Katastrophenschutz

Bargeldabschaffung, Sozialkredit-Systeme, Mobilität etc ...
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Deckard666
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#1 Katastrophenschutz

Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Katastrophenschutz.
Katastrophenschutz (KatS) sind die Maßnahmen, die getroffen werden, um Leben, Gesundheit oder die Umwelt in oder vor der Entstehung einer Katastrophe zu schützen. Alle Maßnahmen des Katastrophen- und Zivilschutzes, die der Abwehr von Gefahren für die zivile Bevölkerung dienen, werden unter dem Begriff Bevölkerungsschutz zusammengefasst.

Dazu gehören neben unmittelbaren Einsätzen und Hilfeleistungen vorbereitende Maßnahmen, wie zum Beispiel die Aufstellung entsprechender Hilfseinrichtungen und -pläne oder das Festlegen von Standard-Einsatz-Regeln (SER) zur schnellen Reaktion bei gleichen Lagen, die Abwehr von Schäden im Katastrophenfall sowie die Beseitigung von Katastrophenschäden.

Weitere Informationen: Wikipedia - Katastrophenschutz


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#2 Katastrophenschutz: Das »vergessene Amt« wird zum Leben erweckt

Katastrophenschutz: Das »vergessene Amt« wird zum Leben erweckt (2021-03-17)

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe war in der Pandemie zum Nichtstun verdammt. Der neue Behördenchef will es nun zum »Kompetenzzentrum« für Katastrophen machen. Dafür hat er ein Vorbild.

Es war eine der kuriosen Erkenntnisse in der Coronakrise: In Deutschland gibt es eine Behörde für den Katastrophenschutz mit knapp 400 Mitarbeitern, die aber etwa im Falle einer globalen Pandemie gar nicht aktiv werden kann. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) war bislang nur für den »Verteidigungs- und Spannungsfall« zuständig. Die Ausbreitung eines tödlichen Virus fiel nicht darunter.

Als der SPIEGEL im Mai vergangenen Jahres über das »vergessene Amt« berichtete, löste das hektische Betriebsamkeit im Bundesinnenministerium aus. Nachdem dann noch im September ein bundesweiter Warntag mit Tests aller Sirenen recht pannenreich verlaufen war, wechselte Innenminister Horst Seehofer (CSU) die Spitze des Amtes aus. Armin Schuster, bis dahin einer der profiliertesten Innenpolitiker der Union im Bundestag, soll nun das Amt umbauen und reformieren.

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#3 Warnsystem Cell Broadcast: "Das muss klappen, auf allen Kanälen"

Warnsystem Cell Broadcast: "Das muss klappen, auf allen Kanälen" (2021-08-02)

Lange glaubt die Bundesregierung, dass unsere Warnsysteme ausreichen. Fragen nach Cell Broadcast wiegelt sie ab. Jetzt soll es auf einmal ganz schnell gehen.

Bild

Auf einmal ging es ganz schnell: Nach massiver Kritik am Krisenmanagement von Bund und Ländern in der jüngsten Flutkatastrophe hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) angekündigt, Cell Broadcast einzuführen und damit die bestehenden Warnsysteme zu ergänzen. "Die Warnung der Bevölkerung muss klappen, auf allen Kanälen", betonte der Minister. Dafür seien die Textnachrichten aufs Handy geeignet. "Wir brauchen sie."

Das ist eine ziemlich späte Erkenntnis. Bisher war die Bundesregierung offenbar der Ansicht, dass die bestehende Infrastruktur ausreichend sei. Während in Deutschland die Sirenenanlagen zurückgebaut werden, hat der Bund ein modulares Warnsystem ("MoWas") aufgebaut, mit dem das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und die zuständigen Stellen Warnmeldungen über verschiedene Kanäle ausspielen können.

Mo... was?

Als Multiplikatoren sind verschiedene Medien (u.a. die Öffentlich-Rechtlichen) an das MoWas angeschlossen. Bürgerinnen und Bürger können direkt über den Pagerdienst Cityruf, öffentliche Werbetafeln und ein paar Smartphone-Apps gewarnt werden. Unter den Apps dürften die Notfall-Informations- und Nachrichten-App ("NINA") des BBK und Katwarn noch die populärsten sein. Das BBK spricht von 10 Millionen NINA-Nutzern, bei Katwarn sind es mit 3,8 Millionen aktiven Nutzern (bei 20 Millionen Downloads) weniger. Über die Apps wird also nur ein vergleichsweise kleiner Teil der Bevölkerung direkt erreicht.

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#4 Versiegelte Flächen, verdichtete Böden: Wohin mit dem Wasser?

Versiegelte Flächen, verdichtete Böden: Wohin mit dem Wasser? (2021-08-03)

Wie sind Überflutungen künftig zu vermeiden? Neben der Renaturierung von Auenlandschaften braucht es eine schonende Bearbeitung der Ackerböden

Dass der extreme Starkregen im Rheinland als Symptom des Klimawandels gedeutet werden kann, darin sind sich die meisten Experten einig. Die Gründe für die verheerenden Überflutungen sind jedoch vor allem in der Asphaltierung und Überbauung von Auen und Flussufern zu suchen. Jahrzehntelang wurden Flüsse begradigt, Deiche errichtet, Häuser bis an Uferränder gebaut. Böden werden asphaltiert - für Straßen, Autobahnen, Gewerbe- und Industriegebiete. Das rächt sich nun im Zuge immer öfter einsetzender sintflutartiger Regenfälle.

Je mehr Böden versiegelt werden, umso schlechter versickert das Wasser, umso mehr bleibt an der Oberfläche. Die zunehmende Flächenversiegelung müsse begrenzt werden, fordert die rheinland-pfälzische Umweltministerin Anne Spiegel (Grüne) nach der Flutkatastrophe im Ahrtal. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Allerdings wurden bisher kaum praktische Konsequenzen daraus gezogen.

Noch werden täglich bundesweit 56 Hektar Fläche überbaut. Im Rahmen der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie will die Bundesregierung den täglichen Zuwachs der Siedlungs- und Verkehrsfläche bis zum Jahr 2030 auf 30 Hektar begrenzen. Etwas weniger Fläche versiegeln als bisher - ob diese Maßnahmen ausreichen, darf bezweifelt werden.

Mobile Flutschutzwände oder der Bau von immer höheren Hochwasserbecken können nicht die alleinige Lösung sein, erklärt der Hydrologe Bernd Bucher in einem Interview mit der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft. Denn wenn diese im Katastrophenfall versagen, machen sie die Dinge noch schlimmer. Brechen die Dämme, spülen die Wassermassen alle Siedlungen unterhalb der Bebauung einfach weg. Anstatt Bäche in Rohre zu zwängen und die Flussufer zu versiegeln, braucht es natürlich gestaltete Regenrückhaltebecken mit wasserdurchlässigem Untergrund.

Der Grund, warum Erftstadt so heftig von Überflutungen getroffen wurde, liege darin, dass die Erft flussaufwärts kanalisiert wurde. Bei anhaltendem Starkregen gerät der Fluss außer Kontrolle und überflutet den ganzen Ort, während die Ortschaften weiter unten von ufernahen Schutzgebieten, die viel Wasser aufnahmen, profitieren konnten. Ein zusätzliches Problem sind nahe gelegene Tagebaue, bei denen permanent das Grundwasser abgesenkt wird. Läuft hier viel Wasser hinein, muss es wieder herausgepumpt werden, weiß der Experte, der für den Erftverband arbeitet.

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#5 Hochwasserschutz: Deutschland kann von Bangladesch lernen

Hochwasserschutz: Deutschland kann von Bangladesch lernen (2021-08-04)

Monsun, Wirbelstürme, Überschwemmungen: Bangladesch erlebt regelmäßig extremes Wetter und hat seinen Katastrophenschutz darauf eingestellt. Was Deutschland davon übernehmen könnte, erklärt der Klimatologe Saleemul Huq.

DER SPIEGEL: Herr Huq, als vor zwei Wochen eine Flut halbe Dörfer in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit sich riss, hieß es oft: Solche Bilder der Zerstörung kenne man sonst nur aus Ländern wie Bangladesch. Sie forschen mit Ihrem Institut seit Langem darüber, wie Menschen genau dort besser vor Extremwetter geschützt werden können. Und Sie sagen: Gerade von Bangladesch könne Deutschland viel über Katastrophenschutz lernen. Was denn?

Saleemul Huq: Was mich an der Katastrophe in Deutschland betroffen macht, ist die hohe Zahl an Toten. Menschen, die im Schlaf überrascht wurden, die keine Chance hatten, sich in Sicherheit zu bringen. Natürlich, diese Schneisen der Zerstörung, die heftigen Regenfälle kennen wir in Bangladesch nur zu gut. Auch wir verlieren Häuser, Möbel, Ernten – aber unsere Mitmenschen verlieren wir nicht mehr. Bei uns sterben kaum mehr Menschen in den Fluten. Wir haben in den vergangenen ein bis zwei Jahrzehnten Schritt für Schritt Warnsysteme entwickelt, die uns schützen.

SPIEGEL: Wobei erst im vergangenen Jahr ein Drittel von Bangladesch unter Wasser stand und Hunderte Menschen starben.

Huq: Ja, es gibt leider immer noch Opfer. Aber vor ein paar Jahren noch hätte es bei diesem Ereignis Tausende Tote gegeben, nicht Hunderte. Auch vor ein paar Tagen sind wieder ein paar Menschen nach heftigen Regenfällen bei einem Erdrutsch zu Tode gekommen. Rohingya-Flüchtlinge, die dort in Zelten lebten. Sie hat die Warnung nicht erreicht. In den meisten Fällen ist es aber so: Die Menschen wissen rechtzeitig Bescheid – und zwar auch die Armen. Denn sie sind es bei uns meistens, die in gefährdeten Gebieten leben. Die wichtigste Lektion für Deutschland ist: Die Menschen müssen verstehen, dass sie in Gefahr sind.

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#6 Bei Katastrophenfällen: Bund und Länder wollen Warnungen per SMS einführen

Bei Katastrophenfällen: Bund und Länder wollen Warnungen per SMS einführen (2021-08-09)

Um die Bevölkerung im Katastrophenfall in Zukunft besser warnen zu können, planen Bund und Länder ein Cell-Broadcasting-System mit Textnachrichten auf Handys. Für die Errichtung von Sirenen will der Bund bis zu 88 Millionen Euro bereitstellen.

Nach der Flutkatastrophe streben Bund und Länder nach einem ersten Beschlussentwurf für die Beratungen am Dienstag an, die dezentrale Warnung der Bevölkerung im Katastrophenfall zu verbessern. Dazu gehöre insbesondere das Sirenenförderprogramm des Bundes, mit dem den Ländern bis 2023 insgesamt bis zu 88 Millionen Euro für die Ertüchtigung und Errichtung von Sirenen zur Verfügung gestellt werden, heißt es in einem Entwurf vom Montag, über den die Nachrichtenagentur dpa und das „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ berichten.

Die Ministerpräsidenten der Länder und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) beraten am Dienstag. Weiter heißt es laut dpa in dem Entwurf: „Zusätzlich soll das Cell-Broadcasting-System eingeführt werden, mit dem künftig auch die Warnung der Bevölkerung mit Textnachrichten auf Mobiltelefonen ermöglicht wird.“

Beim Cell Broadcasting wird ähnlich wie bei einer SMS eine Nachricht an Handy-Nutzer verschickt – und zwar an alle Empfänger, die sich zu dem Zeitpunkt in der betreffenden Funkzelle aufhalten. Diese Technologie wird in vielen anderen Staaten bereits genutzt.

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#7 Cell Broadcast: Bundesregierung bringt TKG-Änderung auf den Weg​

Cell Broadcast: Bundesregierung bringt TKG-Änderung auf den Weg​ (2021-08-18)

Mit einer Änderung des TKG will der Bund nun schnell das Mobilfunkwarnsystem Cell Broadcast einführen. Dann sollen die technischen Details geklärt werden.

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Die Bundesregierung hat am Mittwoch die bundesweite Einführung des Warnsystems Cell Broadcast auf den Weg gebracht. Den Bundestagsfraktionen der Regierungskoalition aus CDU, CSU und SPD hat das Kabinett eine entsprechende Änderung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) empfohlen. "Mit der heute vorgelegten Änderung des TKG steht der notwendige rechtliche Rahmen für die Einführung von Cell Broadcast", erklärte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU).

Nach den katastophalen Überschwemmungen im Juli waren der Bund und die Behörden unter Druck geraten, weil die Warnsysteme nicht erwartungsgemäß funktioniert hatten. Nachdem die Bundesregierung das andernorts längst etablierte Cell Broadcast über Jahre zugunsten einer App-Lösung ignoriert hatte, entschied sich Bundesinnenminister Horst Seehofer Anfang August dann kurzfristig für eine Einführung von Cell Broadcast.

Wie ein Rundfunksignal

Cell Broadcast ist in allen aktuellen Mobilfunkstandards angelegt. Wie bei der bekannten SMS werden zur Nachrichtenübermittlung die Signalisierungskanäle des Mobilfunknetzes genutzt. Doch eine individuelle Adressierung ist nicht nötig. Warnmeldungen werden von der Antenne wie ein Rundfunksignal an alle in die Funkzelle eingebuchten Geräte geschickt und von diesen empfangen. Die Warnmeldungen können regional begrenzt ausgesendet werden und machen sich deutlich bemerkbar.

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#8 »Müssen lernen, dass die Krise zum Alltag gehört«: Oberster Zivilschützer rät von Besiedelung bestimmter Gebiete ab

»Müssen lernen, dass die Krise zum Alltag gehört«: Oberster Zivilschützer rät von Besiedelung bestimmter Gebiete ab (2022-07-13)

Auch in Deutschland werden die Folgen der Klimakrise zunehmend spürbar. Der Chef des Bundesamts für Bevölkerungsschutz spricht sich nun gegen eine Bebauung zahlreicher Flächen aus. Besonders bedroht: die Küsten.

Extreme Wetterereignisse und schwere Naturkatastrophen – wie etwa die verheerende Flut im Ahrtal im vergangenen Sommer – könnten in Deutschland in den kommenden Jahrzehnten infolge der zunehmenden Erderwärmung häufiger werden. Der Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Ralph Tiesler, will deshalb verhindern, dass die Besiedlung in ohnehin gefährdeten Regionen fortgesetzt wird.

»Als Bevölkerungsschützer sage ich, dass manche Flächen aufgrund des Klimawandels und der akuten Bedrohung durch Unwetterkatastrophen und Flutkatastrophen nicht wiederbesiedelt werden sollten. Auch an den Küsten stellt sich diese Frage«, sagte Tiesler mit Blick auf die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. »Es gibt keinen Ort oder Landstrich in Deutschland, bei dem wir nicht genau hingucken müssen«, sagte der BBK-Präsident.

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