The Great Reset (Klaus Schwab, World Economic Forum, Weltwirtschaftsforum, The 4th Industrial Revolution, Technocracy)

Bargeldabschaffung, Sozialkredit-Systeme, Mobilität etc ...
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#161 Neues Steckenpferd für Klaus Schwabs WEF: Trinkwasserknappheit wird das nächste Propagandathema der Globalisten

Neues Steckenpferd für Klaus Schwabs WEF: Trinkwasserknappheit wird das nächste Propagandathema der Globalisten (2022-09-26)

Wenn es darum geht, den Bürgern von oben herab Ängste vor den verschiedensten Weltuntergangsszenarien einzujagen und Beschränkungen zu fordern, die dann von ungewählten Großbehörden durchgesetzt werden sollen, die niemand zur Rechenschaft ziehen kann, ist das WEF immer an vorderster Front vertreten: Nach Klima, Migration und Pandemie zeichnet sich nun ein neues Konfliktfeld und “Zukunftsthema” ab, mit dem weitere Ausnahmezustände politisch inszeniert werden können: Die Krise des Trinkwassers.

Bereits die UN haben das Thema als ein weiteres geeignetes Argument für supranationale, global zentrale Entscheidungsgremien entdeckt: Denn was immer die ganze Menschheit betrifft, muss natürlich auch von einer weltherrschaftlichen Elite reguliert und bewältigt werden – so die Logik. Nicht von ungefähr taucht die Wasserversorgung in den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen (“Sustainable Development Goals”, SDG) der “Agenda 2030” an verschiedenen Stellen auf; die UNESCO widmet dem Thema einen eigenen “Weltwassertag“.

Auch das von Klaus Schwab gegründete Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos nimmt sich des Themas an. Es ist seit Jahrzehnten als einer vehementesten Propagandisten der großen Transformation und Machtergreifung globalistischer Eliten im Zuge der totalitären Great-Reset-Ideologie unterwegs. Der Generalschlüssel für seine undemokratischen Forderungen ist bislang zumeist die angeblich unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe; sie wird dann als direkte oder indirekte Ursache für tatsächliche oder aufgebauschte Gefahren in Stellung gebracht.

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#162 Bereits früh beim "Great Reset" an Bord ... Great Reset: Habeck forderte am WEF-Gipfel 2020 “radikale Lösung”

Bereits früh beim "Great Reset" an Bord ... Great Reset: Habeck forderte am WEF-Gipfel 2020 “radikale Lösung” (2022-09-27)

Seit einigen Tagen geht in den sozialen Medien vom WEF-Gipfel im Jänner 2020 viral. Darin zeichnete der heutige Energie- und Wirtschaftsminister Robert Habeck bereits heraus, wohin die Reise gehen könnte: In Richtung Total-Kollaps in Europa.

Habeck für “radikale Lösung”

Der grüne deutsche Energie- & Wirtschaftsminister Robert Habeck plaudert in der kurzen Sequenz aus dem Nähkästchen über die Gespräche zwischen Politikern & Firmenchefs ob das Wirtschaftssystem “mit leichten Änderungen die Umkehr” schaffen kann – oder ob man es “komplett ändern” sollte, um “aus dem System heraus neue Wege zu beschreiten” . Er selbst stehe für eine “radikale Lösung”.



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#163 Weil Corona-Maßnahmen funktionierten folgt nun der nächste Schritt: Corona-Diktatur 2.0: Schwab-WEF will jetzt auch ...

Weil Corona-Maßnahmen funktionierten folgt nun der nächste Schritt: Corona-Diktatur 2.0: Schwab-WEF will jetzt auch CO2-Pass für jeden (2022-09-30)

Die weltweit gleichgeschalteten Covid-Maßnahmen, insbesondere Lockdowns und Impfpässe als Eintrittskarte für ein „freies Leben“ waren nur ein Probelauf für den jetzt von den Globalisten inszenierten Klima- bzw. Energienotstand. Was in der Covid-Diktatur ging, lässt sich auch auf ein „Emissions“-Regime anwenden, ist das Schwab-Forum für Weltwirtschaft (WEF) überzeugt. Angestrebt wird daher eine Art CO2-Pass, sprich eine App, zur Überwachung des persönlichen Emissionsverhaltens. Dies im Umfeld von Smart Meter und Smarten Städten.

Covid-Diktatur als Modell

Die breite Einhaltung der strengen Covid-19-Vorschriften habe „den Kern der individuellen sozialen Verantwortung demonstriert“, heißt es in einem Mitte September veröffentlichten Papier über die diesjährigen „Impact“ (Auswirkung)-Treffen für nachhaltige Entwicklung. Schritte zur Überwachung und Regulierung individueller CO2-Emissionen hatten laut WEF-Forschung nur begrenzten Erfolg. Die Gesellschaft habe das zum Großteil nicht akzeptiert, es habe politischen Widerstand gegeben, es herrsche zu wenig Bewusstsein und es fehle „ein fairer Mechanismus“ zur Verfolgung der persönlichen CO2-Emissionen (‚My Carbon‘-Emissions)

Ideales Umfeld für Emissions-Regime

Doch all das könne überwunden werden. Die „beispiellose Reaktion auf COVID-19 haben ein solches Umfeld geschaffen“. Unvorstellbare Einschränkungen für die öffentliche Gesundheit habe man für Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt verabschiedet, heißt es in dem Bericht. „Es gab weltweit zahlreiche Beispiele für die Aufrechterhaltung sozialer Distanzierung, das Tragen von Masken, Massenimpfungen und die Akzeptanz von Kontaktverfolgungsanträgen für die öffentliche Gesundheit, die den Kern der individuellen sozialen Verantwortung demonstrierten.“

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#164 Die Schatten-Monarchie

Die Schatten-Monarchie (2022-10-01)

Die Adelsdynastien üben ihre Macht im 21. Jahrhundert weiter aus und tarnen dies hinter der Erzählung, die Königshäuser hätten nur noch eine symbolisch-repräsentative Aufgabe.

Die Ära absolutistischer Monarchie endete vor knapp einem Jahrhundert. Und damit vorgeblich auch der weltliche Einfluss europäischer Königshäuser auf die neu entstandenen demokratischen Strukturen — so zumindest die landläufige Annahme. Dass dies nicht wirklich zutreffend ist, zeigt ein genauerer Blick auf die Umtriebe der gut vernetzten und teils seit einem Jahrtausend bestehenden Dynastien des Hochadels.

The King is dead, long live the King! (deutsch: Der König ist tot, lang lebe der König!) Mit dieser im Jahre 1422 in Frankreich geprägten Heroldsformel läutet Großbritannien dieser Tage eine neue Ära ein. Denn nach dem Tod der 93-jährigen Queen übernimmt nun ihr ältester Sohn den Thron im Königreich. Ein kolossales Event. Nicht nur für die Bewohner der Insel. Nach Angaben der britischen Medien hat sich die halbe Weltbevölkerung vor irgendwelchen Bildschirmen versammelt, um die Trauerfeierlichkeiten zu verfolgen — mehr als vier Milliarden Menschen. Für das Begräbnis einer steinreichen Monarchin, deren Machtapparat beträchtliche Teile der Welt seit Jahrhunderten ausbeutet und unterjocht. Ein Großteil der Zuschauer dürfte selbst vom brutalen Imperialismus der Briten betroffen sein. Zumindest die jeweiligen Vorfahren. Denn das Commonwealth of Nations ist nach wie vor riesig. Knapp 2,5 Milliarden Menschen leben auf dem 56 Länder umfassenden Territorium des einstigen „Empire“, fast ein Drittel der Weltbevölkerung. Und sie alle unterstanden bis vor Kurzem Queen Elizabeth II, einer snobistischen Monarchin, deren Projektionsfläche sich nun im wohlwollenden Lichte posthumen Kondolenzgebarens verklärt.

Königin Elisabeth II. war ein Spross des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha, in Englisch Saxe-Coburg-Gotha, einem der einflussreichsten Geschlechter des Hochadels — wie auch der amtierende belgische König Philippe, dessen Aufgaben bei einer Internet-Enzyklopädie wie folgt umrissen werden: „Er ist Mitglied im Club of Rome. Im Jahr 2012 war er Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz (…). 1995 wurde Philippe (…) als Großkreuzritter in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem investiert.“ Es folgen noch einige weitere Ernennungen, Orden und Lobpreisungen, unter anderem im Bulletin des Vatikan. Dann endet die Beschreibung seiner Lebensleistung, die zunächst wenig spektakulär anmutet, abrupt.

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#165 WEF-Pläne: Bezahlen wir bald “Klima-Reparationen” an Entwicklungsländer?

WEF-Pläne: Bezahlen wir bald “Klima-Reparationen” an Entwicklungsländer? (2022-10-31)

Das Weltwirtschaftsforum hat einen neuen “Agenda-Artikel” zur UN-Klimakonferenz veröffentlicht. Dort wird dazu aufgefordert, dass “wohlhabende Nationen” für Klimaschäden in ärmeren Ländern zahlen sollen. Unter anderem auch dank extrem hoher Preise für Öl und Gas, die man mit “Windfall”-Steuern belegen will.

Vom 6 bis zum 18. November findet in Sharm El Sheik die diesjährige Klimakonferenz (auch als COP27 bekannt) statt. Dort sollen die Länder sich dem Kampf gegen den Klimawandel widmen und diesen als “die oberste globale Priorität” betrachten. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat diesbezüglich einen Artikel verfasst, in dem die globalistische Organisation Entschädigungszahlungen – also Reparationen – einfordert. Und zwar sollen die wohlhabenderen Länder den “weniger glücklichen Ländern” für Schäden und Verluste durch Wetterkapriolen Geld zahlen. So heißt es in dem Artikel:
Die Konferenz der Vertragsparteien (COP27) in Ägypten findet vor dem Hintergrund katastrophaler Überschwemmungen in Pakistan und Nigeria, Rekorddürren am Horn von Afrika und in China, lang anhaltender Hitzewellen in Europa und Indien und rekordverdächtiger Hurrikane in den Vereinigten Staaten statt. Es wird erwartet, dass sich das Treffen auf die Frage konzentrieren wird, ob die wohlhabenden Nationen, die den größten Teil des Kohlendioxids ausgestoßen haben, das historisch gesehen den Klimawandel anheizt, die Entwicklungsländer, die nicht wesentlich zu diesem Problem beigetragen haben und am wenigsten auf seine Auswirkungen vorbereitet sind, für “Verluste und Schäden” entschädigen sollten.
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#166 Die Maske ist ab: Klaus Schwab vom WEF erklärt China zum „Vorbild“

Die Maske ist ab: Klaus Schwab vom WEF erklärt China zum „Vorbild“ (2022-11-28) (Google Translator)

Einst hatten die Sowjets ein streng kontrolliertes Netzwerk von Internationalisten, bekannt als COMINTERN, um ihr kommunistisches Modell in Europa und darüber hinaus zu fördern.

So wie es jetzt aussieht, haben die Rotchinesen noch einen draufgelegt: Sie haben Klaus Schwab.

Laut Fox News :
Der Gründer und Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, hat sich kürzlich zu einem Interview mit einem staatlichen chinesischen Medienunternehmen zusammengesetzt und erklärt, China sei ein „Vorbild“ für andere Nationen.

Schwab, 84, machte diese Bemerkungen während eines Interviews mit Tian Wei von CGTN am Rande des APEC-CEO-Gipfels letzte Woche in Bangkok, Thailand.

Schwab sagte, er respektiere Chinas „enorme“ Errungenschaften bei der Modernisierung seiner Wirtschaft in den letzten 40 Jahren.

„Ich denke, es ist ein Vorbild für viele Länder“, sagte Schwab vor der Qualifikation, dass er der Meinung sei, dass jedes Land seine eigenen Entscheidungen darüber treffen sollte, welches System es anpassen möchte.

„Ich denke, wir sollten sehr vorsichtig sein, wenn wir Systeme durchsetzen. Aber das chinesische Modell ist sicherlich ein sehr attraktives Modell für eine ganze Reihe von Ländern“, sagte Schwab.
Ein Vorbild? Ein Land ohne Freiheit, geringer sozialer Mobilität, sozialer Kreditwürdigkeit und ständiger staatlicher Überwachung? Wer zum Teufel, selbst unter den revolutionären Wokestern, fordert offen ein chinesisches Modell für seine eigenen Länder?

China ist in der Tat ein riesiges Gefängnis, komplett mit Sklavenarbeit, Sweatshops, niedrigen Löhnen, ständigen Sperren und echten Laogai oder Gulags. Fordern Sie die Regierung auf irgendeine Weise heraus, und Sie werden in kürzester Zeit für Jahre und Jahre in eine Regierung gesteckt. Bei den Uiguren reicht für eine solche Bestrafung schon die falsche Nationalität.

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#167 Technokratie verstehen

Technokratie verstehen (2022-12-04) (Google Translator)

Technokratische Governance macht kein Technate

Ein globales Technat steht unmittelbar bevor. Die Technokratie steht uns bevor und wir müssen uns dagegen wehren.

In den letzten Jahren ist die Frage der technokratischen Regierungsführung zu einem Gesprächsthema in der westlichen Gesellschaft geworden. Die Debatte betrifft das Ausmaß, in dem qualifizierte Experten die Politik beeinflussen oder möglicherweise sogar kontrollieren sollten.

Vor allem aufgrund der Desillusionierung von der politischen Klasse unterstützen viele Menschen diese Idee weitgehend. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass wir verstehen, dass technokratische Governance nur ein Aspekt der Technokratie ist.

Ein Technate – eine auf die gesamte Gesellschaft angewandte Technokratie – beschränkt sich nicht auf technokratisches Regieren. Sie geht viel weiter und ist ein neues und eigenständiges gesellschaftspolitisches Konstrukt.

Ein Technate vs. technokratische Governance

Während der Pseudopandemie gaben prominente Mitglieder der Scientific Advisory Group for Emergencies (SAGE) der britischen Regierung nicht nur Ratschläge, sie waren scheinbar führend in der Politik. Menschen wie Chris Whitty und Patrick Vallance wurden von Millionen von Fernsehzuschauern „gesehen“, um Regierungsentscheidungen voranzutreiben. Das begleitende Mantra britischer Politiker war, dass sie „von der Wissenschaft geleitet“ wurden.

Die Leute haben angenommen, dass dies Technokratie ist. Das ist es nicht, und es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir die vollen, schrecklichen Auswirkungen echter Technokratie verstehen.

Wenn wir uns diese Beziehung zwischen dem Experten – dem Technokraten – und dem Politiker während der Pseudopandemie genauer ansehen , ist es vielleicht zutreffender zu sagen, dass die Wissenschaft von den Politikern ausgewählt wurde, weil sie ihre Politik unterstützte. Davon abgesehen ist eine Politik, die wirklich von Technokraten geführt wird, im Westen nicht ungewöhnlich, insbesondere in der Geldpolitik.

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#168 Kommt der Klima-Lockdown? Du wirst in deinem Vorort aufgespürt und dich darüber freuen

Kommt der Klima-Lockdown? Du wirst in deinem Vorort aufgespürt und dich darüber freuen (2022-12-03) (Google Translator)

Die 15-Minuten-Stadt ist ein UN- und WEF-Plan , weil sie um dich kümmern wollen, dass Sie weniger fahren.

Ein Cartoon vom WEF nur für euch gute Mädels und Jungs:

Bild

In den eigenen Worten des WEF geht es bei dieser Neuordnung der Städte absolut um den Klimawandel:
Da der Klimawandel und globale Konflikte Erschütterungen und Belastungen in schnelleren Abständen und mit zunehmender Schwere verursachen, wird die 15-Minuten-Stadt noch kritischer.
Und die Lösung war die Pandemie (das sagen sie wirklich):
Die offensichtliche, aber unvollständige Antwort ist die Pandemie…. Mit COVID-19 und seinen Varianten, die alle zu Hause (oder näher als gewöhnlich) halten, wurde die 15-Minuten-Stadt von einem „nice-to-have“ zu einem Schlachtruf. Alle Bedürfnisse innerhalb einer Entfernung zu Fuß, mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu erfüllen, war plötzlich eine Frage von Leben und Tod.
Und dann taucht die dunkle Hand der totalitären Manager auf, wie James Woudhuysen Ende Oktober in Spiked warnte :
Der Wahnsinn der '15-Minuten-Stadt'

Die grüne Agenda lässt sich von den illiberalen Tagen des Lockdowns inspirieren.

Zu diesem Zweck will der Oxfordshire County Council, der von Labour, den Liberaldemokraten und der Grünen Partei geführt wird, die Stadt Oxford in sechs „15-Minuten“-Distrikte aufteilen. In diesen Bezirken, so heißt es, werden die meisten Haushaltsgegenstände zu Fuß oder mit dem Fahrrad in einer Viertelstunde erreichbar sein, sodass die Bewohner kein Auto benötigen.

Oberflächlich betrachtet mögen diese 15-Minuten-Viertel angenehm und bequem klingen. Aber es gibt einen Zwangsrand. Der Rat plant, die Autonutzung und Verkehrsstaus zu reduzieren, indem er strenge Regeln für Autofahrten aufstellt.
Die Einwohner müssen ihre Autos beim Rat registrieren und sie werden verfolgt, um ihre Fahrten durch die wichtigsten Tore zu zählen. Es ist das Sozialkreditsystem, das bei Ihrem Auto anfängt und wie Anti-Vielflieger-Punkte funktioniert.
Wenn einer der 150.000 Einwohner von Oxford mehr als 100 Tage im Jahr außerhalb seines ausgewiesenen Bezirks fährt, könnte er oder sie nach den neuen Vorschlägen mit einer Geldstrafe von 70 Pfund belegt werden.

Das Konzept der 15-Minuten-Stadt wurde mit „ C40 “ geboren. Unter dem heutigen Vorsitz des Londoner Bürgermeisters Sadiq Khan bezeichnet sich C40 als „Netzwerk von Bürgermeistern von fast 100 weltweit führenden Städten, die zusammenarbeiten, um die dringend erforderlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise zu ergreifen“.
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#169 Lockdowns wegen des Klimawandels? Ja, sie gehen tatsächlich dorthin ...

Lockdowns wegen des Klimawandels? Ja, sie gehen tatsächlich dorthin ... (2022-12-09) (Google Translator)

Ich nehme an, wir hätten wissen müssen, dass dies unvermeidlich war. Nachdem sie während der Pandemie einen Präzedenzfall geschaffen hat, will die Elite nun offenbar auch aus anderen Gründen Lockdowns verhängen. Was ich in diesem Artikel beschrieben habe, ist äußerst alarmierend, und ich hoffe, dass Sie es mit allen teilen werden, die Sie können. Die Sperrung des Klimawandels ist da, und wenn die Menschen nicht sehr stark darauf reagieren, werden wir wahrscheinlich bald ähnliche Maßnahmen in der ganzen westlichen Welt sehen. Die Elite hat immer versprochen, alles zu tun, um den Klimawandel zu bekämpfen, und jetzt stellen wir fest, dass sie nicht scherzten.

In Großbritannien benötigen die Einwohner von Oxfordshire jetzt eine Sondergenehmigung, um von einer „Zone“ der Stadt in eine andere zu gelangen. Aber selbst wenn Sie die Genehmigung haben, dürfen Sie immer noch nur „maximal 100 Tage pro Jahr“ von einer Zone in die andere wechseln …
Der Oxfordshire County Council genehmigte gestern Pläne, Einwohner in eine von sechs Zonen einzusperren, um „den Planeten“ vor der globalen Erwärmung zu retten. Die jüngste Etappe der „15-Minuten-Stadt“-Agenda besteht darin, elektronische Tore an wichtigen Straßen in und aus der Stadt zu platzieren, um die Bewohner auf ihre eigenen Nachbarschaften zu beschränken.

Wenn Bewohner ihre Zone verlassen wollen, benötigen sie nach dem neuen Schema die Erlaubnis des Rates, der entscheiden kann, wer der Freiheit würdig ist und wer nicht. Nach dem neuen System dürfen die Bewohner ihre Zone maximal 100 Tage pro Jahr verlassen, aber um dies überhaupt zu erreichen, muss jeder Bewohner seine Autodaten bei der Stadtverwaltung registrieren, die dann ihre Bewegungen über intelligente Kameras rund um die Stadt verfolgt Stadt.
Werden sich die Bewohner von Oxfordshire das wirklich gefallen lassen?

[ZH: Paul Joseph Watson merkt an , dass die lokalen Behörden in Oxford versuchten, den Artikel auf Fakten zu überprüfen, indem sie behaupteten, sie würden de facto „Klimasperren“ verhängen, aber am Ende im Grunde zugeben, dass sie genau das tun …]



Ich hätte nie gedacht, dass wir tatsächlich sehen würden, wie so etwas in der westlichen Welt umgesetzt wird, aber hier sind wir.

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#170 "Umkehr der Beweislast": Innenministerin Faeser will ein Grundprinzip des Rechtsstaates abschaffen

"Umkehr der Beweislast": Innenministerin Faeser will ein Grundprinzip des Rechtsstaates abschaffen (2022-12-09)

Innenministerin Faeser hat im Bundestag mitgeteilt, die Beweislast der Unschuldsvermutung "umzudrehen". De facto will sie damit den Rechtsstaat abschaffen.

Im Rechtsstaat gibt es ein Grundprinzip, das ist die Unschuldsvermutung (dubio pro reo – im Zweifel für den Angeklagten), was bedeutet, dass jeder Mensch solange unschuldig ist, bis seine Schuld bewiesen ist. Die Beweislast, also die Schuld eines Beschuldigten nachzuweisen, ist die Aufgabe des Anklägers. Diese Grundprinzip des Rechtsstaates ist in Artikel 11 Absatz 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948 festgeschrieben:
„Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist solange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist“
Die Unschuldsvermutung ist auch in Artikel 6 Absatz 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) festgeschrieben:
„Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig.“
Und auch im Rahmen der Europäischen Union wird durch Artikel 48 Absatz 1 der Grundrechtecharta garantiert:
„Jeder Angeklagte gilt bis zum rechtsförmlich erbrachten Beweis seiner Schuld als unschuldig“
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Das ist eines der zentralen Grundprinzipien eines Rechtsstaates. Die Unschuldsvermutung erfordert, dass der einer Straftat Verdächtigte oder Beschuldigte nicht seine Unschuld, sondern dass die Strafverfolgungsbehörde seine Schuld beweisen muss.

Innenministerin Faeser, Kraft ihres Amtes übrigens die Schutzherrin des Grundgesetzes und damit des Rechtsstaates, will dieses Prinzip jedoch ändern. Sie erklärte im Bundestag:
„Wir wollen insbesondere im Disziplinarrecht und wahrscheinlich auch im Beamtenrecht das insoweit ändern, dass beispielsweise, was mich schon seit langem rumtreibt, eine Möglichkeit zu schaffen, die Beweislast umzukehren. das heißt, wenn Tatsachen vorliegen, dass dann derjenige auch beweisen muss, dass es eben nicht so ist, anstelle dass der Staat immer nachweisen muss, sehr kompliziert, dass eben andere Gründe dafür vorliegen, dass er nicht verfassungstreu ist.“
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