Erdställe (Heinrich Kusch u. a.)

Ausgrabungen, Entdeckungen usw ...
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#1 Erdställe (Heinrich Kusch u. a.)

Heinrich Kusch ist ein österreichischer Prähistoriker, Höhlenforscher und Buchautor.

Kusch studierte Alte Geschichte und Altertumskunde, Alt-Orientalistik, Ur- und Frühgeschichte an der Karl-Franzens-Universität, wo er mit einer Promotion zum Doktor der Philosophie abschloss. Er beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit Erdställen in Österreich. Mit seinen Forschungen zur Speläologie erlangte er internationale Aufmerksamkeit. Er wirkte als Lehrbeauftragter der Grazer Universität und war Kurator von Ausstellungen zu von Menschen geschaffenen unterirdischen Anlagen auf allen Kontinenten.


Heinrich Kusch forscht gemeinsam mit seiner Frau Ingrid Kusch, die auch Co-Autorin vieler seiner Veröffentlichungen ist.

Werke:

  • Zur kulturgeschichtlichen Bedeutung der Höhlenfundplätze entlang des mittleren Murtales. Peter Lang 1996, ISBN 978-3-631-49479-0
  • Höhlen der Steiermark. Phantastische Welten. Graz: Steirische Verlagsgesellschaft 1998, ISBN 3-85489-007-9
  • Kulthöhlen in Europa: Götter, Geister und Dämonen. VGS 2001, ISBN 978-3-8025-2857-6


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#2 Heinrich Kusch - Tore zur Unterwelt

Heinrich und Ingrid Kusch: Tore zur Unterwelt (Doku Teil 1+2) von Niki Vogt, 2017

Eine Dokumentation mit Heinrich und Ingrid Kusch von Niki und Michael Friedrich Vogt. Hier jetzt beide Teile der Dokumentation. Wir begleiteten die beiden Archäologen und Höhlenforschern auf ihrer Forschungsreise. Die Entdeckung des riesigen Systems uralter, unterirdischer Gänge wirft viele Fragen auf und läßt sogar die bisherige Vorgeschichtsschreibung gehörig ins Wanken kommen.

Bei Umbauarbeiten wird im Dachstuhl eines Bauernhofs eine Jahrhundertalte Kanonenkugel gefunden. Darin entdeckt man einen Plan, der auf ein Labyrinth von unterirdischen Gängen verweist – das ist nicht der Beginn eines Thrillers, sondern hat sich in der oststeirischen Gemeinde Vorau wirklich zugetragen.

Und es war der Ausgangspunkt von einer Reihe schier unglaublicher Entdeckungen. Die Höhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch machten sich an die Erforschung des viele Kilometer langen und offenbar in größere Tiefe führenden Gangsystems und stießen dabei immer wieder auf Einzelheiten, für die es keine Erklärung gibt. So sind die meisten dieser Gänge nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen.

Ein weiteres Rätsel der unterirdischen Gangsysteme besteht darin, daß viele Zugänge in einer unbekannten, vermutlich im Mittelalter liegenden Zeitepoche absichtlich und mit gewaltigem Arbeitsaufwand verschlossen wurden. Dabei mauerte man die Einstiege nicht einfach nur zu, sondern verschloß die Gänge teilweise mit vielen Tonnen Gestein und Erde. Wollte man das Wissen um eine unbekannte vorchristliche Kultur ein für allemal aus dem Bewußtsein der Menschen löschen? Oder fürchtete man sich gar vor etwas aus den Tiefen der Erde? Irgend etwas muß damals passiert sein, denn sonst hätte man sich diese Arbeit wohl kaum gemacht.

Unter dem alten Kloster Vorau fanden die beiden Archäospeleologen (Altertums-Höhlenforscher) mit einem Bodenradar ein riesige, über mehrere Etagen in den Boden reichendes Gangnetz aus ältester Zeit. Hier muß eine Art „Zentrale“ gewesen sein. Die Forschungen gehen weiter, sind aber aufgrund der Tiefe, Weitläufigkeit und wegen der zugeschütteten Zugänge langwierig und kostspielig.

In diesem Zusammenhang muß man erneut das zerstörerische Werk des Christentums beklagen, das mit fanatischem Eifer alle Zeugnisse vorangegangener Kulturen zu tilgen trachtete. In späteren Zeiten kamen sogenannte Flurbereinigungen dazu und schon des öfteren habe ich selbst – beispielsweise in Mecklenburg oder Schweden – an Plätzen gestanden, wo man aus landwirtschaftlichen oder landschaftsordnenden Gründen alte Steindenkmale, Kultplätze, Menhire und Gräber einfach bedenkenlos zerstörte und beiseite räumte.

Wer hatte beim Zuschütten der Gänge in die Unterwelt Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? In welcher unbekannten Bearbeitungstechnik wurden Teile der Gänge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, so präzise oft durch blanken Fels geschnitten? Und warum sind diese Gänge so niedrig und schmal? Eine mögliche Antwort: Die Gänge gehen auf prähistorische Zeiten zurück, und es besteht ein Zusammenhang mit anderen ungeklärten Rätseln der Vorzeit: den Erdställen, die von Frankreich bis Tschechien zu finden sind, oder den Tausenden Menhiren, die in der Steiermark Verlauf und Zugänge des unterirdischen Gangsystems zu markieren scheinen. Muß die europäische Vorgeschichte neu geschrieben werden?

Dr. Heinrich Kusch, Prähistoriker und Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika. Über 140 Publikationen, darunter zwei großformatige Text-Bildbände über „Kulthöhlen in Europa“ und Höhlen in der Steiermark.



Tore zur Unterwelt - Interview: Tore zur Unterwelt: Welt im Wandel.TV, 2015

Die Entdeckung eines riesigen Systems unterirdischer Gänge wirft viele Fragen auf und lässt sogar die bisherige Vorgeschichtsschreibung gehörig ins Wanken kommen. Bei Umbauarbeiten wird im Dachstuhl eines Bauernhofs eine jahrhundertalte Kanonenkugel gefunden. Darin entdeckt man einen Plan, der auf ein Labyrinth von unterirdischen Gängen verweist – das ist nicht der Beginn eines Thrillers, sondern hat sich in der oststeirischen Gemeinde Vorau wirklich zugetragen. Und es war der Ausgangspunkt von einer Reihe schier unglaublicher Entdeckungen. Die Höhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch machten sich an die Erforschung des viele Kilometer langen und offenbar in größere Tiefe führenden Gangsystems und stießen dabei immer wieder auf Einzelheiten, für die es keine Erklärung gibt. So sind die meisten dieser Gänge nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen. Übrigens: Die Kirche hat über dieses System unterirdischer Gänge und Räume sehr viel mehr Pläne, als sie bisher veröffentlicht hat.

Wer hatte da Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? In welcher unbekannten Bearbeitungstechnik wurden Teile der Gänge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, so präzise oft durch blanken Fels geschnitten? Und warum sind diese Gänge so niedrig und schmal? Eine mögliche

Antwort: Die Gänge gehen auf prähistorische Zeiten zurück, und es besteht ein Zusammenhang mit anderen ungeklärten Rätseln der Vorzeit: den Erdställen, die von Frankreich bis Tschechien zu finden sind, oder den tausenden Menhiren, die in der Steiermark Verlauf und Zugänge des unterirdischen Gangsystems zu markieren scheinen. Muss die europäische Vorgeschichte neu geschrieben werden?

Tore zur Unterwelt- Sendung auf CROPfm, 2011

Dr. Heinrich Kusch forscht weltweit in Höhlen. Unter anderem dokumentierte er jahrtausendealte megalithische Steindenkmale und ausgedehnte, unterirdische Anlagen über weite Teile der Steiermark. Muss die Vorgeschichte neu geschrieben werden?



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#3 Heinrich Kusch - Versiegelte Unterwelt

Heinrich Kusch: Vortrag: Versiegelte Unterwelt - Quer-denken.tv, 2016

Heinrich und Ingrid Kusch sind Archäospeleologen. Dr. Heinrich Kusch, Prähistoriker und Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Durch einen Zufall kamen die beiden zu DEM Forschungsprojekt ihres Lebens: Bei Umbauarbeiten wird im Dachstuhl eines Bauernhofs eine Jahrhundertalte Kanonenkugel gefunden. Darin entdeckt man einen Plan, der auf ein Labyrinth von unterirdischen Gängen verweist – das ist nicht der Beginn eines Thrillers, sondern hat sich in der oststeirischen Gemeinde Vorau wirklich zugetragen.
Und es war der Ausgangspunkt von einer Reihe schier unglaublicher Entdeckungen. Die Höhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch machten sich an die Erforschung des viele Kilometer langen und offenbar in größere Tiefe führenden Gangsystems und stießen dabei immer wieder auf Einzelheiten, für die es keine Erklärung gibt. So sind die meisten dieser Gänge nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen.

Ein weiteres Rätsel der unterirdischen Gangsysteme besteht darin, daß viele Zugänge in einer unbekannten, vermutlich im Mittelalter liegenden Zeitepoche absichtlich und mit gewaltigem Arbeitsaufwand verschlossen wurden. Dabei mauerte man die Einstiege nicht einfach nur zu, sondern verschloß die Gänge teilweise mit vielen Tonnen Gestein und Erde. Wollte man das Wissen um eine unbekannte vorchristliche Kultur ein für allemal aus dem Bewußtsein der Menschen löschen? Oder fürchtete man sich gar vor etwas aus den Tiefen der Erde? Irgend etwas muß damals passiert sein, denn sonst hätte man sich diese Arbeit wohl kaum gemacht.

Unter dem alten Kloster Vorau fanden die beiden Archäospeleologen (Altertums-Höhlenforscher) mit einem Bodenradar ein riesige, über mehrere Etagen in den Boden reichendes Gangnetz aus ältester Zeit. Hier muß eine Art "Zentrale" gewesen sein. Die Forschungen gehen weiter, sind aber aufgrund der Tiefe, Weitläufigkeit und wegen der zugeschütteten Zugänge langwierig und kostspielig.

Wer hatte beim Zuschütten der Gänge in die Unterwelt Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? In welcher unbekannten Bearbeitungstechnik wurden Teile der Gänge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, so präzise oft durch blanken Fels geschnitten? Und warum sind diese Gänge so niedrig und schmal? Eine mögliche Antwort: Die Gänge gehen auf prähistorische Zeiten zurück, und es besteht ein Zusammenhang mit anderen ungeklärten Rätseln der Vorzeit: den Erdställen, die von Frankreich bis Tschechien zu finden sind, oder den Tausenden Menhiren, die in der Steiermark Verlauf und Zugänge des unterirdischen Gangsystems zu markieren scheinen. Muß die europäische Vorgeschichte neu geschrieben werden?

Vortrag: Versiegelte Unterwelt – Prähistorische Tunnelsysteme in der Steiermark von Tom WhoKnows, 2019

Wusstest du, dass es in Österreich unterirdische prähistorische Tunnelsysteme in der Steiermark gibt?
Dr. Heinrich Kusch erlangte größere Bekanntheit durch die Erforschung der Erdställe, Höhlen und Tunnelsysteme unterhalb der Steiermark in Österreich, deren Ergebnisse das bisherige Bild der Ur- und Frühgeschichte schon bald gründlich ins Wanken bringen könnten. Diese Stollen und Tunnelsysteme stammen zumindest keineswegs aus dem Mittelalter, wie bisher angenommen, sondern sind weitaus älter. Paradigmensprengend sind dabei die gewonnen Erkenntnisse, die den Einsatz hochentwickelter Maschinen gerade in Bereichen dieser Uralt-Anlagen nahelegen. Besondere Aufmerksamkeit erregte das im Jahr 2009 erschienene populärwissenschaftliche Buch “Tore zur Unterwelt: das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit …”, das seinen damaligen Erkenntnisstand zur Erdstallforschung in der Steiermark in allgemeinverständlicher Form präsentiert.


Tore zur Unterwelt - Sendung auf CROPfm, 2011

Dr. Heinrich Kusch forscht weltweit in Höhlen. Unter anderem dokumentierte er jahrtausendealte megalithische Steindenkmale und ausgedehnte, unterirdische Anlagen über weite Teile der Steiermark. Muss die Vorgeschichte neu geschrieben werden?



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#4 Heinrich Kusch - Asiens Unterwelt.

Crop Fm - Dr. Heinrich Kusch - Welten ohne Licht (12.04.2019) - Asiens Unterwelt

Das Konzept der "Unterwelt" existiert in praktisch allen Kulturen und wird oftmals (meist wohl auch ungerechtfertigt) mit "Hölle" gleichgesetzt. In ihrem Buch geben die beiden Speläologen nicht nur archäologische Einblicke in die weit über 1000 Höhlenheiligtümer, die z.B. alleine aus Indien und China bekannt sind, sondern stellen auch den Zusammenhang zu verschiedensten religiösen und mythologischen Vorstellungen und Schöpfungsmythen der jeweiligen Kulturen her. Götter und Dämonen, die die Menschen beherrscht haben sollen. Höhlenbildnisse, die nur von Auserwählten gesehen werden können. Indigene und völlig unerforschte ca. 1m große Humanoide, die vielleicht bis zum heutigen Tag z.B. auf der Insel Flores existieren, und vieles mehr...



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#5 Heinrich Kusch - Geheime Unterwelt

Geheime Unterwelt - Prof. Dr. Heinrich Kusch - A.A.S. ONE DAY MEETING 2021

Anlässlich des diesjährigen ONE DAY MEETING der A.A.S. Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI, rund um Erich von Däniken, berichtet Prof. Dr. Heinrich Kusch über neuste Erkenntnisse betreffend der Erdställe in Österreich.

Es geht unter anderem um Statuen und Figuren die über 60'000 Jahre alt sind, Schrifttafeln - ebenfalls so alt - die eine ausserirdische Schrift, sowie UFOs zeigen. Prof. Dr. Heinrich Kusch zeigt auch Hinweise auf Handel mit im Untergrund lebenden Völkern - auch Reptiloide.

Crop Fm - Dr. Heinrich Kusch - Geheime Unterwelt vom 05.11.2021

Es ist soweit - die lang ersehnte Fortsetzung der "Unterwelt"- Serie von Heinrich und Ingrid Kusch ist im Oktober 2021 im V.F. Sammler Verlag erschienen. Und der 208 Seiten starke, reich bebilderte Band hat es in sich. In "Geheime Unterwelten" zeigen die beiden Höhlenforscher eindrucksvoll auf, dass viele Artefakte und Bauten einer einstigen Zivilisation im Donauraum, der so genannten Vinča-Kultur, nur schwer in unser klassisches Geschichtsbild einzuordnen sind. Verblüffende Fundstücke, bis dato unerklärte Anomalien an den Fundorten selbst und v.a. auch deren ungewöhnlich hohes Alter (zum Teil größer als 50.000 Jahre) geben Rätsel auf. Aussagen in Adelsarchiven und anderen Quellen über einen lebendigen Austausch mit der "Unterwelt" bis ins 16. Jhd. hinein zeichnen ein faszinierendes Gesamtbild, das die beiden Forscher in der Sendung im Detail ausführen.

Was hat es mit den "unterirdischen Transportwegen" und Methoden im Zusammenhang mit so genannten Erdställen auf sich, die offenbar bestimmten Angehörigen des Adels und des Klerus bekannt waren und auch von zeitgenössischen Wissenschaftlern untersucht wurden? Warum wurden fast alle Zugänge zu diesen unterirdischen Anlagen, wie auch schon in der Sendung Versiegelte Unterwelt berichtet, ab Mitte des 16. Jhd. fast panikartig verschlossen und das Wissen um den Austausch mit angeblichen "unterirdischen Völkern" aus der Öffentlichkeit verbannt? Eine Entschlüsselung der Schrift der "Donaukultur" könnte weiterhelfen, doch derzeit ist man sich selbst noch uneinig darüber, ob es sich überhaupt um eine Schrift handelt.

Tief unter dem Hypocaust (einer Art "Fußbodenheizung") römischer Anlagen in Klosterneuburg legten Ingrid und Heinrich Kusch Überreste einer Kultur frei, die fremdartig erscheint und mit ihren aus Aluminiumlegierungen gefertigten Artefakten so gar nicht in unser Bild der "Steinzeit" passt. Funde, die das Potential haben, einiges auf den Kopf zu stellen...



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#6 Heinrich Kusch - Geheime Unterwelt (PDF)

545335716-Heinrich-Kusch-Geheime-Unterwelt.pdf
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#7 TORE ZU UNTERWELT/Muss die Vorgeschichte neu geschrieben werden?(Exkursion mit der Forschergruppe)

In diesem Video begeben wir uns zu sehr rätselhaften Plätzen unserer geheimgehaltenen Vergangenheit in der Vorgeschichte. Vor Weil der Stadt in Baden-Württemberg befindet sich eine Stätte, die scheinbar von Titanen erbaut wurde. Mit unserer Forschungsgruppe dabei: Der Experimentalarchäologe Dr. Dominique Görlitz, die Portalforscher und Sachbuchautoren Werner Betz und Sonja Ampssler, der UFO-Forscher Michael Müller sowie Desiree Neff von Erich von Dänikens AAS... Paläo-SETI...Team.

Hochkonzentriert bewegen wir uns in dem magischen Mini-Canyon und machen wichtige Notizen für weitere Forschungen. Der Zeitplan stoppt unseren Forschungsrausch und es geht weiter in die Unterwelt jener vergessenen Hochkultur. War es ein Portal in eine andere Dimension, in das Jenseits dieser Gegenwart ??? Zurück ans Tageslicht begeben wir uns zu dem flächenmäßig größten Menhir in Europa, der nur wenige Kilometer entfernt ist und erst dieses Jahr entdeckt wurde Diese sieben Meter hohe und ca. hundert Tonnen schwere „Scheibe“ wurde einst in unerklärlicher Weise auf eine Hanglage exakt senkrecht positioniert. Michael Müller, der tausende UFO-Aufnahmen vor allem in Deutschland gemacht hat, spürt eine Vibration dieses Gigalithen und empfängt in seiner Wahrnehmung, dass es einer jenen Sternentore ist, wo Durchschreitungen in eine andere Dimension stattfinden, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind. Ein unbekanntes Brunnenheiligtum jener Zeit ist unsere nächste Anlaufstelle. Fichten die sich von den anderen Bäumen im Wald in ihrem Umfang und Größe frappierend unterscheiden, zeugen für die hochschwingende Energie dieser Anlage.

Zum krönenden Abschluss fahren wir ein wenig weiter zu einem 65 Meter verlaufenden unterirdischen Gang, den wir nach tausenden Jahren der Vergessenheit auch in diesem Jahr entdecken durften.

Da es sich nicht um einen bergmännischen Stollen handeln kann, rufte diese Sichtung Werner Betz auf den Plan, darüber zu forschen ob es sich hierbei auch um ein Portal in eine andere Ausdehnungsebene handeln kann.

Lasst Euch heute in diese unbekannte hochspannende Welt entführen, wo die Wahrheit über unserer Ahnen nähergerückt wird.



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#8 Buch: Pater Lambert Karner - Künstliche Höhlen aus alter Zeit (1903)

Noch ein Buch zum Thema (PDF):

Pater Lambert Karner - Künstliche Höhlen aus alter Zeit (1903)

https://archive.org/details/KnstlicheHh ... t/mode/2up

Bild


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#9 Facebook: Gruppe "Tore in die Unterwelt"

Da uns das Thema hier intern auch sehr interessiert haben wir eine Facebook-Gruppe mit dem Titel "Tore in die Unterwelt" eingerichtet.

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#10 Von sagenhaften Erdmannlihöhlen zu realen Erdställen - Dr. Helen Wider - A.A.S. ONE DAY MEETING 2021

Von sagenhaften Erdmannlihöhlen zu realen Erdställen - Dr. Helen Wider - A.A.S. ONE DAY MEETING 2021

Format: 1080p - Deutsch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // Länge: 28 Min. // 2021-12-30



Anlässlich des diesjährigen ONE DAY MEETING der A.A.S. Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI, rund um Erich von Däniken, berichtet Dr. Helen Wider über Erdställe in der Schweiz.

Eine Einführung in die Erdstallproblematik. Wozu dienten diese gangartigen Höhlen einst?


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