Videoportal: Twitch

Die verdrehte Welt der Medien, IT News, Hacker-Meldungen,Stream Portale.
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#1 Videoportal: Twitch

Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Videoportal: Twitch.

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Twitch, auch Twitch.tv (stilisiert twitch), ist ein Live-Streaming-Videoportal, das vorrangig zur Übertragung von Videospielen genutzt wird.

Weitere Informationen: Wikipedia - Twitch
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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#2 Amazon-Tochterfirma: Riesiges Datenleak stellt Streamingplattform Twitch bloß

Amazon-Tochterfirma: Riesiges Datenleak stellt Streamingplattform Twitch bloß (2021-10-06)

Twitch ist die Heimat von Gamern und Webstars wie Knossi und MontanaBlack. Jetzt kursieren offenbar zahlreiche interne Daten der Plattform im Netz – auch zu Auszahlungen an die Streaming-Promis.

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Mit Livesituationen kennt man sich bei Twitch aus. Diesen Mittwoch jedoch dürfte es hinter den Kulissen der auf Liveübertragungen fokussierten Amazon-Tochterfirma hektisch zugehen. Denn plötzlich stehen nicht mehr nur die Creators genannten Streamerinnen und Streamer der Plattform im Rampenlicht, sondern auch diejenigen, die ihnen die technische Umgebung für ihre Auftritte liefern.

Im Netz mehren sich die Berichte über einen Leak von angeblich mehr als 135 Gigabyte Daten, die mit der Videoplattform in Verbindung stehen. Und es könnte nur die erste von gleich mehreren Veröffentlichungen sein, so jedenfalls klingt der Begleittext zum Leak in einem Webforum.

Twitchs Community sei eine »giftige Jauchegrube«, hat jemand bislang Unbekanntes zu einem Download-Link für das Datenpaket geschrieben. Das Leak sei als gezielte Störung zu verstehen und als Versuch, den Wettbewerb im Streamingmarkt zu fördern. Es enthalte den gesamten Quellcode von Twitch.tv und weiteren Twitch-Angeboten sowie alle Creator-Einnahmen von August 2019 bis heute – angeblich also auch Informationen, die zu Twitchs Betriebsgeheimnissen zählen.

Jeff Bezos, der Chef von Amazon, habe einst 970 Millionen Dollar für Twitch bezahlt, wird zum Schluss noch gescherzt: »Wir geben es euch kostenlos«.

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#3 Twitch-Leak: Einnahmen aller Streamer und Quellcodes veröffentlicht

Twitch-Leak: Einnahmen aller Streamer und Quellcodes veröffentlicht (2021-10-06)

Eine anonyme Gruppe hat 135 GByte interne Daten der Streamingplattform Twitch veröffentlicht. Das brisante Leak enthält auch die Summen, die Streamer einnehmen.

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Auf einem Imageboard hat eine Gruppe Unbekannter mitgeteilt, dass sie Twitch "komplett" gehackt haben. In ihrem ersten Leak sollen sich fast 6000 Git-Repositories mit dem Quellcode der Mobil-, Desktop- und Konsolen-Apps von Twitch befinden. Die Daten enthalten darüber hinaus offenbar die Auszahlungen von Twitch an ihre Streamer.

"Die Community ist eine giftige Jauchegrube, daher wollen wir den Betrieb stören und die Konkurrenz im Online-Streaming-Markt fördern", erklären die Unbekannten ihre Motivation. Twitch hat sich bisher nicht zu dem Leak geäußert.

Die veröffentlichten Auszahlungsdaten reichen bis zum August 2019 zurück. Allein der Ordner "twitch_payouts" ist bereits 5 GByte groß. Anhand des "heise online"-Accounts konnten wir verifizieren, dass diese Daten stimmen.

Laut ersten Auswertungen verdient die Webserie "Critical Role", in der Dungeons & Dragons gespielt wird, am meisten. Die Einnahmen des in Deutschland ansässigen MontanaBlack88 betragen laut dem Datensatz zwischen August 2019 und Oktober 2021 rund 2,3 Millionen US-Dollar.


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#4 Twitch-Leaks: Lila Supergau

Twitch-Leaks: Lila Supergau (2021-10-07)

Das Verhältnis von Twitch zu seinen Stars ist schon länger angespannt, nun stehen ihre Einkünfte offen im Netz. Weitere Leaks drohen.

Man könnte sagen, das riesige Twitch-Datenleck komme für den Streaming-Dienst zur Unzeit. Andererseits: Unzeit ist bei der Amazon-Tochter zur Regel geworden. Seit Monaten, eigentlich seit Jahren macht der führende Anbieter von Videostreams vorwiegend Negativ-Schlagzeilen. Es geht um Internet-Stars, die sich eine neue Plattform suchen, um fehlenden Schutz vor Copyright-Claims, um grassierenden Hass oder ums Swatting, bei dem Streamern live die Polizei auf den Hals gehetzt wird.

Nun stehen über 100 GByte an internen Daten im Netz. Darin finden sich unter anderem Quellcode, Informationen zu einem geplanten Stream-Konkurrenten sowie Details darüber, wie viel Geld die Streamer in den vergangenen Jahren auf Twitch eingenommen haben. Und eine klare Botschaft: "Die Twitch-Community ist eine widerliche, toxischer Jauchegrube", schreiben die unbekannten Leaker zu ihrer Veröffentlichung. "Gebt euch mehr Mühe, Twitch!"

Selbst Schuld?

Von der Widersprüchlichkeit dieser Aussage und der Veröffentlichung privater Daten mal abgesehen: Sie findet sich nun in zahlreichen Medien, die über den Vorfall berichten. Die Leaker wollen Twitch nicht als Opfer sehen, sondern schieben dem Dienst selbst die Verantwortung in die Schuhe. Die Botschaft an Twitch: "Ihr selbst tragt die Schuld am Leak."

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#5 Twitch findet Ursache des Datenabflusses – Sicherheitsempfehlungen mangelhaft

Twitch findet Ursache des Datenabflusses – Sicherheitsempfehlungen mangelhaft (2021-10-09)

Der Zugriff auf Twitch-Interna und deren Veröffentlichung geht auf Änderungen an einer Server-Konfiguration zurück. Twitch spielt das Problem herunter.

Nach dem am Dienstag bekannt wurde, dass von der Streaming-Plattform Twitch 135 GByte an Daten illegal abgegriffen und auf einem Imageboard veröffentlicht wurden, bestätigte Twitch den Abfluss von Daten. Grund "dieses Fehlers" sei eine Änderung an der Konfiguration des Servers. Daten von hinterlegten Kreditkarten seien nicht problematisch, da vollständige Kreditkartennummern angeblich nicht von Twitch gespeichert werden.

In einem Blog-Beitrag erklärte die Amazon-Tochter zum Leak der Twitch-Einnahmen der Streamer und der Veröffentlichung des Quellcodes, dass der Fall mit "Hochdruck untersucht werde" und man "die Auswirkungen abzuschätzen versuche". Es gebe jedoch keinen Hinweis darauf, dass Anmeldedaten veröffentlicht wurden. "Wir verstehen, dass diese Situation besorgniserregend ist", heißt es in dem Beitrag weiter.

Mangelnde Sicherheits-Maßnahmen

Als Vorsichtsmaßnahme habe Twitch die alle Stream-Keys zurückgesetzt. Stream-Keys werden für die Übertragung aus Dritt-Anwendungen und anderen Programmen auf die Plattform benötigt. Mit diesen Keys wäre es also möglich, eigene Inhalte auf dem Kanal eines Anderen auszuspielen. Das wiederum könnten Besitzer unterbinden, wenn sie den Stream-Key auf der Plattform in den Accounteinstellungen ändern.

Twitch hat bisher keine Empfehlung ausgesprochen, die Account-Zugangsdaten zu ändern und, falls noch nicht geschehen, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. Sinnvoll ist das allemal, auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt keine Zugangsdaten Teil des Leaks sind. Auf dem Imageboard wurde bereits angekündigt, dass es sich bei den bisher veröffentlichten Daten nur um einen ersten Teil des Leaks handeln soll.

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#6 Streaming: Twitch bringt FaceTime-Integration

Streaming: Twitch bringt FaceTime-Integration (2021-12-01)

Twitch-Streams lassen sich über FaceTime und Apple SharePlay von bis zu 32 Personen gemeinsam auf iPhones und iPads schauen.

Twitch unterstützt Apples neue SharePlay-Technik: Über FaceTime können nun bis zu 32 Personen an unterschiedlichen Orten gemeinsam Twitch-Inhalte schauen, wie Twitch mitteilte. Sowohl Livestreams als auch bestehende Videos auf Abruf (VOD – Video on Demand) werden dabei unterstützt. Voraussetzung zum Mitschauen ist ein iPhone oder iPad ab iOS-Version 15.1.

Inzwischen können zwar auch Android-Geräte und weitere Nicht-Apple-Betriebssysteme per Browser an FaceTime-Calls teilnehmen – SharePlay wird dabei aber nicht unterstützt.

FaceTime synchronisiert Inhalte

Alle Teilnehmer müssen die Twitch-App auf ihren eigenen Geräten installiert haben und eingeloggt sein, wie der Dienst in einem Support-Dokument erläutert. Die über FaceTime synchronisierte Videowiedergabe ist sowohl im Quer- als auch Hochformat möglich, so Twitch, jeder Teilnehmer der FaceTime-Videokonferenz kann zudem den Kanal wechseln – auch für alle anderen.

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#7 Twitch: Partner-Exklusivität fällt – Streamen auf YouTube und Facebook erlaubt

Twitch: Partner-Exklusivität fällt – Streamen auf YouTube und Facebook erlaubt (2022-08-24)

Twitch-Partner und -Affiliates dürfen ab sofort auch YouTube und Facebook live streamen. "Simulcasting" ist aber zumindest eingeschränkt.

Die Streaming-Plattform Twitch erlaubt seinen Partnern und Affiliates ab sofort die Nutzung andere Live-Plattformen wie etwa YouTube oder Facebook. Darüber informierte das zu Amazon gehörende Unternehmen seine Partner in einer E-Mail. Bisher waren die Streamer exklusiv an die Plattform gebunden und die Nutzung anderer Anbieter für Live-Inhalte untersagt. Die offizielle Begründung zu der Lockerung: mehr Flexibilität für die Streamer – auch zum Ausbau der Community.

"Verständnis für Streamer"

In den zugehörigen FAQ erklärt Twitch weiter, dass es seinen Teilnehmern zudem die Möglichkeit zum Test verschiedener plattformunabhängiger Features geben möchte. Demnach gilt die Änderung für den Großteil aller Twitch-Partner, sofern keine zusätzlichen Vereinbarungen getroffen wurden. Das gleichzeitige Streamen über einen längeren Zeitraum auf webbasierten, Twitch-ähnlichen Diensten ("Simulcasting") wie etwa YouTube oder Facebook gestattet das Unternehmen nicht. Ausnahmen für Simulcasting macht Twitch bei mobilen Diensten wie TikTok oder Instagram – in kurzen Formaten.

Twitch geht davon aus, dass "die gleichzeitige Nutzung von zwei Streams zu einem suboptimalen Erlebnis für deine Community führen kann". Man habe aber Verständnis, dass Streamer die Zahl ihrer Follower mit weiteren Plattformen vergrößern möchten. Mehr Zuschauer auf Twitch kommt auch der Amazon-Tochter zugute, die im April eine geringere Auszahlung an die Streamer und das Schalten von mehr Werbung zur Steigerung der Einnahmen bekannt gab.

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#8 Twitch: Einschränkung des Glücksspiels und Änderung an Einnahmen für Streamer

Twitch: Einschränkung des Glücksspiels und Änderung an Einnahmen für Streamer (2022-09-21)

Die Streamingplattform Twitch hat zwei weitreichende Änderungen an einem Tag veröffentlicht. Betroffen sind Glücksspiel und Einnahmen der Streamer.

Die Amazon-Tochter Twitch schränkt künftig das Streaming von Glücksspielen ein. Das Unternehmen erklärte zudem, auch bei der Auszahlung die Verteilung der Beiträge der Streamer anzupassen – einmal mehr zugunsten von Twitch.

Glücksspielverbot mit Lücken

Gambling – das Glücksspiel auf Twitch ist ein seit langem kontrovers diskutiertes Thema. Zum einen ziehen das Spielen in den virtuellen Casinos unzählige Zuschauer an, indes verzocken nicht nur einige "Casino-Streamer" ihr Hab und Gut, sondern auch die meist jungen – oft auch minderjährigen – Zuschauer.

Ab dem 18. Oktober soll auf "Twitch das Streamen von Glücksspielseiten inklusive Slotmaschinen, Roulette oder Würfelspielen, die weder in den USA noch dessen Gerichtsbarkeit einen ausreichenden Verbraucherschutz anbieten", verboten werden. Explizit nennt die Streaming-Plattform stake.com. rollbit.com, duelbits.com und Roobet.com und erklärt, weitere Anbieter in Zukunft zu verbieten. Das schränkt das auf Twitch beliebte Gambling allerdings nicht komplett ein und demzufolge auch nicht die Gefahren für die Zuschauer.

Während die Streamer von den Glücksspiel-Anbietern selbst – teilweise mit Millionenbeträgen – bezahlt werden und mit jedem Referenzcode, den die Zuschauer zur Anmeldung auf den Portalen verwenden, ebenfalls Geld verdienen, zahlt der Rest drauf. Ganz uneigennützig ist Twitch bei dem Vorgehen selbstverständlich nicht: Viele Zuschauer bedeuten viele Abonnements der Streamer, an denen Twitch mitverdient, genau wie an ausgestrahlter Werbung, die vor großem Publikum höhere Gewinne abwirft.

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#9 Twitch: Schild-Button schützt vor Hass-Kommentaren

Twitch: Schild-Button schützt vor Hass-Kommentaren (2022-12-01)

Der Streaming-Dienst Twitch.tv implementiert einen Schild-Modus. Dieser soll Streamerinnen und Streamer vor sogenannten "Hate Raids" schützen.

Twitch will seine Streamerinnen und Streamer mit dem neuen Shield-Modus besser vor hasserfüllten Usern beschützen. Auf Knopfdruck können Twitch-Streamer damit jederzeit konfigurierbare Notfalloptionen einschalten, die etwa neue User vom Posten ausschließen oder bestimmte Wörter im Chat bannen.

Gedacht ist das Tool als Hilfsmittel gegen sogenannte "Hate Raids", die auf Amazons Streaming-Plattformen vorkommen können. Dabei schließt sich eine Gruppe von Usern, oft angestachelt durch populäre Streamer, zusammen, um geschlossen andere Streamer zu belästigen. Sie fluten deren Chats dann etwa mit Beleidigungen und anderen Troll-Nachrichten.

Gerade kleinere Streamer und ihre Mod-Teams sind mit der Flut an Trollen schnell überfordert. Oft bleibt das Abschalten des Streams als letzte Option. Dagegen soll nun der Shield-Button helfen: Zu seinen Werkzeugen gehört die Möglichkeit, neue User vom Chatten auszuschließen – also alle Personen, die nicht schon mindestens einmal am Chat teilgenommen haben. Außerdem ist es möglich, User en masse zu bannen, wenn sie bestimmte Wörter benutzen.

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#10 Twitch entlässt 35 Prozent der Belegschaft

Twitch entlässt 35 Prozent der Belegschaft

2024-01-10

Inmitten von Chaos auf der Livestreamingplattform um ständige Regeländerungen kündigt Twitch einen großen Stellenabbau an. Die Plattform vermag es offenbar nicht, interne Wogen zu glätten.

Der Livestreamingdienst Twitch steht vor einer Entlassungswelle. In einem Blogbeitrag kündigte der Vorstandsvorsitzende Dan Clancy am Mittwoch die Streichung von 500 Stellen beziehungsweise 35 Prozent der globalen Belegschaft an. Trotz Bemühungen über das vergangene Jahr hinweg, Kosten zu senken, sei das Unternehmen noch immer „bedeutend größer, als es sein müsste“, schrieb Clancy. Welche Länder genau von dem Abbau betroffen sind, konkretisierte er nicht. Infolge der Ankündigung sollen aber Besprechungen mit allen Teams des Unternehmens stattfinden. Zudem will Clancy am Donnerstag in einem öffentlichen Stream auf Twitch über den Stellenabbau informieren.

Die Stellenstreichungen folgen auf ein turbulentes Jahr für Twitch. Im März 2023 übernahm dort Dan Clancy als Vorstandsvorsitzender von Mitgründer Emmett Shear. Im Laufe des Jahres musste sich Twitch im Zuge eines Stellenabbaus von Amazon schon von 400 Mitarbeitern trennen. Hinzu kamen Konflikte mit den Nutzern der Plattform darüber, wie die Werbe- und Sponsoring-Einnahmen von Inhalten auf der Plattform zwischen den werbenden Streamern und Twitch verteilt würden.

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