Konflikte zwischen EU, NATO und Russland und Russland allgemein

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Utopia
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#31 PUTINS KRIEG: "Hinter den Kulissen im Kreml herrscht Entsetzen!" Angriffe im russischen Hinterland

PUTINS KRIEG: "Hinter den Kulissen im Kreml herrscht Entsetzen!" Angriffe im russischen Hinterland



WELT Nachrichtensender
07.12.2022
PUTINS KRIEG: "Hinter den Kulissen im Kreml herrscht Entsetzen!" Angriffe im russischen Hinterland

Einen Tag nach den Explosionen auf zwei russischen Luftwaffenstützpunkten hat es erneut auf einem Flughafen gebrannt. Nach einem Drohnenangriff in Kursk etwa 100 Kilometer östlich der ukrainischen Grenze habe ein Öltank Feuer gefangen, teilte Gouverneur Roman Starowoi am Dienstag auf Telegram mit. Der Brand sei unter Kontrolle, alle Rettungsdienste seien vor Ort. Kurz darauf wurde russischen Medienberichten zufolge eine 80 Kilometer von der Grenze entfernte Industrieanlage mit Drohnen angegriffen, ein Tanklager dort aber verfehlt.

Die russischen Behörden machten die Ukraine nicht unmittelbar für die Angriffe vom Dienstag verantwortlich, beschuldigten aber die ukrainischen Streitkräfte, am Vortag ähnliche Angriffe auf zwei Luftwaffenstützpunkte in Russland ausgeführt zu haben. Am Montag hatte es auf den Stützpunkten Engels und Djagilewo Detonationen gegeben. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, es habe zwei ukrainische Drohnen abgeschossen. Drei Soldaten seien durch Trümmer getötet, vier weitere verletzt worden. Zwei Flugzeuge seien leicht beschädigt. In Engels sind strategische Bomber der Typen Tu-95 und Tu-160 stationiert, die Atomwaffen tragen können.

Der Stützpunkt liegt mehr als 600 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, Djagilewo etwa 500 Kilometer. Die Angriffe weit im russischen Hinterland zeigen die Verletzbarkeit strategisch wichtiger Militäranlagen und haben zu Fragen nach der Abwehrfähigkeit der Luftwaffe gegen Drohnenangriffe geführt.

Kremlsprecher Dmitri Peskow sprach von Terrorangriffen und kündigte an, Russland werde die nötigen Schritte zum Schutz wichtiger Anlagen unternehmen. Das britische Verteidigungsministerium erklärte, Russland werde die Angriffe auf Engels und Djagilewo wohl als einen der strategisch bedeutsamsten Fehlschläge beim Schutz seiner Streitkräfte seit Beginn der Invasion betrachten. Die Bomber würden wahrscheinlich auf andere Stützpunkte verlegt.

Nach den Angriffen feuerten die russischen Truppen eine weitere Welle von Raketen auf die Ukraine ab, die Zivilisten töteten, Wohnhäuser trafen und die Schäden an Kraftwerken und anderer Infrastruktur vergrößerten. Etwa die Hälfte der Haushalte in der Umgebung von Kiew war am Dienstag weiterhin ohne Strom, wie der Gouverneur der Region mitteilte. Die Behörden in der Region Odessa im Süden erklärten, sie hätten unter anderem die Stromversorgung von Krankenhäusern wiederhergestellt.

Die ukrainische Regierung hat sich nicht offiziell zu den Angriffen in Russland bekannt. Präsidentenberater Mychailo Podoljak verspottete jedoch auf Twitter die Regierung in Moskau. «Wenn etwas in den Luftraum anderer Länder gestartet wird, werden unbekannte Flugobjekte früher oder später zum Ausgangspunkt zurückkehren», schrieb Podoljak. «Die Erde ist rund.»

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte Slowjansk im Donbass und kündigte an, alle russischen Truppen würden aus der Ukraine vertrieben. «Ich bin euren Eltern dankbar. Sie haben echte Helden großgezogen», sagte Selenskyj in einer Videoansprache an die ukrainischen Streitkräfte aus Slowjansk.

Das russische Militär setzte seine Angriffe in der Ukraine fort und beschoss in der Nacht Städte in der Nähe des Atomkraftwerks Saporischschja. Mehr als 9000 Haushalte waren daraufhin ohne fließendes Wasser, wie es von Seiten der Behörden hieß. Im Norden wurden mehr als 80 Raketen und Artilleriegeschosse auf die Region Sumy abgefeuert, wie Gouverneur Dmytro Schywyzskji mitteilte. Dabei sei ein Kloster in der Nähe der russischen Grenze beschädigt worden.


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#32 Dr. Daniele Ganser: Ist Deutschland im Krieg mit Russland? (12.01.23)

Dr. Daniele Ganser: Ist Deutschland im Krieg mit Russland? (12.01.23)



Daniele Ganser
20.01.2023

Ist Deutschland im Krieg mit Russland? Gemäss dem Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser lautet die Antwort ja. Ganser zeigt, dass die Waffenlieferungen an die Ukraine und die Ausbildung von ukrainischen Soldaten an NATO-Waffen in Deutschland de facto bedeuten, dass sich Deutschland wieder im Krieg mit Russland befindet. Wie konnte es soweit kommen?

Von 1945 bis 1955 hatte Deutschland keine Armee. Danach hat 1955 Westdeutschland die Bundeswehr gegründet, und ist im selben Jahr dem Militärbündnis NATO beigetreten, das von den USA angeführt wird.

Bis 1995 war die Bundeswehr nie im Ausland im Einsatz. Doch dann am Ende des Krieges in Bosnien sind deutsche Kriegsflugzeuge, Tornados, nach Italien verlegt worden und haben von dort zusammen mit US-Kriegsflugzeugen am Krieg in Bosnien teilgenommen, ohne in Kampfhandlungen verwickelt zu sein. Die Bevölkerung in Deutschland hat das nicht gemerkt. Es wurde von den Medien kaum berichtet und blieb lange geheim.

Nur wenige Jahre später, 1999, folgte dann der erste Krieg an dem sich die Bundeswehr beteiligte: Der Angriff auf Serbien. Die USA unter Präsident Clinton führten diesen Krieg an, das wiedervereinigte Deutschland unter Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Aussenminister Joschka Fischer (Grüne) machte mit. Erst Jahre später gab Schröder zu, dass dieser Krieg illegal war, weil es kein UNO-Mandat für den Angriff auf Serbien gab.

Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 – die bis heute nicht geklärt sind – beteiligte sich die Bundeswehr ab 2002 an ihrem zweiten Krieg, wieder auf Anweisung aus dem Pentagon in Washington, diesmal in Afghanistan. Bundeskanzler Gerhard Schröder schickte die Soldaten an den Hindukusch. Und Kanzlerin Angela Merkel führte den Krieg weiter. Die letzten Soldaten der Bundeswehr zogen am 30. Juni 2021 aus Afghanistan ab. «Alles ist nicht so geglückt, wie wir es uns vorgenommen haben. Das ist eine Erkenntnis, die bitter ist», erklärte Kanzlerin Merkel nach dem Afghanistankrieg.

Danach folgte 2015 die Beteiligung der Bundeswehr am Syrienkrieg. Das Budget der Bundeswehr für diesen Krieg umfasste 134 Millionen Euro und 1200 Soldaten. Die Bundeswehr schickte eine Fregatte, machte Aufklärungsflüge mit Tornado-Jets, Luft-Luft-Betankung und Begleitschutz.

Seit 2022 beteiligt sich Deutschland unter Kanzler Olaf Scholz (SPD) am Krieg gegen Russland. «Waffen für die Ukraine sind Pflicht christlicher Nächstenliebe», behauptet Annette Kurschus, Deutschlands oberste Protestantin, die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche. Historiker Ganser warnt, dass dies ein sehr gefährlicher Weg ist. Er wendet sich klar gegen Waffenlieferungen in die Ukraine und erklärt, dass die zwei Grundprinzip der Friedensbewegung weiterhin lauten: «Nie wieder Krieg!». Sowie: «Du sollst nicht töten!»
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Dr. Daniele Ganser ist Schweizer Historiker und Friedensforscher. Er ist Leiter des Swiss Institute for Peace an Energy Research (SIPER).

In seiner Arbeit untersucht Daniele Ganser die Themen Frieden, Energie, Krieg, Terror und Medien aus geostrategischer Perspektive. In der Überzeugung, dass auch Wissenschaftler helfen können, einen Teil der Lügen und der Brutalität zu überwinden, die unsere Welt noch immer prägen, engagiert sich Daniele Ganser gemeinsam mit tausenden Menschen für eine Welt in Frieden und für erneuerbare Energien. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Internationale Zeitgeschichte seit 1945, Verdeckte Kriegsführung und Geheimdienste, US-Imperialismus und Geostrategie, Energiewende und Ressourcenkriege, Globalisierung und Menschenrechte.


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#33 PUTIN INETRVIEW DEUTSCH: Ukraine, Deutschland, USA usw...

PUTIN INETRVIEW DEUTSCH: Ukraine, Deutschland, USA usw...



OST WEST TRANSMITTER
22.01.2023

Exklusiv für euch von Ost West Transmitter auf Deutsch übersetzt. 100% richtig und authentisch wie immer.
Das Interview ist vom 20.02.2020.


00:00 Fragen zur Ukraine
08:18 Hat Putin einen Doppelgänger?
09:36 Digitale Welt und künstliche Intelligenz
12:24 Über den Dritten Weltkrieg
17:21 Will Putin 2024 wieder gewählt werden?
23:00 Über den 2. Weltkrieg
28:08 Beziehung zu Trump, Obama, Bush
33:00 Mischen sich die USA in deutsche Nationalinteressen ein?


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#34 Deutschland verlegt PATRIOT nach Polen. Im Frühjahr in der Ukraine erwartet | Putin Reaktion

Deutschland verlegt PATRIOT nach Polen. Im Frühjahr in der Ukraine erwartet | Putin Reaktion



OST WEST TRANSMITTER
25.01.2023

Die Bundeswehr hat damit begonnen, Patriot-Flugabwehrraketensysteme und deren Bedienungspersonal nach Polen zu verlegen. Die erste Gruppe deutscher Truppen ist von Bad Sulze in Mecklenburg-Vorpommern in die polnische Provinz Lublin abgezogen. Sie stellte fest, dass insgesamt drei Flugabwehrraktenensysteme in Polen stationiert werden sollen.

00:00 Patriots erst nach Polen, dann in die Ukraine
01:23 USA bildet ukrainische Streitkräfte an Patriots aus
04:23 Was Moskau über Patriot denkt
07:54 Was Putin über Patriot sagt - Deutsche Übersetzung


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#35 Kreml: Panzerlieferungen sind "direkte Beteiligung" des Westens am Krieg

Der Kreml hat am Donnerstag erklärt, er betrachte die versprochene Lieferung westlicher Panzer an die Ukraine als "direkte Beteiligung" der USA und Europas an dem Krieg. In Russland wird der Krieg gegen die Ukraine als “militärische Spezialoperation” bezeichnet.

Der Konfliktforscher Hein Goemans stuft die Panzerlieferungen Deutschlands und der USA an die Ukraine als einen Wendepunkt des Krieges ein. "Mit dieser Entscheidung scheint der Westen den Rubikon überschritten zu haben", sagte der Professor für internationale Politik an der Universität Rochester im US-Staat New York der dpa. "Der Westen verfolgt nicht länger die Linie, dass die Ukraine nicht verlieren darf. Er verfolgt jetzt das Ziel, dass die Ukraine gewinnen muss."


Deutsche Kriegsbeteiligung

Baerbock: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland“


Während Bundeskanzler Scholz im Bundestag versucht, die Sorgen der Deutschen zu zerstreuen, indem er betont, Deutschland (oder die NATO) sei nicht im Krieg mit Russland, verkündet seine Außenministerin öffentlich das Gegenteil.



Es gibt Regeln in der internationalen Politik und in der Diplomatie. Baerbock ist, auch wenn das unvorstellbar ist, nun einmal nicht „nur“ Mitglied der Bundesregierung, sondern ausgerechnet deutsche Außenministerin. Das bedeutet, dass alles, was sie offiziell und inoffiziell zum Thema Außenpolitik verkündet, die offizielle Position der Bundesregierung repräsentiert.


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#36 USA ERWÄGEN ANGRIFF auf Russland + Putin Rede (Deutsch)

USA ERWÄGEN ANGRIFF auf Russland + Putin Rede (Deutsch)



OST WEST TRANSMITTER
26.01.2023

Die US-Militäranalysten von RAND argumentieren, dass die USA Russland "im Falle einer Eskalation" militärisch angreifen könnten. Die Analyse betrachtet drei mögliche Eskalationsstufen: einen russischen Angriff auf einen NATO-Mitgliedstaat, eine Reaktion der USA und eine Reaktion Moskaus. Eine Option ist ein begrenzter Angriff auf russisches Territorium. Eine andere ist eine nichtmilitärische Antwort auf Russlands "demonstrative Aggression".
Außerdem habe ich für euch die volle Rede Putin's auf der Siegesparade 2022 übersetzt.

00:00 Analyse von RAND - Angriff auf Russland
02:59 Position Moskaus + Putin Rede Siegesparade 2022
14:36 Nachbarschaftsangelenheiten


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#37 Offiziell: Deutschland nun Kriegspartei

Fast 80 Jahre hat Deutschland größtenteils den Frieden mit anderen Ländern gewahrt. Doch jetzt befinden wir uns im Krieg! Selbst ein Angriff auf unser wunderschönes Deutschland ist nicht mehr ausgeschlossen! Wir sind fassungslos welche Nachrichten sich in den vergangenen Stunden ereigneten und welche Informationen sich ereigneten, damit wir uns vor der Kamera diesem schrecklichen Ereignis stellen.



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#38 Russland auf dem Weg zur amerikanischen Ostküste?

Die hochbewaffnete russische Lenkwaffenrregatte «Admiral Gorschkow» befindet sich im Atlantik und hat überraschend den Kurs geändert. Derzeit bewegt sie sich auf die amerikanische Ostküste zu. Dieses berichtet die Webseite Itamilradar https://www.itamilradar.com/2023/01/25/ ... u-admiral/, die militärische Flug- und Schiffsbewegungen verfolgt. Demnach hat sich die «Admiral Gorschkow» im Golf von Biskaya vom begleitenden Tankschiff «Kama» getrennt und befindet sich nun 1300 Kilometer westlich des Atlantiks. Beide Schiffe sollten im Februar an einem gemeinsamen Seemanöver namens «Mosi II» mit der chinesischen und der südafrikanischen Marine vor der Küste Südafrikas teilnehmen, wo sie bis zu einem Jahr verweilen sollten. Der Grund für die derzeitige Kursänderung ist nicht bekannt.

Der US Autor Scott Ritter erklärte, die Admiral Gorshkov sei mit 16 vertikalen Startröhren ausgestattet, von denen theoretisch jede mit nuklearfähigen Zircon-Hyperschallraketen bestückt werden könnte, die in weniger als 10 Minuten 1.000 Kilometer zurücklegen können.Weiter erklärte er, Russland wäre so in der Lage, mit einem einzigen Schiff innerhalb weniger Minuten 16 nuklear bewaffnete Hyperschallraketen auf die Vereinigten Staaten abzufeuern, die nicht nur durch nichts im US-Arsenal abgefangen werden können, sondern auch ihre jeweiligen Ziele treffen würden, bevor eine Evakuierung durchgeführt werden könnte.

Gleichzeitig beschloss der Wissenschafts- und Sicherheitsausschuss des Bulletin of the Atomic Scientists, die so genannte „Weltuntergangsuhr“, die das Risiko eines Atomkonflikts widerspiegelt, um zehn Sekunden vorzustellen. In einer Erklärung, die diese Entscheidung ankündigt, heißt es: „A time of unprecedented danger: It is 90 seconds to midnight“:

Die derzeitige russische Nukleardoktrin lässt allerdings einen nuklearen Erstschlag nicht zu. Der russische Präsident Wladimir Putin machte deutlich, dass Russland in einem Atomkonflikt nicht als erstes Land Atomwaffen einsetzen würde. Er betonte aber auch, dass Russland niemals das Zweite sein würde. Dieses bedeutet, dass Russland sein Atomwaffenarsenal einsetzen würde, ohne auf einen Erstschlag der USA auf russischem Boden zu warten.

Ob die Admiral Gorshkov ein klares Signal an die US-Führung sendet, bleibt ungeklärt. Es dürfte aber durchaus deutlich werden, dass es bei einem atomaren Schlagabtausch zwischen den USA und Russland keine Überlebenden geben wird.

Irgendwo im Nordatlantik simulierte das Schiff den Abschuss von Hyperschallraketen und derzeit herrscht Ungewissheit, wo genau sich das Schiff befindet. Dies ist ein Zwischenstand, da Hypothesen sich in diesem Fall als sinnlos erweisen würden.
https://journalistenwatch.com/2023/01/2 ... ostkueste/


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#39 WHO empfiehlt Vorbereitungen wegen unmittelbar drohenden Atomkriegs

Die von Bill Gates und China unterwanderte WHO, einer der Haupttreiber der angeblichen Pandemie und der darauffolgenden Impfkampagne, arbeitet aktuell daran, die bestimmende Autorität für alle Mitgliedsländer in Gesundheitsfragen zu sein. Dies folgte auf die Aussage des Verteidigungschefs der Europäischen Union, Stefano Sannino, dass Russland sich in einem Krieg gegen die NATO und den Westen befände.

Es war nicht nur der scheinbare Versprecher der geistig in engen Bahnen funktionierenden Außenministerin Deutschlands, Annalena Baerbock, die öffentlich davon sprach, dass Deutschland sich im Krieg gegen Russland befände. Stefano Sannino, Generalsekretär des Auswärtigen Dienstes der EU, bekräftigte diese Aussage und legte noch eins drauf:


atombombe.webp
Russland befindet sich jetzt in „einem Krieg gegen die Nato und den Westen“, sagte der Verteidigungschef der Europäischen Union gestern, als Kanada das 12. Land wurde, das Panzer in die Ukraine schickte.
Daily Mail zitiert Stefano Sannino

Im Zuge dessen deklarierte die Weltgesundheitsorganisation WHO, die Staaten der Welt sollten für den Fall eines Atomkrieges Medikamente gegen Strahlenkrankheit bevorraten. Die UN-Gesundheitsbehörde aktualisierte die Liste der Medikamente, die Gesundheitsdienste bei „radiologischen und nuklearen Notfällen“ zur Hand haben sollten. Die neuen Richtlinien der WHO berücksichtigen Szenarien wie „radiologische oder nukleare Notfälle in Kernkraftwerken“ und „vorsätzliche Verwendung radioaktiver Materialien mit böswilliger Absicht“, berichtete der Telegraph.

Die Eskalation im Ukraine-Krieg erfolgt, nachdem der von USA und NATO geführte Westen der Ukraine de facto Friedensverhandlungen verboten hat. Ebendort fungiert der als Statthalter des Westens installierte Präsident Selenskyj ebenso als ewiger Scharfmacher. Man kann davon ausgehen, dass die USA einen totalen Krieg – auch mit dem Einsatz von Atomwaffen – gegen Russland anstreben, solange dieser in Europa geführt wird und nur europäische Länder die Leidtragenden sind.


Nur in Ungarn ist man noch bei Sinnen

Wie die Daily Mail zitiert, deutete man in Ungarn an, dass westliche Länder zu aktiven Teilnehmern des Konflikts „abgedriftet“ seien. Ministerpräsident Viktor Orban, der wegen seiner inländerfreundlichen Politik von der EU ständig attackiert wird, sagte, der Westen sollte „einen Waffenstillstand und Friedensgespräche führen“, anstatt die Ukraine zu bewaffnen.
Es begann damit, dass die Deutschen erklärten, sie seien bereit, Helme zu schicken, aber sie würden keine tödliche Hilfe schicken, da dies eine Teilnahme am Konflikt darstellte. Jetzt sind wir bei Kampfpanzern und es gibt Diskussionen über Flugzeuge.
Viktor Orban, zitiert in Dailymail.

Ungarn weigert sich bis heute, Waffen in die Ukraine zu schicken. Auch an den Sanktionen wie einem Einkaufsstopp für russisches Gas und Öl beteiligt man sich nicht. Orban schließt kategorisch aus, sich jemals mehr in den Krieg gegen Russland hineinzuziehen lassen, solange er Ministerpräsident seines Landes ist.

Inzwischen erklärte Admiral Rob Bauer, der 33. Vorsitzende des Militärausschusses der Nordatlantikpakt-Organisation (NATO) gegenüber RTP, dass die NATO bereit für den Krieg gegen Russland sei.

Man darf niemals vergessen, welche Parteien sich willig der Kriegstreiberei untergeordnet haben, anstelle zu Verhandlungen und Besonnenheit zu mahnen. Sollte wirklich ein Weltkrieg oder gar ein Atomkrieg ausbrechen, macht sich jeder mitschuldig, der heute noch eine solche Partei unterstützt. Auch die Rolle der so genannten “Linken” darf man nie vergessen, die jahrzehntelang Pazifismus vorgelogen und geheuchelt haben, um jetzt gar nicht genug Waffen und Panzer liefern zu können.
https://report24.news/who-empfiehlt-vor ... tomkriegs/
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#40 phoenix tagesgespräch mit Jürgen Trittin zur aktuellen Lage in der Ukraine am 30.01.23

phoenix tagesgespräch mit Jürgen Trittin zur aktuellen Lage in der Ukraine am 30.01.23



phoenix
30.01.2023

phoenix tagesgespräch mit Jürgen Trittin (B'90/Die Grünen) zur aktuellen Lage in der Ukraine und der weiterlaufenden Debatte über europäische und internationale Waffenlieferungen


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