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Bis heute wurden allein in Mittelamerika mehr als 1000 Pyramiden gefunden, 300 in China, mehr als 200 im Sudan und in Ägypten sind mehr als 120 gezählt worden.
Ganz zu schweigen von denen, die in anderen Teilen der Welt verstreut sind.

Aber was war der Grund für den Bau so vieler Pyramiden?

Historische Aufzeichnungen von vor 900 Jahren belegen das seltsame Ereignis des kurzzeitigen Verschwindens des Mondes über England.
Nach Aussagen damaliger Zeugen gab es dafür keinen ersichtlichen Grund, keine Wolke bedeckte damals den Himmel, und doch verschwand der Mond wie von Zauberhand.
Jetzt, fast ein Jahrhundert später, glauben Wissenschaftler, die Ursache für dieses seltsame Phänomen gefunden zu haben, das in den Chroniken der damaligen Zeit festgehalten wurde.

Im Jahr 1847 wurden unter den Trümmern des Königspalastes von Nineveh bis zu 22.000 Tontafeln gefunden, die auf beiden Seiten mit Keilschriften versehen waren und an das British Museum übergingen.
Alle gehörten zur Bibliothek des Königs Assurbanipal, der von 668 bis 627 v. Chr. lebte.
Unter den geretteten Tafeln befinden sich 12, die den Gilgamesch-Epos, ein Werk sumerischen Ursprungs, welches anscheinend um 2.000 v. Chr. geschrieben wurde, widergeben.

Auf der ganzen Welt existieren pyramidenförmige Strukturen, auch in China finden sich ähnliche Bauwerke aus längst vergangener Zeit.
Archäologische Studien haben ergeben, dass vor etwa 2300 bis 1800 v. Chr. in der scheinbar abgelegenen chinesischen Festungs-Stadt Shimao, in der heutigen Provinz Shanxi, einst eine blühende Zivilisation herrschte.

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Was dich im Video erwartet:
Die weltberühmten Pyramiden von Gizeh sind eine der Hauptsehenswürdigkeiten Ägyptens. Mythen, Legenden und Rätsel ranken sich um die Pyramiden. Historiker und Archäologen aus aller Welt arbeiten seit Jahrzehnten daran, diese Rätsel zu lösen. Wie wurden die gewaltigen Pyramiden erbaut? Wo kamen die Steine her. Wie wurden sie transportiert? Das sind nur einige Fragen, für die es bis heute keine Antworten gibt. Vieles ist bis heute Spekulation.
Ein Rätsel scheint nun aber gelöst. Forscher wollen herausgefunden haben, die die Pyramiden von Gizeh damals, als zu der Zeit, als sie gerade fertig gebaut worden waren, tatsächlich ausgesehen haben.
In unserem Video wollen wir Euch die Forschungsergebnisse vorstellen.

Die Bundeslade ist eines der begehrtesten und begehrtesten Objekte der Welt. In der Bibel heißt es, sie habe das hebräische Volk Tausende von Jahren auf seiner Pilgerreise ins Gelobte Land begleitet, bis sie schließlich im Tempel Salomos deponiert wurde, wo er verloren ging.
Im Jahr 1982 behauptete der Forscher Ron Wyatt jedoch, die Bundeslade gefunden zu haben.