Zerstörung des bestehenden Wirtschaftssystems: Allgemein

Börse & Wirtschaft, Terrormeldungen & Ausschreitungen, Unruhen und Militärisches ...
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Deckard666
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#141 Wirtschaftskrieg: Deutschland versinkt in Schulden, Russland hat trotz der Sanktionen einen Haushaltsüberschuss

Wirtschaftskrieg: Deutschland versinkt in Schulden, Russland hat trotz der Sanktionen einen Haushaltsüberschuss (2022-10-07)

Während die Staatsfinanzen und die Volkswirtschaften der EU unter den Russland-Sanktionen zusammenbrechen, hat Russland einen Haushaltsüberschuss und eine insgesamt gesunde Wirtschaft.

Die Zahlen der russischen Wirtschaft sind in westlichen Medien kaum ein Thema, denn dann müssten die „Qualitätsmedien“ zugeben, dass die Russland-Sanktionen nichts weiter sind, als ein ziemlich konsequenter wirtschaftlicher Selbstmord der EU-Staaten, während sie Russland im Gegenzug kaum schaden.

In Russland werden bei Kabinettssitzungen immer auch Ausschnitte im Fernsehen gezeigt. Die aktuelle Kabinettssitzung begann mit einer Zusammenfassung der russischen Wirtschaftsdaten durch Präsident Putin, bei der er auch auf die problematischen Themen hingewiesen hat.

Das ist ein genereller Unterschied zu den Politikern der „westlichen Demokratien“, die immer alles versuchen schönzureden oder anderen die Schuld für Probleme zu geben, anstatt Lösungen zu suchen. Und wenn westliche Regierungen Lösungen suchen, dann bestehen diese Lösungen immer aus der Aufnahme neuer Kredite, anstatt tatsächlich Maßnahmen zu ergreifen, um die Probleme lösen, anstatt sie nur mit immer neuen Schulden zu übertünchen.

In Russland werden Probleme offen angesprochen und es werden echte Lösungen gesucht, was dazu geführt hat, dass Russlands Wirtschaft und sein Staatshaushalt trotz der beispiellosen Sanktionen insgesamt gut dastehen.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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Utopia
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#142 UNGLAUBLICHER PLAN ! ANDREAS POPP MAHNT ENERGISCH : KONTROLLE, RATIONIERUNG, VERTEILUNG !

UNGLAUBLICHER PLAN ! ANDREAS POPP MAHNT ENERGISCH : KONTROLLE, RATIONIERUNG, VERTEILUNG !


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07.10.2022

Die Vorsorge oder auch Primärprävention umfasst Maßnahmen, die verhindern sollen, dass NOTSTÄNDE auftreten. Sie ist Teil der Prävention.

Eine Inflation mit gigantischen Preissteigerungen. Bei Hyperinflation nimmt die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ständig zu, da jeder sein Geld möglichst sofort für Güter ausgibt, um weiteren Preissteigerungen zuvorzukommen
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Deckard666
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#143 Schleppende Energiewende: Leopoldina-Präsident warnt vor Ende der chemischen Industrie in Deutschland

Schleppende Energiewende: Leopoldina-Präsident warnt vor Ende der chemischen Industrie in Deutschland (2022-10-07)

Verbraucher leiden in der Energiekrise unter hohen Preisen. Doch Deutschlands oberster Forscher sieht ganze Industriebereiche in Gefahr. Er fürchtet neue Abhängigkeiten – und sieht nur eine Lösung.

Der Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Gerald Haug, hat deutlich mehr Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien, aber auch beim Ausstieg aus der Kohle gefordert. Der Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie warnt angesichts der Energiekrise vor dem Ende der Grundstoffindustrie, insbesondere der chemischen Industrie in Deutschland.

»Ich mache mir große Sorgen, dass wir, wenn wir jetzt nicht handeln, ganze Industriestränge verlieren – gerade in der Grundstoffindustrie«, mahnte der Leopoldina-Präsident. »Das würde eine noch viel höhere Abhängigkeit von Asien und vor allem China bedeuten.« Die Chemieindustrie etwa komplett aus Deutschland und Europa auszulagern, hielte er für einen »fundamentalen Fehler« – gerade mit Blick auf das Ziel der Klimaneutralität bis 2045.

Die Überregulierung führe bei der Industrie zu »unglaublichen Unsicherheiten.« Haug sprach sich für antizyklische Investitionen etwa in Forschung, Innovation und Wissenschaft sowie für Steuererleichterungen für solche Investitionen aus. Sonst drohten ebenso große Abhängigkeiten, wie sie gerade bei der Energie und Halbleiterindustrie beklagt würden, auch in der Grundstoffindustrie.

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Deckard666
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#144 Deutschland droht die Deindustrialisierung: Deutschen Bank sieht die Gaskrise als Anfang vom Ende des ...

Deutschland droht die Deindustrialisierung: Deutschen Bank sieht die Gaskrise als Anfang vom Ende des deutschen Erfolgsmodells (2022-10-07)
  • Die Energiekrise dürfte der „Ausgangspunkt für eine beschleunigte Deindustrialisierung Deutschlands“ sein, schreibt die Deutsche Bank in einer Analyse.
  • Viele Industrieunternehmen hätten bereits alle Möglichkeiten genutzt, Gas zu sparen oder zu ersetzen. Nun folgten „die Drosselung der Produktion, Schließung einzelner Werke und Verlagerung ins Ausland“.
  • Die Gaskrise werde damit das exportorientierte deutsche Geschäftsmodell für immer verändern.
Deutschland hat im Vergleich der größten Volkswirtschaften der Welt immer noch einen sehr hohen Industrieanteil. In der Berechnung der Weltbank liegt er bei über 30 Prozent. Nur in China und Russland ist der Anteil der Industrie höher. In den USA, Frankreich oder Großbritannien liegt er unter 20 Prozent. Dort sind Dienstleistungen stärker ausgeprägt. In Deutschland aber ist die Industrie ist groß, exportstark, wichtig für Arbeitsplätze und Wohlstand – und in ihrer Existenz bedroht. Das jedenfalls ist das Fazit einer Analyse der Forschungsabteilung der Deutschen Bank (DB Research).

Unter dem Titel „Energiekrise trifft Industrie ins Mark“, schreibt der Autor Eric Heymann: „Wenn wir in etwa zehn Jahren auf die aktuelle Energiekrise zurückblicken werden, könnten wir diese Zeit als Ausgangspunkt für eine beschleunigte Deindustrialisierung in Deutschland betrachten.“

Gaskrise beendet das deutsche Geschäftsmodell

Der Zugang zu preiswerter Energie war über Jahrzehnte ein wichtiger Erfolgsfaktor für die deutsche Industrie. Erst war es die heimische Kohle, dann – bis zu den Ölkrisen – billiges Erdöl und schließlich das verlockend billige russische Gas. Günstige Energie sowie erstklassige Ingenieure und Facharbeiter machten Produkte „Made in Germany“ zum Welterfolg. Doch dieses deutsche Geschäftsmodell gerät ins Wanken. Die aktuelle Gaskrise könne der „strukturelle Gamechanger für den Industriestandort Deutschland sein – und für das deutsche exportorientierte Geschäftsmodell“, schreibt Heymann.

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Utopia
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#145 SCHOLZ KNICKT EIN ! ANDREAS POPP STELLT DIESEN UNGLAUBLICHEN VORGANG FEST ! JETZT NUR ZWEITE GEIGE !

SCHOLZ KNICKT EIN ! ANDREAS POPP STELLT DIESEN UNGLAUBLICHEN VORGANG FEST ! JETZT NUR ZWEITE GEIGE !



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08.10.2022

Was passiert, wenn Deutschland ohne Gasimporte aus Russland auskommen muss? Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat die sogenannte Frühwarnstufe des Gas-Notfallplans ausgerufen. "


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#146 ALDI, LIDL, REWE UND CO. BEREITEN SICH VOR ! ANDREAS POPP : DAS KOMMT AUF DIE BÜRGER ZU !

ALDI, LIDL, REWE UND CO. BEREITEN SICH VOR ! ANDREAS POPP : DAS KOMMT AUF DIE BÜRGER ZU !



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09.10.2022

Die Vorsorge oder auch Primärprävention umfasst Maßnahmen, die verhindern sollen, dass NOTSTÄNDE auftreten. Sie ist Teil der Prävention.

Eine Inflation mit gigantischen Preissteigerungen. Bei Hyperinflation nimmt die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ständig zu, da jeder sein Geld möglichst sofort für Güter ausgibt, um weiteren Preissteigerungen zuvorzukommen


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#147 Die Deindustrialisierung Deutschlands geht weiter

Die Deindustrialisierung Deutschlands geht weiter (2022-10-09)

In einer die Industriearbeitsplätze bedrohenden Lage von knapper und teurer Energie muss das Energieangebot erweitert werden. Da geht es um eigene Erdgasförderung, um CO2-reduzierte Braunkohle und um Kernenergie. Stattdessen versucht die Bundesregierung, mit immer neuen Rettungsschirmen die Preise über Staatsschulden abzufedern.

Minister Habeck kümmert sich nicht um die reale bescheidene Temperaturentwicklung. Seine Pressekonferenz zum vorzeitigen Kohleausstieg im rheinischen Revier begann er am 4. Oktober mit den dramatischen Worten: „Die strukturelle Krise unserer Zeit – das ist ohne Frage die globale Erderwärmung, getrieben durch die Verbrennung von fossilen Energien.“ In einer Zeit, in der Politiker die Menschen auffordern, sich auf länger als 72 Stunden andauernde Stromabschaltungen vorzubereiten, in einer Zeit, in der reihenweise Betriebe wegen zu hoher Strompreise die Produktion einstellen, in einer Zeit, in der für viele Familien die Strom- und Gasrechnungen unbezahlbar werden, schwingt der Wirtschaftsminister die große Keule der Angst über eine Klimaentwicklung, die von der Realität (siehe Grafik) nicht gedeckt ist.

Habeck braucht aber die Angstkulisse, weil er mittlerweile merkt, dass seine Energiepolitik des doppelten Ausstiegs aus Kernenergie und Kohle brandgefährlich für das Land und die Menschen ist. Und so muss er widerwillig die zeitlich begrenzte Rückkehr in die Kohlekraftverbrennung „begrünen“ mit dem Versprechen: bis März 2024 zurück in die Kohle und danach umso schneller wieder aus der Kohle auszusteigen.

12 Kohlekraftwerke mit 7 GW sollen aus der Reserve geholt werden oder nicht stillgelegt werden, um die Stilllegung der 3 letzten Kernkraftwerke (4,5 GW) zu kompensieren und Gaskraftwerke zu einem kleinen Teil zu ersetzen. Diese Kohlekraftwerke sollen bis März 2024 weiterlaufen. Und was kommt dann?

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#148 ES IST SOWEIT ! DAS UNGLAUBLICHE WIRD WAHR ! ANDREAS POPP´S GEWALTIGE PROGNOSEN ERFÜLLEN SICH !!!

ES IST SOWEIT ! DAS UNGLAUBLICHE WIRD WAHR ! ANDREAS POPP´S GEWALTIGE PROGNOSEN ERFÜLLEN SICH !!!



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10.10.2022

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#149 Das Gespenst der Deindustrialisierung„Spätestens in sechs Monaten gehen bei vielen Betrieben die Lichter aus“

Das Gespenst der Deindustrialisierung„Spätestens in sechs Monaten gehen bei vielen Betrieben die Lichter aus“ (2022-10-10)

In Teilen der deutschen Wirtschaft greift wegen des rapiden Anstiegs der Gas- und Strompreise Panikstimmung um sich. Angesichts der bis Anfang nächsten Jahres erwarteten weiteren Preiserhöhungsrunde fürchten sowohl Betriebe als auch deren Branchenverbände, dass die Produktion in Deutschland dauerhaft unrentabel werden könnte. Das Münchner Ifo-Institut erwartet, dass die Entwicklung der Energiepreise zu vermehrten Investitionen im Ausland führen wird.

„Der Kostenanteil für Energie ist auf den ersten Blick gar nicht so hoch“, sagt Ifo-Ökonom Oliver Falck. Der Anteil der Energiekosten am Bruttoproduktionswert liegt in der Autobranche bei 0,5 Prozent, im Maschinenbau bei 0,8 Prozent und in der Chemie bei 3,1 Prozent.

Ifo-Ökonom erwartet „vorübergehende Produkteinstellungen“ - droht die Deindustrialisierung?

„Trotzdem kann ein starker Preisanstieg bei der Energie die Wettbewerbsfähigkeit gerade von denjenigen Branchen beeinträchtigen, die im harten internationalen Wettbewerb stehen und ohnehin schon wettbewerbsbedingt relativ geringe Umsatzmargen realisieren.“ Falck erwartet „vorübergehende Produktionseinstellungen und die Verlagerung besonders energieintensiver Produktionsschritte ins Ausland.“

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#150 „Das Ausfallrisiko bei Unternehmen steigt derzeit fast wöchentlich“: Auskunftei rechnet mit starkem Anstieg der Insolven

„Das Ausfallrisiko bei Unternehmen steigt derzeit fast wöchentlich“: Auskunftei rechnet mit starkem Anstieg der Insolvenzen in 2023 (2022-10-11)
  • Das Ausfallrisiko von Unternehmen steigt rapide, erklärt ein Sprecher der Auskunftei Creditreform der „Osnabrücker Zeitung“.
  • Dabei handele es sich um kleine, mittlere und auch große Unternehmen, die inzwischen verspätet Kredite zurückzahlten.
  • Bleiben die Insolvenzen jetzt noch aus, könnte die Zahl im nächsten Jahr „stark“ ansteigen.
Die steigenden Energiekosten sorgen nach Darstellung der Wirtschaftsauskunftei Creditreform dafür, dass Unternehmen ihre Rechnungen verspätet oder gar nicht zahlen. „Das Ausfallrisiko bei Unternehmen steigt derzeit fast wöchentlich“, sagte der Leiter der Wirtschaftsforschung von Creditreform, Patrik-Ludwig Hantzsch, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Mit einer „Insolvenzwelle“ in der Wirtschaft rechnet Hatzsch vorerst nicht, wohl aber mit einer Trendwende im Insolvenzgeschehen, das bislang rückläufig war.

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