Kryptowährungen: Allgemein

Die verdrehte Welt der Medien, IT News, Hacker-Meldungen,Stream Portale.
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Deckard666
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#11 Bitcoin als Währung: Tausende Menschen in El Salvador protestieren gegen Präsident Bukele

Bitcoin als Währung: Tausende Menschen in El Salvador protestieren gegen Präsident Bukele (2021-10-18)

Als erstes Land der Welt hat El Salvador Bitcoin als offizielle Währung eingeführt. Der Großteil der Bevölkerung ist dagegen – und zeigt seinen Unmut gegen den Präsidenten.

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In El Salvador sind Tausende Menschen gegen die Regierung von Präsident Nayib Bukele auf die Straße gegangen. Der Protest am Sonntag in der Hauptstadt San Salvador richtete sich unter anderem gegen die Einführung des Bitcoins als offizielle Währung neben dem Dollar. Auf Protestplakaten waren Aufschriften zu lesen wie »Nein zur Diktatur« und »Bitcoin ist Betrug«.

»Die Menschen werden dieser autoritären Regierung allmählich müde, sie ist undemokratisch«, sagte der Umweltaktivist Ricardo Navarro der Nachrichtenagentur AFP. Die Einführung des Bitcoins als offizielle Währung sei eine von Bukeles »schlechten Ideen«, die der Wirtschaft des Landes schadeten.

El Salvador hatte am 7. September als erstes Land der Welt die Kryptowährung als offizielle Währung eingeführt und 200 Wechselautomaten im Land aufgestellt. Seit 2001 wird in El Salvador der US-Dollar als Zahlungsmittel benutzt. Dadurch ist das Land von der Geldpolitik der US-Notenbank abhängig. Für das Wirtschaftswachstum der Nation sei es nötig, eine digitale Währung zuzulassen, deren Wert allein von marktwirtschaftlichen Kriterien abhänge, heißt es im Gesetzestext.

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#12 Walmart führt landesweit Bitcoin-Geldautomaten in 200 Geschäften ein

Walmart führt landesweit Bitcoin-Geldautomaten in 200 Geschäften ein (2021-10-21) (Google Translator)

Während sich die Akzeptanz von Kryptowährungen in der Anlegerklasse beschleunigt, was durch die Einführung des ersten Bictoin (Futures) ETF in dieser Woche schnell ermöglicht wurde, scheint es, dass die noch breitere Einführung digitaler Währungen in das tägliche Leben und die Mama-und-Pop-Familie sein könnte droht dramatisch zu eskalieren.

Reuters berichtet, dass Walmart-Kunden in einigen seiner US-Geschäfte Bitcoin mit von Coinstar installierten Geldautomaten kaufen können.

Coinstar, bekannt für seine Automaten, die physische Münzen gegen Bargeld eintauschen können, hat sich mit dem digitalen Geldwechsel CoinMe zusammengetan , damit Kunden an einigen seiner Kioske Bitcoins kaufen können.

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„Coinstar hat in Zusammenarbeit mit Coinme ein Pilotprojekt gestartet, das es seinen Kunden ermöglicht, Bitcoin mit Bargeld zu kaufen“, sagte Molly Blakeman ,Kommunikationsdirektorin von Walmart ,per E-Mailgegenüber CoinDesk .

„Es gibt 200 Coinstar-Kioske in den Walmart-Läden in den USA, die Teil dieses Pilotprojekts sind.“
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Artikel im englischen Original
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#13 Taproot kommt: Erstes großes Bitcoin-Update seit 2017

Taproot kommt: Erstes großes Bitcoin-Update seit 2017 (2021-11-06)

Mehr Privatsphäre, weniger Speicherbedarf und bessere Abwicklung komplexer Skripte soll das Taproot-Update dem Bitcoin bescheren. Ein Blick unter die Haube.

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Seit 2017 hat der Bitcoin kein großes Protokoll-Upgrade erhalten. Das soll sich Mitte November ändern, wenn das Update namens Taproot aktiviert wird. Die Vorarbeiten dazu laufen schon seit Längerem. Bereits im Januar 2018 veröffentlichte der Bitcoin-Core Entwickler Gregory Maxwell einen ersten Entwurf zu Taproot auf der Bitcoin-Mailingliste. Schon damals war das Ziel des Entwurfs mehr Anonymität und Effizienz.

Die Grundlagen für Taproot wurden im turbulenten Bitcoin-Jahr 2017 durch die Einführung von Segregated Witness (SegWit) gelegt. Die Streitigkeiten um potenzielle Änderungen der Blockgröße und die Einführung von SegWit hatten schließlich zu einer Spaltung des Bitcoins geführt.

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#14 Upgrade "Taproot" kommt: Bitcoin wird anonymer und schneller

Upgrade "Taproot" kommt: Bitcoin wird anonymer und schneller (2021-11-14)

Bitcoin ist der Dinosaurier unter den Kryptowährungen. Nach vier Jahren wagt die Szene erneut ein umfassendes Upgrade, bei dem die Verschlüsselungstechnik eines deutschen Wissenschaftlers eine entscheidende Rolle spielt. Zu einer Spaltung wie 2017 kam es nicht.

Mehr Privatsphäre, weniger Speicherbedarf und sinkende Kosten: Die Szene rund um die Digitalwährung Bitcoin hat sich mit dem ersten großen Upgrade seit 2017 viel vorgenommen. Die umfassende Änderung mit dem Namen "Taproot" (Pfahlwurzel) war bereits im Januar 2018 vorgeschlagen worden. Schon damals war das Ziel mehr Anonymität und Effizienz. Nun wird das neue Protokoll am Ende eines komplizierten Abstimmungsprozesses tatsächlich eingeführt.

Ein wichtiger Bestandteil von Taproot ist die Einführung der sogenannten Schnorr-Signaturen. Diese wurden vom Frankfurter Mathematikprofessor und Verschlüsselungsexperten Claus Peter Schnorr (78) entwickelt und sollen beim Bitcoin für mehr Privatsphäre sorgen. Bislang sei das Bitcoin-Netzwerk so aufgesetzt, dass quasi alle Transaktionen in dem Hauptbuch der Blockchain öffentlich angeschaut werden könnten, erläutert Philipp Sandner, Bitcoin-Expterte und Professor an der Frankfurt School of Finance & Management. "Durch diese Schnorr-Transaktionen wird ein Bündel von Transaktionen mit einer einzelnen Signatur freigegeben. Dadurch kann man teilweise nicht immer sehen, wer eine einzelne Transaktion oder ein Bündel davon autorisiert hat."

Das bringe Effizienzvorteile, sorge aber auch dafür, dass vielleicht eine Transaktion laufe, bei der man nicht immer sofort wisse, wer dahinterstecke. "Das ist ein Nachteil bei der Transparenz. Auf der anderen Seite ermöglicht es aber auch einen höheren Transaktionsdurchsatz, neuartige Transaktionsansätze und auch einen geringeren Speicherplatz." Taproot wurde am frühen Sonntagmorgen aktiviert.

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#15 Bewohnern winkt Steuerparadies: El Salvador will erste "Bitcoin City" bauen

Bewohnern winkt Steuerparadies: El Salvador will erste "Bitcoin City" bauen (2021-11-21)

Es ist ein weiterer Schritt Richtung Bitcoin-Ökonomie: In El Salvador kann man bereits offiziell mit dem Bitcoin bezahlen. Jetzt will das Land mithilfe der Kryptowährung eine ganze Stadt errichten. Kritik an der energieintensiven Währung kontert der Regierungschef mit einer innovativen Idee.

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El Salvador will die Bitcoin-Nutzung mit einer neuen Stadt weiter vorantreiben, deren Baufinanzierung auf der umstrittenen Kryptowährung basieren soll. "Bitcoin City" solle weltweit die erste Stadt ihrer Art werden, die mit den Einnahmen aus neuen Bitcoin-Bonds gebaut werde, sagte Präsident Nayib Bukele am Samstag. Sie solle in der östlichen Region La Union entstehen, geothermische Energie von einem Vulkan nutzen und außer der Mehrwertsteuer keine Steuern erheben.

El Salvador hatte in diesem Jahr als erstes Land der Welt Bitcoin als legales Zahlungsmittel zugelassen. Zudem prüft der Staat, ob Vulkan-Energie zur Generierung der Kryptowährung genutzt werden kann. Kritiker beklagen bei der Kryptowährung nicht nur eine noch kaum vorhandene Regulierung, sondern auch den hohen Energieverbrauch bei der Erschaffung neuer Coins.

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#16 Pilotprojekt wird vorbereitet: Sparkassen planen Bitcoin-Handel

Pilotprojekt wird vorbereitet: Sparkassen planen Bitcoin-Handel (2021-12-13)

Die einen sehen in Kryptowährungen die Zukunft des Finanzsystems, die anderen eine Spekulationsblase. Fest steht: Bitcoin und Ethreum sind längst im Establishment angekommen. Auch die Sparkassen könnten bald dazugehören.

Die deutschen Sparkassen arbeiten an einem Kryptoprojekt, das bei ihnen künftig den Handel mit Digitalwährungen wie Bitcoin oder Ethereum ermöglichen soll. Ein eigenes Team beim IT-Dienstleister S-Payment bereitet das Konzept nach Informationen von "Capital", "Finanz-Szene" und "Finance Forward" vor. Anfang 2022 müssen die Sparkassen-Gremien noch über das Vorhaben abstimmen. Sollte es grünes Licht geben, könnte eine erste Version des sogenannten Wallets im Laufe des Jahres starten.

Das bislang geheime Projekt wäre ein Paukenschlag für die europäische Bankenlandschaft. Denn die Sparkassen sind mit rund 50 Millionen Kunden der Marktführer unter den deutschen Geldhäusern. Der Einstieg auf den Markt würde die Zielgruppe, die Kryptowährungen hierzulande handeln kann, schlagartig enorm wachsen lassen. Andere große Banken haben sich bislang nicht an das Thema herangewagt.

Die Sparkassen-Kunden könnten laut den Plänen direkt über ihre Girokonten die Kryptowährungen kaufen. Ein Vorteil gegenüber dem Platzhirsch Coinbase aus den USA, bei dem sich neue Kunden erst einmal identifizieren müssen. Außerdem wollen die Sparkassen ihr Vertrauen als Marke ausspielen.

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#17 Kryptowährungen: 2021 durch Betrug insgesamt 7,7 Milliarden US-Dollar erbeutet

Kryptowährungen: 2021 durch Betrug insgesamt 7,7 Milliarden US-Dollar erbeutet (2021-12-17)

Neue Kryptowährungen erfinden und dann mit den Einzahlungen abhauen. Das war 2021 eine besonders beliebte Betrugsmasche.

Verschiedene Arten von Betrug sind weiterhin das kostspieligste Kryptogeld-basierte Verbrechen mit einer Gesamtbeute im Wert von mehr als 7,7 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr. Das hat die Kryptogeld-Analysefirma Chainalysis ermittelt und bilanziert damit einen deutlichen Anstieg um 81 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der bisherige Rekordwert von fast 10 Milliarden US-Dollar aus dem Jahr 2019 sei damit aber nicht wieder erreicht worden. Verantwortlich für den Anstieg gegenüber dem Vorjahr seien ein Schneeballsystem in Osteuropa und ein vergleichsweise neuer Trick, erklärt die Firma und nennt ihn "Rug Pull" – also in etwa "den Teppich wegziehen". Dabei machten sich Verantwortliche für ein Kryptogeld-Projekt unangekündigt mit dem eingezahlten Geld aus dem Staub.

Zweimal Milliardensummen erbeutet

Als die kostspieligsten Betrugsfälle aus diesem Jahr nennt die Firma in ihrem Vorbericht zum hauseigenen "Crypto Crime Report" die Vorgänge um Finiko und Thodex. Finiko war demnach ein Schneeballsystem, das sich vorwiegend an Russischsprachige in Osteuropa gerichtet habe. Zuerst sei für Investments in Bitcoin und Tether geworben worden, schließlich ging es um eine eigene Kryptowährung namens FNK. Mit dem Versprechen auf monatliche Wertsteigerungen von bis zu 30 Prozent seien innerhalb von 19 Monaten 1,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin eingenommen worden, bis das System im Sommer zusammenbrach. Wie viel Geld in der Zwischenzeit an andere Teilnehmende gezahlt wurde, um das System am Leben zu erhalten und wie viel sich die Verantwortlichen tatsächlich sicherten, sei aber unklar.

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#18 "Bitcoin könnte bald von der Bildfläche verschwinden"

"Bitcoin könnte bald von der Bildfläche verschwinden" (2021-12-21)

Amerikanischer Wirtschaftsprofessor Eswar Prasad hält den größten Kryptowert für zu ineffizient

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Bitcoin, der größte unter den Kryptowerten, hatte am 10. November sein bisheriges Allzeithoch bei rund 69.000 US-Dollar pro Einheit. Am 4. Dezember kam es dann zum Ausverkauf auf bis zu fast 42.000 US-Dollar, rund 40 Prozent tiefer. Seitdem hat der Wert Mühe, die Marke von 50.000 zurückzuerobern.

Aber auch bei vielen Technologie- und Hype-Aktien kam es zu einem Absturz: Die amerikanische Kinokette AMC, Veggie-Burger Hersteller Beyond Meat, die Computerspielekette GameStop oder das Weltraumtourismusunternehmen Virgin Galactic verloren beispielsweise rund 70 Prozent vom Jahreshoch oder gar mehr.

Ende des billigen Geldes?

Ein Grund dafür dürfte gewesen sein, dass die US-amerikanische Zentralbank ein Ende der Zeit des billigen Geldes ankündigte. Bei einer Anhebung der Leitzinsen könnten sich Unternehmen mit unsicherem Geschäftsmodell nicht mehr so leicht verschulden, um ihr Wachstum zu finanzieren.

Außerdem würden dann auch die in Zukunft erwarteten Gewinne – wenn sich das Geschäftsmodell denn durchsetzt – schmäler. Dazu kamen Sorgen wegen der Omikronvariante des Coronavirus und damit verbundenen Lockdowns. Diese könnten die Lieferketten im globalen Handel weiter unter Druck setzen.

Dass übrigens die bedeutenden amerikanischen Börsenindizes wie der S&P 500 für die 500 größten Unternehmen oder Nasdaq-100 für die 100 größten Technologieunternehmen nicht abschmierten, hängt mit deren Berechnung zusammen: Diese werden nach den Marktkapitalisierungen der einzelnen Unternehmen gewichtet.

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#19 Die Bitcoin Flaute – was jetzt?

Die Bitcoin Flaute – was jetzt? (2021-12-23)

Bitcoin hat seit seiner Schaffung vor einigen Jahren immer wieder regelmäßig für Schlagzeilen gesorgt. Bekannt wurde die Technologie vor allem deshalb, weil sie völlig neu und durch die Blockchain-Technologie völlig unabhängig von der realen Wirtschaft funktionierte. Anschließend sorgte der große Hype um die neue Zahlungs- und Anlagemethode für Schlagzeilen, weil zum einen die Wertsteigerung der Tokens unvorstellbar war und zeitgleich die starken Schwankungen dafür sorgten, dass der Kursverlauf absolut unberechenbar wurde. Heute sind all diese Schwankungen und sowie die Vor- und Nachteile des Bitcoin bekannt. Zudem hat sich die virtuelle Währung in online casinos und auf einigen Marktplätzen als Zahlungsmittel etabliert. Nachdem am letzten Wochenende die Kurse allerdings stark fielen, herrscht nun große Unsicherheit, wie es mit dem Bitcoin weitergehen wird und welche Auswirkungen die Bitcoin-Flaute auf andere Kryptowährungen haben wird. Alles wissenswerte erfahren Sie in diesem Beitrag.

Horror-Crash am Wochenende

Nachdem am letzten Wochenende der Bitcoin um 22% einbrach, was die größte Schwankung des Kurses in den letzten Jahren darstellt, sind Anleger nun besorgt, wie es mit der Währung weitergehen wird. Es ist allgemeinhin bekannt, dass der Bitcoin als Wertanlage und Alternative zum Sparbuch oder Girokonto nicht zu gebrauchen ist, doch derart starke Kursschwankungen sind besorgniserregend. Mittlerweile hat sich der Kurs der als Leitwährung für den Krypto-Markt angesehen wird wenigstens wieder etwas erholt, dennoch wirkt er nach wie vor schwach und entsprechend zögerlich ist auch die Entwicklung auf den anderen Krypto-Marktplätzen.

Ein Gutes hatte der starke Kurssturz aber anscheinend, da sich seit dem letzten Wochenende der BTC-Kurs wieder konstant zwischen 48.000€ und 52.000€ hielt. Ungewohnt für die sonst sehr volatile Währung. Auch, wenn vielen Anlegern bei der Betrachtung der letzten Kursentwicklungen Angst und Bange wird und sie um ihr Erspartes fürchten, gibt es doch einen Lichtblick: Nach vergangenen starken Einbrüchen war der Bitcoin stets in der Lage sich kurze Zeit später wieder zu stabilisieren.

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#20 Geknackt: Kryptobörse entschädigt Kunden nach Millionenverlust in Ethereum

Geknackt: Kryptobörse entschädigt Kunden nach Millionenverlust in Ethereum (2022-01-19)

Nach "verdächtiger Aktivität" hat Crypto.com Auszahlungen kurz angehalten. Trotz eines Berichts über 13 Millionen Euro Verlust sollen die Einlagen sicher sein.

Eine der weltgrößten Kryptobörsen ist offenbar Opfer eines Hackerangriffs geworden. Sicherheitsforscher melden, dass Crypto.com mindestens 4600 Einheiten der Kryptowährung Ether verloren habe. Das wären zum aktuellen Kurswert Ethereums etwa 12,8 Millionen Euro. Der tatsächliche Schaden liege definitiv höher, soll die Sicherheitsfirma auf Anfrage erklärt haben.

Zuvor hatte die Kryptobörse Crypto.com zwischenzeitlich ihre Auszahlungen gestoppt, wie t3n meldet. Eine kleine Anzahl Kunden habe laut Crypto.com "verdächtige Aktivitäten" in ihren Konten festgestellt. Daraufhin wurden die Sicherheitseinstellungen verschärft und die Kunden aufgefordert, sich erneut anzumelden sowie die 2-Faktor-Authentifizierung zurückzusetzen.

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