Terrorismus: Allgemein

Börse & Wirtschaft, Terrormeldungen & Ausschreitungen, Unruhen und Militärisches ...
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Deckard666
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#31 Terror in Frankreich: Der maßlose Zorn der islamischen Welt zeigt, dass Macron recht hat (Meinung)

Terror in Frankreich: Der maßlose Zorn der islamischen Welt zeigt, dass Macron recht hat (Meinung) (2020-10-29)

Ein Attentäter ermordet in Nizza zwei Frauen. Es überrascht nicht, dass in Frankreich die Nerven blank liegen. Doch dieser mörderische islamistische Wahnsinn ist inzwischen Alltag in Europa. Der Kampf gegen solch eine Ideologie muss eine europäische Priorität werden.

„Terror in Form von Satire“ nannte der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar die jüngste Erdogan-Karikatur auf der Titelseite von „Charlie Hebdo“. Seit Donnerstag früh ist klar, was der Unterschied zwischen groben Scherzen und brutalem Terror ist. Ein Attentäter ermordete in Nizza zwei Frauen, die in der belebten Innenstadt die Kirche Notre-Dame de l’Assomption aufgesucht hatten, vermutlich für einen Moment der Einkehr und des Gebetes.

Der Täter enthauptete eine 70 Jahre alte Rentnerin. Das zweite Opfer war eine 30-jährige Mutter. Laut Zeugen sagte sie noch den Satz: „Sagt meinen Kindern, dass ich sie liebe“, bevor sie starb. Dem Küster der Kirche schnitt der Attentäter die Kehle durch. Nachdem die Polizei den Mörder niederstreckte, soll dieser „wieder und wieder“ „Allahu akbar“ gerufen haben, berichtete der sichtlich verstörte Bürgermeister von Nizza, Christian Estrosi.

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#32 Europa: Die Verharmlosung von islamistischen Terroristen ist normal geworden

Europa: Die Verharmlosung von islamistischen Terroristen ist normal geworden (2020-10-31)

Der Westen muss aufpassen, dass er auf die islamistischen Anschläge nicht zu gleichgültig reagiert. Denn die Mörder werden nicht nur in Idlib gefeiert – sondern auch in London, Paris oder Berlin.

Im Jahr 2019 listete WELT AM SONNTAG alle islamistischen Terroranschläge seit „9/11“, dem Anschlag auf das World Trade Center 2001, auf – zumindest jene mit mehr als zwölf Todesopfern. Die Einschränkung war nötig, weil wir die eng gedruckte Liste sonst nicht auf den dafür vorgesehenen vier Seiten unterbekommen hätten. Es war die Zeit um Ostern, an dem Fest hatten Islamisten mindestens 253 Menschen in Colombo ermordet.

Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler schrieb uns ein Vorwort zur Liste. Er lobte die „mürrische Indifferenz“ des Westens, als er unsere routinierte Reaktion auf den Terror beschrieb. Durch sie werde der Raum geschaffen für „strategisches Gegenhandeln“. Sein Plädoyer für Unaufgeregtheit bleibt mir im Gedächtnis. In diesen Tagen frage ich mich, ob wir womöglich unsere Indifferenz etwas über-, unser „strategisches Gegenhandeln“ dagegen deutlich untertreiben.

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#33 Terror in Nizza: Mehr Mut zur Härte! (Meinung)

Terror in Nizza: Mehr Mut zur Härte! (Meinung) (2020-11-01)

Seit „9/11“ sind fast alle Versuche gescheitert, die muslimischen Gemeinschaften zu beeinflussen. Viele Muslime haben es nicht geschafft, sich einzugliedern. Was wir in Europa erleben, ist keine Radikalisierung, sondern Ausdruck einer uralten Radikalität.

Die Pranke des Terrors hat Europa im Griff. Immer wieder schlägt sie zu, mordet, verletzt und verängstigt. Vor allem Letzteres – die Angst – entfaltet einen Sog, nicht nur in Frankreich. Kaum einer kann sich ihrer erwehren. Trotz aller eilig getroffenen Schutzmaßnahmen bleibt seit Langem schon das triste Gefühl, dass das nur Aktionismus ist.

Wie viele Kampfreden haben Chirac, Sarkozy, Hollande und Macron seit „9/11“ gehalten? Wie viele Verhaftungen sind vorgenommen, wie viele Gefährderansprachen getätigt, wie viele Gesetzesinitiativen, Sozialpläne, Auf- und Umbauprogramme für die Vorstädte, wie viele Integrationskurse samt Werteunterricht aufgelegt worden?

Und was haben sie gebracht? Nach jedem Anschlag in Paris, London, Berlin oder sonst wo wirkt das Versprechen wohltuend, der Westen werde seine Freiheit verteidigen. Doch was kommt in den Wochen danach? Die Worte verwehen im Wind. Bis zum nächsten Anschlag.

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#34 Polizei im Grosseinsatz: Terroralarm in Wien: Mehrere Opfer befürchtet

Polizei im Grosseinsatz: Terroralarm in Wien: Mehrere Opfer befürchtet (2020-11-02)

In Wien hat es am Montagabend einen Terrorangriff oder einen Amoklauf in der Nähe des Schwedenplatzes gegeben. Dabei sind mehrere Schüsse gefallen, einer der Täter soll sich mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft gesprengt haben. Es sollen noch weitere Täter auf der Flucht sein. Die Polizei ersucht die Bevölkerung, die Gegend großräumig zu meiden. Es gibt bereits erste Berichte, dass es bei dem Angriff mehrere Todesopfer und zahlreiche Verletzte gegeben haben soll. Laut Innenministerium wurde offenbar zumindest ein Täter festgenommen. Auch soll ein Polizist angeschossen worden und schwer verletzt sein.

Laut ersten Informationen soll ein bewachender Polizist offenbar angeschossen worden sein und in Lebensgefahr schweben. Es dürften auch noch weitere Schüsse gefallen sein. Die Polizei ist gerade dabei, die gesamte Gegend weitläufig abzuriegeln, die Rotensturmstraße ist bereits gesperrt.

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Schüsse in der Wiener Innenstadt - Großeinsatz der Polizei (2020-11-02)

In Wien läuft ein großer Polizeieinsatz, nachdem es nahe einer Synagoge am Schwedenplatz zu Schüssen kam. Der oder die Täter sind flüchtig, mindestens einer ist mit einer AK47 bewaffnet. Es handelte sich womöglich um einen Terroranschlag.

In Wien hat es einen Angriff in der Nähe der Hauptsynagoge in der Innenstadt gegeben. Laut ersten Informationen von Oe24 unter Berufung auf das österreichische Innenministerium soll ein bewachender Polizist mit einem AK47-Sturmgewehr angeschossen worden sein und in Lebensgefahr schweben. Der oder die Täter seien laut Innenministerium auf der Flucht. Bei Oe24 wurde auch ein Video von einem mit einer AK47 bewaffneten, flüchtigen Täter gezeigt.

Der „Falter“ berichtete unter Berufung auf das Innenministerium von einem Terroranschlag - unklar sei jedoch, ob die Synagoge das Ziel war, es sich um ein Attentat auf Gäste in einer benachbarten Bar oder einen breiteren Anschlag handelte. Tatort sei die Seitenstettengasse. Demnach soll es mindestens einen Toten und mehrere Verletzte geben. Die Wiener Polizei schrieb auf Twitter von mehreren Verletzten; von Toten war dort bislang nicht die Rede.

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#35 Terrorattacke in Wien: Anschlag hatte offenbar islamistisches Motiv

Terrorattacke in Wien: Anschlag hatte offenbar islamistisches Motiv (2020-11-03)

Ein schwer bewaffneter Terrorist hat am Montagabend in der Wiener Innenstadt vier Menschen getötet und viele verletzt. Der Angreifer wurde nach Angaben des Innenministeriums erschossen. Nach mindestens einem weiteren wird gefahndet.

Mindestens ein islamistischer Terrorist hat in Wien eine Terrorattacke mit vier Opfern und mehr als 15 Verletzten verübt. Österreichs Innenminister Karl Nehammer sagte bei einer Pressekonferenz, der Attentäter sei ein Sympathisant der Terrormiliz "Islamischer Staat" gewesen. Er wurde von der Polizei nach dem Angriff erschossen.

Der Mann sei mit einem Sturmgewehr bewaffnet gewesen und habe außerdem als Attrappe einen Sprengstoffgürtel getragen. Er habe offenbar Panik verbreiten wollen.

1000 Beamte seien in Wien zu Ermittlungen im Einsatz. "Wir können derzeit nicht ausschließen, dass es noch andere Täter gibt", sagte Nehammer. Die entsprechenden Ermittlungen liefen auf Hochtouren. Nach mindestens einem weiteren Täter wird demnach gefahndet.

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#36 Merkel über Terroranschlag in Wien: "Islamistischer Terror ist unser gemeinsamer Feind"

Merkel über Terroranschlag in Wien: "Islamistischer Terror ist unser gemeinsamer Feind" (2020-11-03)

Der Terroranschlag in Wien sorgt weltweit für Entsetzen. Staats- und Regierungschefs äußerten ihre Anteilnahme - darunter Angela Merkel und Donald Trump.

Nach der offenbar islamistischen Terrorattacke von Wien mit mehreren Toten haben sich Regierungschefs und Minister weltweit betroffen gezeigt. Bundeskanzlerin Angela Merkel drückte den Angehörigen der Opfern ihr Mitgefühl aus - und sicherte Österreich Solidarität zu. Die CDU-Politikerin teilte mit: "Der islamistische Terror ist unser gemeinsamer Feind. Der Kampf gegen diese Mörder und ihre Anstifter ist unser gemeinsamer Kampf."

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron twitterte bereits kurz nach dem Angriff auf Deutsch - und schrieb wörtlich: "Wir Franzosen, teilen den Schock und die Trauer von der Österreicher nach einer Angriff in Wien." Frankreich war in den vergangenen Wochen wiederholt Opfer mutmaßlich islamistischer Terroristen geworden, unter anderem war der französische Lehrer Samuel Paty auf offener Straße enthauptet worden. Macron kündigte nun an: "Unsere Feinde müssen wissen, mit wem sie es zu tun haben." Man werde nicht nachgeben.

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#37 Nach Wien-Anschlag: Linke streiten über Umgang mit Islamismus

Nach Wien-Anschlag: Linke streiten über Umgang mit Islamismus (2020-11-03)

Ein "auffälliges Schweigen" zum Islamismus hatte SPD-Vize Kühnert der deutschen Linken attestiert. Linkenabgeordnete wehren sich nun gegen eine Stigmatisierung von Muslimen. Das sorgt für Ärger in der Fraktion.

Der Zeitpunkt ist besonders brisant. Ausgerechnet jetzt, an diesem Dienstagnachmittag, nur wenige Stunden nach dem Terroranschlag von Wien – dem jüngsten in einer ganzen Reihe islamistisch motivierter Angriffe in Europa binnen weniger Wochen – soll in der Linksfraktion ein Antrag behandelt werden, der sinnbildlich steht für den Streit, der derzeit im gesamten linken Lager Deutschlands tobt.

Es geht um heikle Fragen: Misst die Linke mit zweierlei Maß bei extremistischer Gewalt? Schaut sie bei islamistischem Terror lieber weg, anders als etwa bei rechter Gewalt? Ist sie zu unkritisch gegenüber dem politischen Islam?

SPD-Vize Kevin Kühnert hatte der Debatte kürzlich mit einem SPIEGEL-Gastbeitrag gewaltigen Schub verliehen. Die politische Linke leiste sich ein unangenehm auffälliges Schweigen, das war sein Urteil.

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#38 Islamismus in Deutschland: „Der Arm von Ankara reicht bis nach Neukölln“

Islamismus in Deutschland: „Der Arm von Ankara reicht bis nach Neukölln“ (2020-11-03)

Berlin-Neuköllns Integrationsbeauftragte Balci berichtet, wie in manchen Moscheen gesellschaftliche Spaltung gepredigt werde. Der türkische Präsident habe hierzulande viel zu lange schalten und walten können. Sie rügt, dass Berlin ihn als Partner sehe.

Seit drei Monaten ist die Schriftstellerin und Journalistin Güner Balci die Integrationsbeauftragte von Berlin-Neukölln. Der Bezirk ist mit 330.000 Einwohnern größer als Augsburg oder Münster – und gerät im Zusammenhang mit islamistischen Bewegungen oft in die Schlagzeilen. Welche Wirkung entfalten die terroristischen Morde von Paris, Nizza, Dresden und Wien in ihrem Bezirk?

WELT: Frau Balci, Sie haben am Montagabend vor dem Rathaus Neukölln mit Ihrem Bürgermeister fünf Kerzen angezündet – zu Ehren der Opfer, die in Paris, Nizza und Dresden in den vergangenen Wochen ermordet wurden. In der vergangenen Nacht gab es in Wien vier weitere Opfer islamistischen Terrors. Was erleben wir gerade?

Güner Balci: Wir erleben mörderischen Extremismus. Der Terror von Neonazis und der Terror von Islamisten schaukeln sich gegenseitig hoch. Beide Gruppen attackieren die liberale Demokratie. Und beide Gruppen befruchten sich gegenseitig.

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#39 Islamistische Anschläge in Europa: Italiens Außenminister fordert "Patriot Act" in der EU

Islamistische Anschläge in Europa: Italiens Außenminister fordert "Patriot Act" in der EU (2020-11-03)

Dresden, Nizza, Wien: In den vergangenen Wochen wurde Europa von mehreren islamistischen Angriffen erschüttert. Italiens Außenminister schlägt nun ein europaweites Sicherheitspaket nach US-Vorbild vor.

Nach dem Terroranschlag in Wien hat Italiens Außenminister Luigi Di Maio eine Verschärfung der Sicherheitsbestimmungen in Europa gefordert. Mit Blick auf illegale Migration und die Sicherheit der Bürger gehe es darum, "der Realität ins Gesicht zu sehen", schrieb Di Maio auf Facebook. "Die EU muss ihr Sicherheitsniveau erhöhen, aber auch unser Land muss dies tun", forderte der Politiker der Fünf-Sterne-Bewegung.

Di Maio schwebt eine Art "Patriot Act" nach US-Vorbild vor. Mit dem Gesetz hatte Washington 2001 auf die Terrorattacken vom 11. September reagiert und unter anderem auch Bürgerrechte eingeschränkt. Das verschärfte Sicherheitsgesetz gab Ermittlern mehr Rechte, weitete Überwachungsaktionen aus und verschärfte die Einreisevorschriften.

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#40 Islamismus ist keine Religion, sondern politischer Terrorismus (Meinung)

Islamismus ist keine Religion, sondern politischer Terrorismus (Meinung) (2020-11-05)

Auf die Bedrohung durch den radikalen politischen Islam kann es nur die eindeutige und klare Reaktion der wehrhaften Demokratie geben. Dabei dürfen Muslime bei uns aber nicht das Gefühl haben, es würde mit dem Finger auf sie gezeigt.

Der radikale politische Islam, der Islamismus, ist eine der größten Gefahren für das friedliche Zusammenleben der Menschen – in Deutschland, Europa und besonders in mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern. Islamismus ist keine Religion, er ist politischer Terrorismus und gehört deshalb so behandelt.

Dresden, Paris, Nizza, Wien. Bestialisch wurden hier Menschen hingerichtet – ebenso in dieser Woche bei einem Anschlag auf eine Kabuler Universität, bei dem zahlreiche junge Studentinnen und Studenten starben. Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Was auf unsere Trauer nicht folgen darf, sind Zweideutigkeiten und Tatenlosigkeit.

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