Konflikte: Mittelmeer

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Deckard666
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#11 Generaldirektor des EU-Militärstabs: „Jeder ist überzeugt, dass nur er recht hat“

Generaldirektor des EU-Militärstabs: „Jeder ist überzeugt, dass nur er recht hat“ (2020-09-14)

Vizeadmiral Hervé Bléjean warnt vor dem Versuch, den Konflikt zwischen der Türkei und Griechenland militärisch zu lösen. Ein Problem sieht der Generaldirektor des EU-Militärstabs innerhalb der Europäischen Union. In Libyen könne sie aber eine größere Rolle spielen.

Der französische Vizeadmiral Hervé Bléjean wurde im Mai zum Generaldirektor des EU-Militärstabs gewählt. Unter der Oberaufsicht des Hohen Vertreters der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, soll er den Mitgliedstaaten „militärisches Fachwissen“ anbieten.

WELT: Kann Europa es schaffen, eine gemeinsame Verteidigungskultur aufzubauen?

Hervé Bléjean: Es gibt da zurzeit so etwas wie ein Momentum, was Sicherheits- und Verteidigungsangelegenheiten betrifft. Das steht im Zusammenhang mit den Sicherheitsproblemen der Mitgliedstaaten, mit Interventionen im Ausland, wie in der Sahel-Zone, aber auch der Covid-19-Krise, die uns über die Art und Weise nachdenken lässt, wie Europa organisiert ist. Alle Mitgliedstaaten sind jetzt davon überzeugt, dass eine gemeinsame strategische Vision notwendig ist. Das Konzept einer strategischen Autonomie ist kein Tabu mehr. Eine unserer Aufgaben in der Generaldirektion des EU-Militärstabs besteht darin, den „strategischen Kompass“ der EU mitzuentwickeln, eine Art Leitvision, die das Eingliedern von Initiativen ermöglicht und Prioritäten definiert.

Die Arbeiten werden bald beginnen und sollen dann unter der französischen EU-Präsidentschaft 2022 abgeschlossen werden. Als Grundlage dient die Ausarbeitung eines Katalogs der Bedrohungen und Gefahren für die EU, und zwar sowohl traditionelle militärische als auch klimatische und pandemische Risiken. Das soll bis Ende des Jahres vorliegen.

Dieser Katalog wird die Geheimdienstberichte der Mitgliedstaaten enthalten, ohne eine bestimmte Reihenfolge, was ihre Bedeutung betrifft. Es wird ein vertrauliches Dokument der Europäischen Union sein. Die EU verfügt über keine eigenen nachrichtendienstlichen Einrichtungen. Je mehr daher die Mitgliedstaaten bereit sind, ihren Beitrag zu leisten, desto besser wird die Qualität der nachrichtendienstlichen Informationen sein. Es gibt schon bemerkenswerte Fortschritte, aber noch liegt ein langer Weg vor uns.

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#12 Gasstreit im Mittelmeer: Türkei und Griechenland kündigen Sondierungsgespräche an

Gasstreit im Mittelmeer: Türkei und Griechenland kündigen Sondierungsgespräche an (2020-09-22)

Es könnte ein Fortschritt im Konflikt um Erdgas im Mittelmeer sein: Die Türkei und Griechenland wollen Sondierungsgespräche aufnehmen - vermittelt durch Kanzlerin Merkel und EU-Ratschef Michel.

In den Gasstreit im Mittelmeer könnte weitere Bewegung kommen. Die Türkei und Griechenland haben angekündigt, ihre vor vier Jahren unterbrochenen Sondierungsgespräche neu zu starten. Die Einigung teilte zuerst das türkische Präsidialamt nach einer Videokonferenz zwischen EU-Ratspräsident Charles Michel, Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan mit. Wenig später bestätigte das griechische Außenministerium die Einigung. Die neue Runde der Gespräche soll demnach in Istanbul stattfinden.

EU-Ratspräsident Michel vor Konferenz mit türkischem Präsidenten Erdoğan und Kanzlerin Merkel Foto: POOL / REUTERS
Griechische Medien hatten allerdings am Montag berichtet, dass mit der Wiederaufnahme des Dialogs zwischen Griechenland und der Türkei gerechnet werde. Ein Sprecher von EU-Ratspräsident Michel sagte lediglich, es sei über die Wiederaufnahme direkter griechisch-türkischer Sondierungsgespräche diskutiert worden. Es werde nun Vorbereitungen auf Beraterebene geben.

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#13 Streit über Erdgasvorkommen: Griechenland und Türkei vereinbaren Schlichtungsmechanismus

Streit über Erdgasvorkommen: Griechenland und Türkei vereinbaren Schlichtungsmechanismus (2020-10-01)

Der Konflikt um Erdgasvorkommen im Mittelmeer hatte die Nato-Partner Griechenland und Türkei an den Rand einer militärischen Konfrontation gebracht. Nun haben beide Länder ein System zur Deeskalation vereinbart.

Nach wochenlangen Spannungen haben sich Griechenland und die Türkei auf einen Mechanismus zur Vermeidung militärischer Zwischenfälle im östlichen Mittelmeer geeinigt. Unter anderem solle eine "Hotline" eingerichtet werden, um Konflikte auf See und in der Luft zu vermeiden, teilte die Nato nach Verhandlungen der beiden Mitgliedstaaten in der Bündniszentrale in Brüssel mit.

"Ich begrüße die Einrichtung eines Mechanismus zur Entschärfung von militärischen Konflikten, der durch das konstruktive Engagement Griechenlands und der Türkei (...) erreicht wurde", sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Der Mechanismus könne dazu beitragen, Raum für diplomatische Bemühungen zur Lösung des zugrundeliegenden Konflikts zu schaffen. Er wolle in engem Kontakt mit beiden Seiten bleiben, sagte Stoltenberg.

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#14 Sebastian Kurz beim EU-Gipfel: „Die EU muss Präsident Erdogan endlich rote Linien aufzeigen“

Sebastian Kurz beim EU-Gipfel: „Die EU muss Präsident Erdogan endlich rote Linien aufzeigen“ (2020-10-01)

Wegen des Streits um Erdgas im Mittelmeer ist Österreichs Regierungschef Sebastian Kurz für zusätzliche Sanktionen gegen die Türkei. Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte in Brüssel, ein „konstruktives Verhältnis“ zu Ankara sei im Interesse der EU.

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hat eine harte Haltung der EU gegenüber der Türkei gefordert. „Die EU muss Präsident Erdogan endlich rote Linien aufzeigen“, sagte Kurz am Donnerstag vor dem EU-Gipfel in Brüssel. Es brauche Sanktionen gegen Ankara und ein Ende der EU-Beitrittsgespräche. Auch beim Tourismus könnte Europa einen Hebel ansetzen.

Seit der Entdeckung reicher Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer gibt es heftigen Streit um deren Ausbeutung. Sowohl die EU-Mitglieder Griechenland und Zypern als auch die Türkei erheben Anspruch auf die betreffenden Seegebiete und untermauerten diesen teilweise auch durch die Entsendung von Kriegsschiffen.

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#15 Türkisch-griechischer Grenzstreit: Provokation aus Prinzip

Türkisch-griechischer Grenzstreit: Provokation aus Prinzip (2020-10-13)

Der türkische Präsident Erdoğan schickt erneut ein Schiff Richtung Griechenland - trotz Warnung der Europäer. Athen fordert prompt Sanktionen. Eskaliert der Grenzstreit im Mittelmeer?

Dem türkischen Außenminister genügten zwei Worte: "Oruc Reis" twitterte Mevlüt Çavuşoğlu am Sonntag. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass das türkische Forschungsschiff "Oruc Reis" abermals in Richtung Griechenland aufgebrochen war.

Deutlicher als Çavuşoğlu hätte man es nicht zum Ausdruck bringen können, worum es bei dieser Mission geht: um eine Provokation.

Seit Monaten streiten die Türkei und Griechenland um Gas und Grenzen im Mittelmeer. Zwischenzeitlich gingen die Scharmützel so weit, dass Beobachter vor einem Krieg zwischen den beiden Nato-Partnern warnten. Auf Initiative Deutschlands war es im Herbst gelungen, den Konflikt vorübergehend zu entschärfen. Noch im Oktober sollten Türken und Griechen zu Sondierungsgesprächen zusammenkommen.

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#16 Neuer Zwist: Jetzt streitet die Türkei mit Griechenland über die Seenotrettung

Neuer Zwist: Jetzt streitet die Türkei mit Griechenland über die Seenotrettung (2020-10-19)

Die Beziehungen zwischen Griechenland und der Türkei sind auf einem Tiefpunkt. Ein neuerlicher Vorstoß Ankaras, Grenzen bei der Seenotrettung neu zu definieren, wird mit scharfen Tönen beantwortet. Die Türkei präsentiert ihre eigene Lesart.

Die Türkei hat mit der Ausweitung von Seenotrettungsgebieten im Mittelmeer für neuerliche Spannungen mit dem Nachbarn und Nato-Verbündeten Griechenland gesorgt. Ankara erzeuge damit „Konfusion und setzt Menschenleben Gefahren aus“, erklärte das griechische Außenministerium am Sonntag. Die Türkei verteidigte die Ausweitung.

Am Samstag wurde in einer von dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan unterzeichneten Verordnung mitgeteilt, dass die Türkei ihre Such- und Rettungsbereiche im Mittelmeer neu definiere. Der türkische Verkehrs- und Infrastrukturminister Adil Karaismailoglu hatte auf Twitter eine Karte veröffentlicht, auf der das Gebiet bis zur Mitte der Ägäis ausgedehnt wird. Damit erklärt sich Ankara für zuständig, Schiffbrüchigen zu helfen, wenn diese wenige Seemeilen vor den griechischen Inseln in der Mitte der Ägäis wie Mykonos, Santorin oder Kreta ein Notsignal senden.

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#17 Konflikt zwischen Nato-Partnern: Macron wirft Türkei "kriegerische Haltung" vor

Konflikt zwischen Nato-Partnern: Macron wirft Türkei "kriegerische Haltung" vor (2020-11-01)

Das Verhältnis zwischen Paris und Ankara bleibt angespannt. Präsident Macron richtete deutliche Worte an seinen türkischen Amtskollegen. Der zeigt sich beim Streit um Gas im Mittelmeer unnachgiebig.

Im Streit zwischen dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan wird der Ton schärfer. In einem Interview mit dem arabischen Fernsehsender Al Jazeera sagte Macron am Samstag, er hoffe, dass sich die "Dinge beruhigen".

Dafür müsse der türkische Präsident allerdings Frankreich und die Europäische Union sowie deren Werte respektieren, sagte Macron. Zudem dürfe Erdoğan "keine Lügen erzählen und keine Beleidigungen äußern". "Die Türkei hat eine kriegerische Haltung gegenüber ihren Nato-Verbündeten", sagte Macron und kritisierte das Vorgehen Ankaras in Syrien, Libyen und im Mittelmeer.

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#18 Angespannte Lage im östlichen Mittelmeer: Griechenland will Wehretat deutlich erhöhen

Angespannte Lage im östlichen Mittelmeer: Griechenland will Wehretat deutlich erhöhen (2020-12-15)

Nach wiederholten Provokationen der Türkei plant die Regierung in Athen, den Verteidigungshaushalt um etwas mehr als zwei Milliarden Euro zu erhöhen. Besonders für den Kauf neuer Waffen ist mehr Geld vorgesehen.

Für das kommende Jahr will Griechenland seinen Verteidigungsetat um über 60 Prozent auf knapp 5,5 Milliarden Euro erhöhen. Insbesondere ein Posten für Waffenkäufe soll sich dabei mit nunmehr 2,53 Milliarden Euro etwa verfünfachen. Mit der Verabschiedung des Haushalts wird am späten Dienstagabend nach einer Parlamentsdebatte gerechnet.

Griechischen Medien zufolge gilt der Erfolg der Änderung aufgrund der klaren Mehrheit des konservativen Premiers Kyriakos Mitsotakis im Parlament als sicher. Mitsotakis hatte eine Erhöhung der Rüstungsausgaben aufgrund der angespannten Lage im östlichen Mittelmeer angekündigt.

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Gwynfor
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#19 Spannungen in der Ägäis: Türkisches und Griechisches Boot kollidieren

08:42 Uhr
Spannungen in der Ägäis: türkisches und griechisches Boot kollidieren
Erneut ist es in der Ägäis zu Spannungen zwischen Griechenland und der Türkei gekommen: Zwei Patrouillenboote der Küstenwachen beider Staaten seien in der Ägäis leicht seitlich kollidiert. Das sagte der Bürgermeister der nahegelegenen Insel Kalymnos, Dimitris Diakomichalis, dem griechischen Nachrichtensender Skai. Der Zwischenfall hatte jedoch keine schweren Folgen, da niemand verletzt worden sei. "Sie haben sich so wie Fußballer sozusagen abgedrängt", sagte der Bürgermeister.

Der Zwischenfall ereignete sich am Vortag in der Nähe der umstrittenen Felseninseln Imia und hing mit Streitigkeiten um Fischereirechte zusammen, wie der Bürgermeister der Insel Kalymnos weiter sagte. Griechenland und die Türkei streiten sich seit Jahrzehnten um Hoheitsrechte in der Ägäis sowie den Umfang der Ausschließlichen Wirtschaftszone im östlichen Mittelmeer.
NTV - Der Tag


Gruss Gwyn
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#20 Streit über Erdgas: Türkische Fregatten behindern Forschungsschiff vor Zypern

Streit über Erdgas: Türkische Fregatten behindern Forschungsschiff vor Zypern (2021-10-05)

Das zyprische Schiff »Nautical Geo« sollte erkunden, wo eine Pipeline auf dem Meeresboden gebaut werden könnte. Doch dann wurde es nach eigenen Angaben von türkischen Kriegsschiffen bedroht.

Die Spannungen im Erdgasstreit zwischen der Türkei und der Republik Zypern nehmen wieder zu. Zwei türkische Fregatten hätten per Funk den Kapitän eines Forschungsschiffes aufgefordert, die Meeresregion im Südwesten der Insel zu verlassen. Das sagte der zyprische Außenminister Nikos Christodoulides im örtlichen Rundfunk.

Demnach sollte das Forschungsschiff »Nautical Geo« im Auftrag der Republik Zypern Ultraschall-Forschungen am Meeresboden durchführen. Der Zwischenfall ereignete sich dem Minister zufolge am Sonntag. Die Drohungen widersprächen internationalem Seerecht, hieß es. Die EU hatte in den vergangenen Monaten solche Aktionen der Türkei verurteilt und Ankara mit Sanktionen gedroht.

Das Forschungsschiff »Nautical Geo« sollte sondieren, ob und wo eine Pipeline auf dem Meeresboden gebaut werden könnte, durch die Erdgas aus Israel und Zypern nach Kreta und von dort nach Mitteleuropa geleitet werden könnte. Zypern und Israel hatten in den vergangenen Jahren reiche Erdgasvorkommnisse unter dem Meeresboden entdeckt und planen zusammen mit Griechenland den Bau dieser Pipeline.

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