Konflikte: China

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Deckard666
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#31 KP Chinas: Diktatur dient zur Verwirklichung der Demokratie

KP Chinas: Diktatur dient zur Verwirklichung der Demokratie (2021-12-12)

China ist zum US-Demokratiegipfel nicht geladen. Im Vorfeld veröffentlichte die Kommunistische Partei Chinas (KPC) ein Weißbuch, worin es die Demokratie nach amerikanischem Vorbild kritisiert und gleichzeitig sein Einparteiensystem lobt.

„Ihre Regierungsverwaltung ist durcheinander“, so Xu Lin, Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit, Zentralkomitee der KPC.

Die KP Chinas hat am vergangenen Samstag das demokratische System in den USA kritisiert.

Bei einer Pressekonferenz betonte Peking, China habe seine eigene Form der Demokratie. Wie diese aussieht, wurde vergangenen Samstag in einem Weißbuch veröffentlicht. Der Titel: „China: Democracy That Works“ (China: Demokratie, die funktioniert).

Darin lobt die KPC die Vorzüge ihres sehr autoritären Einparteienmodells, der „sozialistischen Demokratie“.

Demokratie und Diktatur seien, so das Weißbuch, kein Widerspruch, da sie beide sicher stellten, dass das Land dem Volk gehört. Die KP Chinas schreibt: „Die Unterdrückung von Wenigen dient dem Schutz der Mehrheit, und die Diktatur zur Verwirklichung der Demokratie.“

Das Papier übt scharfe Kritik an der „Demokratie nach US-amerikanischem Vorbild“. Dies sei „ein Spiel mit dem Geld“ und „die Herrschaft der Wenigen über die Vielen“.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#32 Steuerdelikte: Influencerin in China muss 186 Millionen Euro zahlen

Steuerdelikte: Influencerin in China muss 186 Millionen Euro zahlen (2021-12-21)

Die "Volkszeitung" sprach von einer "Warnung" für andere berühmte Persönlichkeiten des boomenden E-Commerce-Geschäfts.

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Die chinesische "Livestream-Königin" Huang Wei muss wegen Steuervergehen umgerechnet 186 Millionen Euro zahlen. Die drastische Strafe für die Influencerin, die unter dem Namen Viya im Internet auftritt, sorgte am Dienstag für großen Wirbel. Das Parteiorgan Volkszeitung sprach von einer "Warnung" für andere berühmte Persönlichkeiten des boomenden E-Commerce-Geschäfts, "dass ihre Webauftritte nicht außerhalb des Rechts stattfinden".

Die 35-Jährige habe 643 Millionen Yuan an Steuern hinterzogen, indem sie Einkommen verschwiegen oder falsch deklariert habe, teilte das Steueramt der ostchinesischen Stadt Hangzhou mit. Die Steuerstrafe in Höhe von 1,34 Milliarden Yuan für Huang Wei ist die bisher höchste für einen Livestream-Star. Sie übersteigt auch die 884 Millionen Yuan, welche die berühmte Schauspielerin Fan Bingbing 2018 an die Steuerbehörden zahlen musste.

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#33 Gesetz zu sexueller Belästigung: China wagt Vorstoß für mehr Frauenrechte

Gesetz zu sexueller Belästigung: China wagt Vorstoß für mehr Frauenrechte (2021-12-25)

Frauen kämpfen in China nach wie vor mit zahlreichen Hindernissen im Arbeitsleben. Von Gleichberechtigung keine Spur. Mit einem neuen Gesetz soll es auch erstmals eine klare Definition für sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz geben.

Nach zahlreichen Fällen von sexueller Belästigung und Diskriminierung hat die chinesische Regierung einen Gesetzentwurf gegen die Benachteiligung von Frauen am Arbeitsplatz vorgelegt. Der Entwurf sieht unter anderem vor, dass Arbeitgeber in Stellenanzeigen keine geschlechtsspezifischen Präferenzen angeben und Bewerberinnen nicht nach ihrem Familienstand oder Schwangerschaft befragen dürfen. Dies ist in China nach wie vor gängige Praxis. Die vorgeschlagenen Änderungen sollen zudem klar definieren, was sexuelle Belästigung ist, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.

Dem Entwurf zufolge sind "vulgäre Äußerungen", "unangemessenes körperliches Verhalten" oder "die Darstellung oder Verbreitung sexueller Bilder, Informationen, Texte, Audio- oder Videodateien" am Arbeitsplatz verboten. Außerdem müssen Arbeitgeber Mechanismen einrichten, um solchen Vorkommnissen vorzubeugen, sie "unverzüglich" zu untersuchen und zu reagieren. Es werden jedoch keine Einzelheiten zu Sanktionen genannt.

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#34 Erlass der Regierung: China verbietet Fußballern, sich zu tätowieren

Erlass der Regierung: China verbietet Fußballern, sich zu tätowieren (2021-12-30)

Fußballer und Tattoos – das ist eine enge Liebesbeziehung. Den chinesischen Behörden ist das allerdings schon lange ein Dorn im Auge: Jetzt greift die Sportverwaltung bei ihren Nationalspielern durch.

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Da wird so mancher aktuelle Fußballprofi ein Problem bekommen: Das Regime in Peking will künftig reine Haut bei seinen Kickern. Das geht aus einem Erlass der chinesischen Sportverwaltung hervor.

Die Fußballnationalspieler des Landes sollen nach dem Willen der Regierung ihre Tätowierungen entfernen lassen. Zudem ist es den Spielern ab sofort »strikt verboten«, sich neue Tattoos stechen zu lassen. Die Restriktionen wurden von der Sportbehörde erlassen.

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#35 China genehmigt keine neuen Videospiele: 14.000 Firmen stellen Betrieb ein

China genehmigt keine neuen Videospiele: 14.000 Firmen stellen Betrieb ein (2022-01-05)

Seit Juli wurden in China keine neuen Videospiele mehr zugelassen – solch eine Pause gab es zuletzt 2018. Zehntausende Firmen haben jetzt dichtgemacht.

Nachdem die zuständige Behörde in China seit Juli 2021 keine neuen Videospiele mehr zugelassen hat, haben rund 14.000 Unternehmen aus der Spielebranche des Reichs der Mitte dicht gemacht. Das berichtet die South China Morning Post unter Berufung auf eine Meldung aus Chinas Staatsmedien.

Üblicherweise würde die National Press and Publication Administration (NPPA) jeden Monat eine Liste von etwa 80 bis 100 genehmigten Titeln veröffentlichen, das sei aber seit dem vergangenen Sommer nicht mehr geschehen. Zuvor waren 2018 neun Monate lang keine neuen Spiele genehmigt worden. Zwar hätten auch schon 2020 insgesamt etwa 18.000 Firmen aus der Spieleindustrie ihren Betrieb eingestellt, der Anstieg im vergangenen Halbjahr sei aber extrem.

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#36 Drastische Wende: Chinesen verdrängen ausländische Marken

Drastische Wende: Chinesen verdrängen ausländische Marken (2022-01-24)

Lange waren ausländische Produkte in China heiß begehrt. Doch die Zeiten ändern sich. Für deutsche Unternehmen dürfte das unerfreulich sein.

Sie heißen Geely, Dongfeng und Chagang. Noch kommen sie an die meistverkaufte Automarke Volkswagen nicht heran. Doch der Trend auf dem größten Kfz-Markt der Welt geht eindeutig in Richtung "buy Chinese". Chinas Verbraucher wollen heimische Marken. Ausländische Hersteller und auch die deutsche Branche suchen neue Formen der Zusammenarbeit - um sich sozusagen ein chinesisches Mäntelchen überzuziehen. Mit einer steigenden Nachfrage nach ehemals hochbegehrten ausländischen Produkten rechnet nur noch ein Drittel der deutschen Unternehmen in China.

Es ist eine drastische Wende gegenüber 2019, als noch fast zwei Drittel einen kontinuierlichen Aufwärtstrend erwarteten - und nur eine der massiven Verschiebungen in den Geschäftserwartungen, die sich in einer aktuellen Umfrage der Deutschen Auslandshandelskammer (AHK) in der Volksrepublik zeigen. Die Ergebnisse signalisieren eine deutliche Stimmungseintrübung. Der Optimismus weicht einer wachsenden Verunsicherung und gedämpften Erwartungen, wie sie auch im jüngsten Elite Panel von "Capital" und "FAZ" augenscheinlich wurden.

Die treibende Kraft hinter dem Stimmungsumschwung ist die chinesische Staatsführung, die die Volksrepublik unabhängiger vom Ausland machen will. "Decoupling" und "Dual Circulation" sind die Schlagworte, die für eine Zukunftsstrategie der Selbstversorgung stehen. Deutschlands Botschafter in Peking Frank Rückert rechnet vor diesem Hintergrund mit "negativen Auswirkungen auf den Handel". Die Weichen hat die Staatsführung im vergangenen Jahr gestellt, unter anderem mit dem Konzept zweier Kreisläufe in dem bis 2025 geltenden Fünfjahresplan, das heimische Firmen stärken und sie loslösen soll von ausländischer Technologie und dem Welthandel.

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#37 Mögliches Ende des Petrodollars: Saudi-Arabien erwägt Zahlungen für Öl-Käufe auch in Chinesischen Yuán zu akzeptieren

Mögliches Ende des Petrodollars: Saudi-Arabien erwägt Zahlungen für Öl-Käufe auch in Chinesischen Yuán zu akzeptieren (2022-03-16)

Nachdem sich die Saudis letzte Woche den Wunsch der Amerikaner verwehrten, mehr Öl zu fördern, denkt Riad nun laut darüber nach, zukünftig Öl auch gegen Yuán zu verkaufen. Das wäre der Anfang vom Ende des Petrodollars.

Das Königreich Saudi-Arabien ist laut Wall Street Journal in Gesprächen mit China, künftig Öl-Verkäufe an die „Volksrepublik“ in chinesischem Yuán abzuwickeln. Seit 1974 geschieht dies ausschließlich in US-Dollars, was der amerikanischen Währung als „Petrodollars“ eine herausragende Stellung auf dem Weltmarkt eingebracht hatte. Im Gegenzug hatte US-Präsident Nixon dem Königreich Sicherheitsgarantien gegeben und die wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit intensiviert.

Während die US-Beziehungen zu Saudi-Arabien noch bis vor kurzem unter Präsident Trump besonders eng waren, sind sie unter Biden abgestürzt. Während seines Wahlkampfes hatte er Saudi-Arabien als „Paria“ bezeichnet und schockierte die Führung des Landes durch seinen chaotischen Afghanistan-Abzug und die Annäherung an den saudischen Erzfeind Iran mit einem neuen Atom-Deal, der in diesen Wochen in Wien verhandelt wird.

Konfrontiert mit steigenden Ölpreisen und dem Ölimportstopp aus Russland, den er auf Druck beider Parteien im US-Kongress umsetzte, ging Biden kürzlich im Ausland auf eine abenteuerliche Suche nach günstigen Ölimporten. So wendete sich seine Regierung dazu auf einmal an Amerikas Feinde und verhandelte Berichten zufolge mit dem sozialistischen Regime im verarmten Venezuela während sich sein Verkehrsminister sich sogar offen zeigte Öl von den eigentlich mindestens genauso sanktionierten Mullahs im Iran zu kaufen.

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Utopia
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#38 Taiwan wird zur zweiten Ukraine

Taiwan wird zur zweiten Ukraine



OST WEST TRANSMITTER
17.07.2022

US-Waffenlieferungen an Taiwan würden Peking zur Gewaltanwendung provozieren

Die Vereinigten Staaten sind bereit, Taiwan "nach dem Beispiel der Ukraine" Waffen zu liefern, wollen sich aber nicht in einen möglichen bewaffneten Konflikt zwischen Peking und Taipeh einmischen. Diese Pläne Washingtons wurden von der New York Times unter Berufung auf US-Regierungsquellen aufgedeckt. Schauen wir uns genau an, was die USA liefern und wozu das führen könnte.


MfG Utopia
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#39 "Weltmacht" China ... von wegen - Tofu-Dreg Projekte

"Weltmacht" China ... von wegen - Tofu-Dreg Projekte

Tofu-Dreg-Projekt (chinesisch Pinyin Dòufuzhā Gōngchéng, englisch tofu-dreg project, deutsche Übersetzung: Okara-Projekt) ist die englischsprachige Übersetzung einer Redewendung, die in der Volksrepublik China verwendet wird, um schlecht errichtete Bauten zu beschreiben. Die Redewendung wurde von Zhu Rongji, dem früheren Premier, bei einem Besuch in Jiujiang in der Provinz Jiangxi benutzt, um unsolide gebaute Deiche am Jangtsekiang zu beschreiben.

Eine gute Übersicht über die völlige Unfähigkeit und Korruption des Chinesischen Regimes.


Fragile steel bars/Tofu-dreg project in China/Shaky building/Collapsing buildings/Poor quality

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Englisch (YT erzeugt) // 9 Min. // 2021-07-07




Vice mayor found no concrete in paving/Bamboo sheets replace steel bars/They all cutting corners

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Englisch (YT erzeugt) // 10 Min. // 2021-08-14




Luck, not just care, is needed to stay safe in China/Tofu dregs projects/tofu-skin projects

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Englisch (YT erzeugt) // 16 Min. // 2021-11-15




The shocking tofu-dreg projects in China/The root cause: the lies is ruining China after 1949

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Englisch (YT erzeugt) // 16 Min. // 2021-01-10

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#40 Südchinesisches Meer: Zwischenfall zwischen USA und China

Über dem Südchinesischen Meer ist es zu einem Zwischenfall zwischen einem chinesischen Kampfjet und einem US-amerikanischen Aufklärungsflugzeug gekommen. Das US-Pazifikkommando warf heute einem chinesischen Piloten ein „unnötig aggressives“ Abfangmanöver vor. Der Vorfall habe sich bereits am vergangenen Freitag ereignet. Das US-Flugzeug vom Typ RC-135 habe einen „sicheren und routinemäßigen Einsatz über dem Südchinesischen Meer im internationalen Luftraum“ durchgeführt, so das US-Pazifikkommando.

Der chinesische Pilot sei mit seinem Kampfjet direkt vor der Nase des US-Flugzeugs geflogen und habe es gezwungen, durch die Wirbelschleppe des chinesischen Jets zu fliegen. Dabei handelt es sich um unsichtbare Turbulenzen, die für nachfolgende Flugzeuge gefährlich werden können. „Wir erwarten von allen Ländern in der indopazifischen Region, dass sie den internationalen Luftraum sicher und im Einklang mit dem Völkerrecht nutzen“, hieß es weiter. Die USA veröffentlichten auch ein Video des Vorfalls.


China reklamiert praktisch das gesamte Südchinesische Meer für sich. Allerdings beanspruchen dort auch die Philippinen, Vietnam, Malaysia, Taiwan und Brunei Gebiete. Die USA und Chinas Nachbarn werfen Peking eine zunehmende Militarisierung der Region vor. Der Internationale Schiedsgerichtshof in Den Haag wies die Gebietsansprüche 2016 zurück. China ignoriert das Urteil aber.
https://orf.at/stories/3318587/


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