschließen. Die Propaganda übt sich bereits in Vergleichen.

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Chinas Kommunistische Partei will Staats- und Parteichef Xi Jinping den Weg zu einer möglichen dritten Amtszeit ebnen. Das rund 370-köpfige Zentralkomitee kam in Peking zu einem viertägigen Plenum zusammen, um über eine "historische Resolution" zu beraten. Es ist nach 1945 und 1981 erst das dritte Mal in der 100-jährigen Geschichte der Partei, dass eine Resolution in dieser Form angenommen werden soll.

Damit sollen die "großen Errungenschaften und historischen Erfahrungen" in der Geschichte der Partei zusammengefasst werden. Die Resolution soll nach Einschätzung von Beobachtern im Vorfeld des Parteitages im Herbst 2022 die Machtposition von Xi Jinping weiter zementieren, um ihm eine dritte Amtszeit zu ermöglichen - als erstem Führer nach dem Revolutionär und Staatsgründer Mao Tsetung.

Die Propaganda fuhr den Personenkult um den 68-Jährigen weiter hoch. Xi Jinping wurde als "Mann der Entschlossenheit und des Handelns, ein Mann profunder Gedanken und Gefühle" dargestellt. Nicht nur seine Visionen und harte Arbeit wurden gepriesen, sondern auch sein "großer politischer Mut und seine Weisheit" im Kampf gegen die Pandemie. "Am Steuer dieses großen Schiffes steht ein Mann", hieß es in einem indirekten Vergleich mit dem "großen Steuermann" Mao Tsetung. Während sich China unter Mao Tsetung einst "erhoben" hat, dann unter dem Reformarchitekten Deng Xiaoping "reich" wurde, ist das Land unter Xi Jinping so mächtig wie nie zuvor.

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#26 Börsengang in Hongkong erschwert: China setzt Feldzug gegen Techfirmen fort

Börsengang in Hongkong erschwert: China setzt Feldzug gegen Techfirmen fort (2021-11-14)

Die chinesische Führung nimmt heimische Tech- und Online-Unternehmen mit vielen Nutzerdaten noch enger an die Kandare. Nachdem im Sommer bereits Auslands-Börsengänge an strengere Regeln geknüpft wurden, soll es nun auch Sicherheitsprüfungen für Anwärter für die Hongkonger Börse geben.

Die chinesische Regierung will vor geplanten Börsengängen in Hongkong künftig genauer hinsehen, wenn es um Unternehmen mit vielen Nutzerdaten geht. Die zuständige Cyberspace-Regulierungsbehörde veröffentlichte in Peking einen Entwurf, wonach die betroffenen Firmen vorab eine Sicherheitsprüfung beantragen müssen. Das soll für all jene Unternehmen gelten, die mit Daten umgehen, die die nationale Sicherheit betreffen könnten.

Erst im Juli hatte die Regulierungsbehörde vorgeschlagen, dass sich jedes Unternehmen, das die Daten von mehr als einer Million Nutzern verarbeitet, vor einer Börsennotierung im Ausland einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen muss. Auch wurden strengere Beschränkungen für die Sammlung und Speicherung von Daten eingeführt.

Die Regierung in Peking hatte zuvor erklärt, die Aufsicht über alle im Ausland gelisteten Unternehmen zu verschärfen. So wurden nach dem US-Börsengang des Uber-Konkurrenten Didi Ermittlungen wegen illegaler Sammlung von Nutzerdaten aufgenommen. Nach Jahren, in denen die Regierung in Peking dem Technologiesektor freie Hand ließ, zieht sie seit einiger Zeit die Daumenschrauben an.

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#27 China warnt EU vor zu viel Eigenständigkeit

China warnt EU vor zu viel Eigenständigkeit (2021-11-16)

Die CoV-Pandemie hat Europa im Vorjahr in aller Härte aufgezeigt, welche Nachteile Globalisierung haben kann: Es fehlte an allen Ecken und Enden – an dringend benötigten Masken und anderem medizinischem Lowtech-Bedarf. Die EU hat sich seither, auch um im Machtkampf zwischen China und den USA nicht unter die Räder zu kommen, mehr Eigenständigkeit bei der Produktion auf die Fahnen geheftet. China reagiert nun ungehalten und warnt die EU vor negativen Folgen zu großer Unabhängigkeit.

In einem Interview mit der „Financial Times“ wirft der chinesische Botschafter bei der EU, Zhang Ming, Brüssel vor, mit seiner Politik weitere Störungen der weltweiten Lieferketten zu riskieren. Handelshemmnisse und diskriminierende Regeln könnten die globale Erholung von der pandemiebedingten Krise belasten.

Die Reaktion ist umso bemerkenswerter, als sich die konkreten Maßnahmen der Europäischen Union für einen höheren Grad an Eigenversorgung bisher eher in Grenzen halten. Auch die aktuellen Zahlen geben keinerlei Anlass für chinesische Besorgnis, im Gegenteil: Im Oktober stiegen die chinesischen Exporte in die EU um 44,3 Prozent, während die Importe um 0,7 Prozent zurückgingen. Auch wenn das vor allem den Einbruch des Welthandels im Vorjahr aufgrund der Covid-19-Krise widerspiegelt – der Trend ist seit vielen Jahren der gleiche: Die EU hat ein großes und seit Jahren steigendes Defizit in der Handelsbilanz mit China.

Direkte Kritik an EU-Kommission

Die Botschaft des chinesischen Vertreters in Brüssel war direkt gegen die Kommission gerichtet: Von einigen chinesischen Unternehmen würden die Anstrengungen der EU-Kommission, das Instrumentarium in der Handelspolitik auszubauen und zu verstärken, als „mehr nach innen gerichtete und unilaterale Maßnahmen“ gesehen und als Schaffung „neuer Handelsbarrieren“. Solche Schritte der EU würden zudem global Folgen haben und „könnten den Druck auf die weltweiten Liefer- und Produktionsketten erhöhen“, warnte Zhang.

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#28 Chinesisches Hyperschall-Raketensystem feuert im Flug Projektil ab

Chinesisches Hyperschall-Raketensystem feuert im Flug Projektil ab (2021-11-23)

Ein im Sommer von der Kommunistischen Partei Chinas getestetes Hyperschall-Raketensystem hat Medienberichten zufolge während des Flugs selbst ein Projektil abgefeuert. China habe im Juli eine Rakete gestartet, die die Erde in einer niedrigen Umlaufbahn umkreist und dann ein Hyperschall-Gleitflieger lanciert habe, berichtete das „Wall Street Journal“ am Montag unter Berufung auf US-Vertreter. Dieser Gleitflieger wiederum habe dann bei fünffacher Schallgeschwindigkeit ein Projektil abgefeuert.

Das sei ein Unterfangen, das „die Grenzen der Physik“ verschiebe und zu dem mutmaßlich kein anderes Land in der Lage sei, schrieb die Zeitung. Dem Bericht zufolge ist unklar, wozu das von dem Hyperschall-Gleitflieger abgefeuerte Projektil dient. Es könnte demnach dazu eingesetzt werden, um Raketenabwehrsystem zu verwirren – oder um selbst ein Ziel anzugreifen.

Auch die „Financial Times“ berichtete über das bei dem Test abgefeuerte Projektil. US-Militärexperten würden versuchen zu verstehen, wie dies technisch möglich sein.

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#29 China verbietet Prominenten, Reichtum und „extravagantes Vergnügen“ in den sozialen Medien zu zeigen, und sagt, Popstars

China verbietet Prominenten, Reichtum und „extravagantes Vergnügen“ in den sozialen Medien zu zeigen, und sagt, Popstars müssen die „sozialistischen Grundwerte“ einhalten (2021-11-23) (Google Translator)
  • Prominente in China dürfen keine "unethischen" Inhalte mehr posten, teilte das Land am Dienstag mit.
  • Dazu gehören Inhalte, die "Reichtum zur Schau stellen" und "extravagantes Vergnügen" haben, heißt es in der Mitteilung.
  • Der Schritt ist Teil des Vorgehens der chinesischen Regierung gegen die Unterhaltungsindustrie und das Fandom.
Prominente in China können in den sozialen Medien nicht mehr "Reichtum" oder "extravagantes Vergnügen" zeigen, teilte die Cyberspace Administration of China am Dienstag mit.

Sowohl die Konten von Prominenten als auch von Fanclubs müssen "der öffentlichen Ordnung und guten Sitten folgen, sich an die richtige Orientierung der öffentlichen Meinung und Wertorientierung halten, sozialistische Grundwerte fördern und einen gesunden Stil und Geschmack bewahren", sagte Chinas Internet-Regulierungsbehörde in einer Erklärung.

Die Ankündigung folgt dem Vorgehen der Kommunistischen Partei Chinas gegen die wachsende Unterhaltungsindustrie des Landes, als Beamte sich gegen Promi-Skandale und Online-Fangruppen wehren, die angeblich soziale Unruhen verursachen.

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#30 Seitenwechsel zu China: Nicaragua bricht Beziehungen zu Taiwan ab

Seitenwechsel zu China: Nicaragua bricht Beziehungen zu Taiwan ab (2021-12-10)

Nur wenige Länder auf der Welt unterhalten offizielle diplomatische Beziehungen mit Taiwan. Grund ist Druck aus China, Peking betrachtet den Inselstaat als abtrünnige Provinz. Nun muss das Land eine weitere Niederlage im Ringen um internationale Anerkennung einstecken.

Schwerer Rückschlag für Taiwan: Die demokratische Inselrepublik verliert in Lateinamerika einen weiteren Verbündeten. Nicaragua erklärte am Freitag überraschend seine diplomatischen Beziehungen zu Taipeh für beendet und bekannte sich zu Pekings Ein-China-Doktrin. Der Grund für den Seitenwechsel war zunächst unklar. Doch versprechen sich Länder meist wirtschaftliche Vorteile von einem guten Verhältnis zu China. Auch setzt Peking diplomatische Verbündete Taiwans häufig massiv unter Druck.

Nach Gesprächen von Delegationen Nicaraguas und Chinas in der ostchinesischen Hafenstadt Tianjin nahmen beide Länder mit der Unterzeichnung eines Kommuniqués ihre neuen Beziehungen auf. Taiwan zeigte sich "bestürzt". Wie das Außenministerium in Taipeh mitteilte, werde sein diplomatisches Personal aus Managua abgezogen. "Wir bedauern, dass die Regierung von Präsident Daniel Ortega die lange Freundschaft zwischen den Völkern Taiwans und Nicaraguas ignoriert."

Weltweit gibt es damit nur noch 14 Länder, die Taiwan diplomatisch anerkennen - darunter vor allem kleine Pazifikländer, Karibikinseln, Staaten in Mittelamerika und der Vatikan. Mit seiner Ein-China-Doktrin erlaubt die kommunistische Führung in Peking keinem Land, Beziehungen sowohl mit der Volksrepublik als auch mit Taiwan zu unterhalten. Auch Deutschland unterhält aus Rücksicht auf Peking nur eine inoffizielle Vertretung in Taipeh.

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