Zerstörung des bestehenden Wirtschaftssystems: Allgemein

Börse & Wirtschaft, Terrormeldungen & Ausschreitungen, Unruhen und Militärisches ...
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Utopia
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#81 HABECK´S MIESER POKER ! ANDREAS POPP VÖLLIG AUSSER SICH : DAS IST DOCH WIRKLICH UNFASSBAR !!!

HABECK´S MIESER POKER ! ANDREAS POPP VÖLLIG AUSSER SICH : DAS IST DOCH WIRKLICH UNFASSBAR !!!



GamezArea
06.09.2022

Der Bluff oder blaf, beziehungsweise das Bluffen ist ein Verhalten bei Kartenspielen mit dem Zweck, die Gegner zum eigenen Vorteil in die Irre zu führen. Ausgehend vom Kartenspiel fand der Begriff Bluff Eingang in die Alltagssprache und beschreibt allgemein eine Form der Täuschung, die demselben Schema folgt. So schreibt der Duden zur Bedeutung von bluffen: „durch dreistes Auftreten o. Ä. bewusst irreführen, täuschen“.

Der Bluffer erweckt durch sein Verhalten den Eindruck, seine Situation sei sehr viel aussichtsreicher, als das tatsächlich der Fall ist. Gelingt es ihm, damit seine Gegenspieler zu defensivem Spiel zu veranlassen, kann er trotz faktischer Unterlegenheit einen Vorteil erringen.


MfG Utopia
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Utopia
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#82 GEWALTIGES JETZT AUCH BEI UNS !!! ANDREAS POPP´S UNFASSBARE VORAUSSAGE TRIFFT NUN EIN !!!

GEWALTIGES JETZT AUCH BEI UNS !!! ANDREAS POPP´S UNFASSBARE VORAUSSAGE TRIFFT NUN EIN !!!



GamezArea
07.09.2022


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Deckard666
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#83 Wegen Gaskrise: Lager bei AdBlue-Hersteller laufen leer

Wegen Gaskrise: Lager bei AdBlue-Hersteller laufen leer (2022-09-07)

Kein Erdgas – kein AdBlue. Und ohne den Stoff stehen sehr viele Lkw und Diesel-Pkw still. Die Branche schlägt Alarm, doch das Wirtschaftsministerium beschwichtigt: Es sei nur der Ausfall eines einzelnen Produzenten.

Das Bundeswirtschaftsministerium sieht derzeit keine Mangellage bei der Produktion des Dieselabgasreinigers AdBlue. Falls es wirklich dazu kommen sollte, werde man reagieren, sagte ein Sprecher des Ministeriums.

Er reagierte damit auf Warnungen des Bundesverbands Gütertransport und Logistik (BGL), der vor einer Notlage bei der Versorgung mit dem für Lkw wichtigen Stoff warnte. Zuvor hatte ein Sprecher des Chemieunternehmens SKW Piesteritz gesagt: »Wir laufen trocken. Da wir nichts mehr produzieren, leeren sich unsere Lager.« Das Unternehmen aus der Lutherstadt Wittenberg gehört mit BASF und Yara zu den größten Herstellern von AdBlue in Deutschland.

Ohne den Abgasreiniger fährt kaum ein Lkw, auch bei vielen Diesel-Pkw wird der Stoff bei der Abgasreinigung eingesetzt. Doch wegen der drastisch gestiegenen Gaspreise steht die Produktion bei SKW Piesteritz seit bereits zwei bis drei Wochen vollständig still, sie ist für das Unternehmen nicht mehr wirtschaftlich.

»Kein AdBlue bedeutet keine Brummis. Und das bedeutet keine Versorgung für Deutschland«, hatte BGL-Hauptgeschäftsführer Dirk Engelhardt der »Bild«-Zeitung gesagt und dabei auch auf den Produktionsstillstand bei SKW verwiesen. Bereits in zwei Wochen könne es demnach zu ersten Engpässen im Handel kommen.

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#84 Erst sterben die Unternehmen: Stand der mutwilligen Deindustrialisierung durch die EU-Kommission und ihre nationalen ...

Erst sterben die Unternehmen: Stand der mutwilligen Deindustrialisierung durch die EU-Kommission und ihre nationalen Komplizen (2022-09-07)

Die Zeichen für Niedergang und Zerstörung sind überall zu sehen. Die einzigen, die sie nicht sehen wollen, die in ihrem Zerstörungswerk munter voranschreiten, das sind die Polit-Darsteller, die für Zerstörung und Niedergang verantwortlich sind.

Nun haben sich die Manager von 40 metallerzeugenden Unternehmen, deren Endprodukt nicht Stahl ist, in einem Brief an die Präsidenten der EU-Kommission, des Europäischen Rats und des Europäischen Parlaments gewendet, um davor zu warnen, dass – als Ergebnis derzeitiger irr-grüner Politik und der in Folge steigenden Energiepreise, am Ende des kommenden Winters keines der derzeit vorhandenen nicht-Eisen metallerzeugenden Unternehmen mehr vorhanden sein wird. Schon jetzt produziere der Sektor 50% unter der vorhandenen Kapazität und das, obwohl die produzierten Metalle und Legierungen, Kupfer und Nickel für die grüne Agenda der EU von besonderer Bedeutung sind.
“We are deeply concerned that the winter ahead could deliver a decisive blow to many of our operations, and we call on EU and Member State leaders to take emergency action to preserve their strategic electricity-intensive industries and prevent permanent job losses. 50% of the EU’s aluminium and zinc capacity has already been forced offline due to the power crisis, as well as significant curtailments in silicon and ferroalloys production and further impacts felt across copper and nickel sectors.”
Die Zerstörung des Wirtschaftsstandorts Europa, die entweder von Dilettanten oder von Kriminellen befördert wird, sie ist in vollem Gange und am Beispiel der metallerzeugenden Unternehmen kann der Irrsinn, der in Europa als Politik verkauft wird, deutlich gemacht werden. Auf der einen Seite betreiben die EU-Bürokrauts eine angeblich Grüne Politik, die auf eine große Zahl von Metallen, die in Batterien, Solarzelen, elektrischen Autos, Turbinen verbaut werden müssen, angewiesen ist, auf der anderen Seite treiben die selben Personen die Strompreise in die Höhe und machen es den entsprechenden Unternehmen unmöglich, die benötigten Metalle und Silikone zu produzieren. Besser kann man den Dilettantismus derjenigen, die sich anmaßen, Entscheidungen für uns alle zu treffen, die uns alle in einem ärmeren Zustand zurücklassen als es derzeit der Fall ist, nicht auf den Punkt bringen. Dass die westlichen Gesellschaften, ihr Wohlstand, ihre Prosperität auf billiger Energie aufgebaut sind, das hat den Ahnungslosen, die in EU und Nationalstaaten Regierung spielen wollen, offenkundig niemand erzählt.

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#85 Drohende Pleitewelle: »Jeden Tag erreichen uns Notrufe von Betrieben«

Drohende Pleitewelle: »Jeden Tag erreichen uns Notrufe von Betrieben« (2022-09-08)

In Wirtschaft und Politik wächst angesichts der Energiepreise die Sorge vor einer großen Insolvenzwelle. Eine der nun geplanten Gegenmaßnahmen hat sich schon während der Coronapandemie bewährt.

Die drastischen Preissteigerungen für Energie machen immer mehr Betrieben zu schaffen. Eine Studie des Industrieverbands BDI stehen 58 Prozent der Betriebe deswegen vor großen Herausforderungen, 34 Prozent fürchten gar um ihre Existenz. Im Februar hatten erst 23 Prozent in diesem Sinne geantwortet. Fast jedes zehnte Unternehmen habe die Produktion bereits gedrosselt oder sogar unterbrochen, heißt es in der Untersuchung. Fast jede vierte Firma denke darüber nach oder sei bereits dabei, Unternehmensanteile oder Teile der Produktion sowie Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern. »Die Bundesregierung muss schleunigst ein Entlastungsprogramm für die Wirtschaft auf den Weg bringen«, fordert BDI-Präsident Siegfried Russwurm.

Aber nicht nur in der Industrie spitzt sich die wirtschaftliche Lage dem Branchenverband ZDH zufolge dramatisch zu. Auch die Handwerksbetriebe wissen nicht mehr, wie sie die Lage bewältigen sollen. »Jeden Tag erreichen uns Notrufe von Betrieben, die kurz davor sind, ihre Produktion einzustellen, weil sie die enorm gestiegenen Energierechnungen nicht mehr bezahlen können«, sagte ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer der »Rheinischen Post«. Die Dynamik bei Pleiten sei viel schlimmer als in den Hochphasen der Coronapandemie. Der Staat müsste jetzt besonders betroffene, energieintensive Betriebe direkt mit Härtefallhilfen unterstützen.

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#86 ALDI, LIDL UND CO. BETROFFEN ! ANDREAS POPP´S WHISTLEBLOWER BERICHTE BESTÄTIGEN SICH !!!

ALDI, LIDL UND CO. BETROFFEN ! ANDREAS POPP´S WHISTLEBLOWER BERICHTE BESTÄTIGEN SICH !!!



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08.09.2022


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#87 DIHK: Immer mehr Betriebe bekommen keinen Versorgungsvertrag mehr

DIHK: Immer mehr Betriebe bekommen keinen Versorgungsvertrag mehr (2022-09-08)

Wirtschaftsverbände schlagen angesichts der explodierten Energiekosten Alarm: Sie warnen vor Pleiten, Stellenabbau und mehr. Minister Habeck stellt mehr Hilfen für Unternehmen in Aussicht.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat Unternehmen angesichts der Energiekrise mehr Unterstützung zugesagt. „Es gibt die Gefahr von Betriebsaufgaben, und der müssen wir begegnen. Deshalb werden wir die Hilfsprogramme erweitern“, sagte der Vizekanzler dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Zwar gebe es einen Schutzschirm, unter den auch kleine und mittlere Unternehmen schlüpfen könnten, sagte der Grünen-Politiker. „Aber es ist klar: Für den Herbst und Winter müssen wir den Schutzschirm größer aufspannen.“

Man arbeite mit Hochdruck, damit Firmen zielgenau und wirksam unterstützt werden könnten. Eine Sprecherin Habecks hatte bereits am Mittwoch gesagt, drohende Betriebsaufgaben wegen der Energiekosten seien gerade für kleine und mittlere Unternehmen ein ernstes Problem.

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag beklagte unterdessen, dass die Preise für viele Unternehmen ein existenzgefährdendes Niveau erreicht hätten. „Immer mehr Betriebe melden uns, dass sie überhaupt keinen Versorgungsvertrag bei Strom oder Gas mehr bekommen. Ihnen wird im wahrsten Sinne des Wortes der Hahn zugedreht“, sagte DIHK-Präsident Peter Adrian dem RND. „Ohne Energie aber kann keine Wirtschaft laufen.“

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#88 EU-Kommissar: Der kommende Winter könnte einer der schlimmsten werden

EU-Kommissar: Der kommende Winter könnte einer der schlimmsten werden (2022-09-08)

Die Bevölkerung erlebe eine Zeit „nie dagewesener Unsicherheit“, so Paolo Gentiloni. Er ruft die EU-Mitgliedsstaaten zum Zusammenhalt auf.

Die weiter an. Mittelständische Unternehmen schlagen Alarm, Wirtschaftsexperten warnen vor einer drohenden Insolvenzwelle. Auch der EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni warnt vor einem Abschwung in den nächsten Monaten. In einem Interview mit dem formuliert er eine düstere Prognose: „Der kommende Winter könnte einer der schlimmsten der Geschichte werden“.

Angesichts möglicher geplanter Blackouts – – sagte Gentiloni: „Die Lage in den EU-Staaten ist sehr unterschiedlich, in einigen könnten Rationierungen notwendig werden“. Einsparungen seien allerdings jetzt schon notwendig.

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#89 Verluste durch Energiekosten - Krankenhäuser vor Bankrott: Bricht bald die medizinische Versorgung zusammen?

Verluste durch Energiekosten - Krankenhäuser vor Bankrott: Bricht bald die medizinische Versorgung zusammen? (2022-09-08)

Nicht nur die Bürger oder die Wirtschaft pfeifen wegen der – durch die desaströse Energiewende und den Selbstmord-Sanktionen gegen Russland – massiv gestiegenen Energiepreise aus dem letzten Loch. Auch viele Krankenhäuser sind von den hohen Energiepreisen betroffen. Jetzt wird sogar gewarnt, dass rund 40 Krankenhäuser in Deutschland wirtschaftlich dermaßen zu kämpfen hätten, dass die Gefahr einer Insolvenz bestünde.

Die Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) sind alarmierend. Insgesamt 96 Prozent der Krankenhäuser könnten wegen der, durch die Inflation gestiegenen Kosten nicht mehr wirtschaftlich Arbeiten und ihre Ausgaben aus den laufenden Einnahmen stemmen. Die Energiekosten dürften dabei die größten Probleme bereiten. “Ein Krankenhaus mittlerer Größe wird nach aktuellen Berechnungen 2023 über 6 Millionen Euro mehr für Gas und Strom bezahlen, als im Jahr 2021″, so DKG-Vorstandsvorsitzender Gerald Gaß, der allein für das Jahr 2023 von einer Unterdeckung von 10 Milliarden Euro ausgeht.

60 Prozent der Krankenhäuser schreiben Rote Zahlen

Wie ebenfalls angemerkt wird, sind viele Krankenhäuser bereits in einer finanziell schwierigen Situation. So würden schon heuer 60 Prozent der Krankenhäuser rote Zahlen schreiben. Und 40 Prozent sind bereits in einer derart schlechten wirtschaftlichen Situation, dass die Insolvenz drohe. Und dies sind nicht die einzigen Probleme. Denn seit Jahren wurde im Gesundheitsbereich gespart oder dieser privatisiert und auf Gewinn getrimmt. Dies führte, neben der fatalen Corona- und Impf-Politik der vergangenen Jahre zu einem immer größer werdenden Personalnotstand, weshalb laut DKG “87 Prozent der Krankenhäuser nicht ausschließen können, Stationen zeitweilig schließen zu müssen. Und fast 80 Prozent gehen davon aus, dass sie im Herbst wegen Personalmangels planbare Operationen und Eingriffe verschieben oder absagen müssen”.

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#90 Energiekrise: Versorgung mit Fleisch- und Wurstwaren nicht mehr sicher

Energiekrise: Versorgung mit Fleisch- und Wurstwaren nicht mehr sicher

Wegen der unsicheren Energieversorgung und mangelnder Unterstützung durch die Regierung warnen der Verband der Fleischwirtschaft (VDF) und der Bundesverband Deutscher Wurst- und Schinkenproduzenten (BVWS) vor einem nicht mehr ausreichenden Angebot an Schweinefleisch.

Während der gemeinsamen Jahrestagung von VDF und BVWS machten die Verbände darauf aufmerksam, dass der Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb über eine Zuteilung von Gas im Falle einer Mangellage im Unklaren gelassen werde. Es gebe keine Zusage dafür, dass genügend Energie für die Versorgung der Bevölkerung zur Verfügung stehe.

Keine verlässliche Perspektive hätten die Landwirte außerdem beim Umbau der Nutztierhaltung, weil es Unterstützung aus der Politik mangele.

Ein weiteres Problem seien die wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verhängten Importverbote in Drittländer. Sie führten dazu, dass die wirtschaftliche Vermarktung und nachhaltige Verwendung des gesamten Tierkörpers für die Schlachtbetriebe nicht mehr wie zuvor möglich sei und deshalb zu spürbaren Ertragseinbußen führe, so der VDF.

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