Infektionskrankheiten: COVID-19

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#321 Bahnfahren soll sicherer werden: Habeck und Lauterbach für 3G in Zügen

Bahnfahren soll sicherer werden: Habeck und Lauterbach für 3G in Zügen (2021-11-14)

Schon im Sommer gibt es Überlegungen, im Fernverkehr der Bahn nur Geimpfte, Genesene und Getestete zuzulassen. "Praktisch nicht durchführbar", finden die beteiligten Ministerien und die Idee ist vom Tisch. Jetzt werden entsprechende Forderungen wieder lauter.

Wegen der zugespitzten Corona-Lage fordern Politiker nun die Anwendung der 3G-Regel im Zugverkehr. Reisende müssten dann geimpft, genesen oder getestet sein. "Ja, auch das Bahnfahren muss sicherer werden. Aus meiner Sicht sollte hier 3G gelten, darüber werden wir reden müssen", sagte Grünen-Chef Robert Habeck den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Auch der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach spricht sich dafür aus. "3G sollte auch in Zügen gelten. In dieser Corona­situation ist es unverantwortlich, dass Menschen ungeimpft und ­ungetestet in vollen Zügen im Fernverkehr stundenlang eng neben anderen Passagieren sitzen", sagte Lauterbach der "Bild am Sonntag". Im August hatten das Verkehrs-, das Gesundheits- und das Innenministerium Überlegungen zu einer Einführung der 3G-Regel im Fernverkehr in einem gemeinsamen Papier als "praktisch nicht durchführbar" bezeichnet. Eine Kontrolle sei nur "sehr eingeschränkt" möglich. Nach mehreren Wochen Prüfung erteilte die Bundesregierung den Plänen schließlich eine Absage.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
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#322 #allesindenArm: Promis werben auf Twitter für Impfung

#allesindenArm: Promis werben auf Twitter für Impfung (2021-11-15)

Die Zahl der Corona-Fälle in Deutschland steigt zurzeit rasant an. Doch es gibt nach wie vor viele Menschen, die der Corona-Impfung skeptisch gegenüberstehen. Mit dem Hashtag #allesindenArm machen sich Prominente auf Twitter noch einmal für den lebensrettenden Piks stark.

Unter dem Hashtag #allesindenArm rühren Prominente und andere Nutzer auf Twitter noch einmal die Werbetrommel für die Corona-Impfung. "Hallo. Ich bin Igor Levit und ich bin Pianist. Ich bin geimpft. Wissenschaft und Solidarität sind der Weg aus der Pandemie. Deshalb: Lasst Euch impfen! #allesindenArm", schrieb der Star-Pianist Levit. Viele andere posteten Statements mit ähnlichem Wortlaut.



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#323 „Die Lage ist hochgefährlich“ – Seehofer will THW und Katastrophenschutz aktivieren

„Die Lage ist hochgefährlich“ – Seehofer will THW und Katastrophenschutz aktivieren (2021-11-17)

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will die Länder am Mittwoch auffordern, dass sie im Kampf gegen die Pandemie das Technische Hilfswerk (THW) und den Katastrophenschutz anfordern. Dazu hatte Seehofer am Dienstag kurzfristig seine Fachleute im BMI zusammengerufen, schreibt die „Bild“ (Mittwochausgabe). Demnach richtete Seehofer einen dramatischen Appell an die Beteiligten: „Die Lage ist hochgefährlich“ und spitze sich immer weiter zu.

Diese Pandemie stelle politisch alles in den Schatten, was Seehofer in Deutschland in seiner politischen Karriere erlebt habe. Die Länder könnten es sich nicht leisten, die Reserven und die Unterstützung des Bundes ungenutzt zu lassen. Der Katastrophenschutz soll laut Seehofers Plan Unterstützung bei der bundesweiten Verlegung von Intensivpatienten leisten, außerdem die Übersicht über die Bettenbelegung auf Intensivstationen haben sowie Krankentransportleistungen organisieren.

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#324 Aussitzen – Ignorieren – Peanuts: 2.528.564 Menschen mit Nebenwirkung nach Impfung, 15.043 Tote zählen nicht

Aussitzen – Ignorieren – Peanuts: 2.528.564 Menschen mit Nebenwirkung nach Impfung, 15.043 Tote zählen nicht (2021-11-17)

Sie versuchen es auszusitzen.

Seit Wochen berichten wir von einer bislang nicht gesehenen Häufung von Meldungen zu Nebenwirkungen, die sich nach einer COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen. Seit Wochen steigen die Zahlen. Die Anzahl der schweren Erkrankungen, die wir in einem gesonderten Post für diese Woche berichten, sie steigt stetig.

Myokarditis, Perikarditis, Thrombozytopenie, Anaphylaktische Schocks, Hirnblutungen, Sinusvenenthrombosen, Guillain-Barré-Syndrom, apalstische Anaemie, Wiederaufflammen von Multipler Sklerose, uvm., das alles sind Erkrankungen, die Impf-Manische ignorieren. In einem extraordinären Experiment, das immer mehr den Eindruck vermittelt, es handle sich dabei um einen sozialdarwinistischen Versuch, Alte und Kranke um die Ecke zu bringen, spielen all diejenigen, die über diverse Datenbanken verstreut ihr Leid lediglich als eine Nummer hinter einer Bezeichnung von Erkrankung zum Ausdruck bringen können, keine Rolle.

Wenn es etwas zu Nebenwirkungen zu lesen gibt, dann sind das in der Regel beschwichtigende Worte, die zuweilen auf Studien beruhen, die vermeintliche Forscher durchgeführt haben und die gezeigt haben sollen, dass die Häufigkeit von z.B. Myokarditis unter Geimpften nicht größer sei als die Häufigkeit von Myokarditis in der Gesamtbevölkerung. Das ist ein vollkommen verfehlter Ansatz. Um zu zeigen, dass diejenigen, die nach Impfung an Myokarditis erkrankt sind, nicht als Folge der Impfung an Myokarditis erkrankt sind, muss man diese Kausalität ausschließen, was letztlich bedeutet, dass man für den Einzelfall zeigen muss, dass er auch OHNE IMPFUNG an Myokarditis erkrankt wäre. Die methodisch fragwürdichen Studien, die in den letzten Monaten allesamt eines gemeinsam haben: Sie sind dazu gedacht, die Impf-Manie zu stützen, sie sind gerade in diesem Feld sehr häufig.

Und so befinden wir uns in einer weiteren Woche, in der wir uns wundern, u.a. über die extraordinäre Fixierung von Politdarstellern wundern, die, wie ein Amokläufer, der weiß, am Ende seines Weges wird er von der Polizei erschossen werden, versuchen, noch so viele Unschuldige wir nur möglich mit in den Abgrund zu reißen.

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#325 Es werden immer mehr: 64.664 schwere Erkrankungen, von COVID-Impfstoffen verursacht – wissenschaftlich belegt

Es werden immer mehr: 64.664 schwere Erkrankungen, von COVID-Impfstoffen verursacht – wissenschaftlich belegt [Vaccine-Watch] (2021-11-17)

Schwere Erkrankungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, werden in anderen Ländern immer mehr zum Thema. In Australien hat die dortige Regierung ein “Indemnity Scheme” gestartet, das es den Geimpften, die nach Impfung einen Schlaganfall, eine Myokarditis, einen Hirnschlag oder eine andere der vielen schweren Nebenwirkungen erlitten haben, ermöglicht, Schadensersatz zu fordern, und zwar ab 5.000 Australischen Dollars aufwärts.

Impf-Opfer, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einen oder mehrere Hirnschläge erlitten haben und nun zum Pflegefall geworden sind, können mit Entschädigungen im siebenstelligen Bereich rechnen, Lkw-Fahrer, die nach einer Myokarditis nicht mehr in der Lage sind, ihrem Beruf nachzugehen, mit sechstelligen Beträgen. Ob die jeweils Entschädigten, wenn man ihnen die Wahl gelassen hätte, lieber auf die COVID-19 Impfung / Gentherapie verzichtet hätten oder lieber Schmerzensgeld kassiert hätten? Wie dem auch sei, der Knackpunkt für die Auszahlung einer Entschädigung ist natürlich die Frage des Nachweises einer Kausalität. Insofern darf man gespannt sein, was aus den mehr als 10.000 Fällen, für die bereits jetzt ein Interesse an Entschädigung in Australien registriert wurde, wird.

Und während man das berichtet, geht die Extraordinarität des ganzen Vorgangs vollkommen verloren. Wann hat es das je gegeben, dass Steuerzahler für die Folgen der Produte privater Hersteller aufkommen, die sich währenddessen eine goldene Nase vollkommen ohne Risiko verdienen können. Wir leben wirklich in der irrsten aller möglichen Zeiten.

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#326 „Getrennte Sprechstunden“ – Ärztefunktionär will Behandlung von Ungeimpften begrenzen

„Getrennte Sprechstunden“ – Ärztefunktionär will Behandlung von Ungeimpften begrenzen (2021-11-17)

Die Impfverweigerung sei frech und gesellschaftlich inakzeptabel. Ungeimpfte sollten nur noch von 7:00 Uhr bis 7:10 Uhr behandelt werden. Das schrieb der Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung in Baden-Württemberg – die ruderte jetzt zurück.

»Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege«, so begann der Brief des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg an seine Vertragsärzte, der in den vergangenen Tagen für viel Aufsehen sorgte. Er fährt fort: »Als Ärzte und Psychotherapeuten, die täglich mit den deletären, medizinischen und gesamtgesellschaftlichen Folgen der Coronapandemie als solche, insbesondere aber auch mit den Konsequenzen einer Corona-Erkrankung konfrontiert sind, empfinden wir Impfverweigerung als frech und gesellschaftlich inakzeptabel. Viele empfinden es zu Recht unerträglich, dass eben diese in Arztpraxen vulnerable Patientengruppen gefährden.«

Die beiden Ärztefunktionäre schlagen ihren Mitgliedern vor: »Ihrer besonderen Verpflichtung, dem Schutz vulnerablen Gruppen nachkommend, ist jedoch folgender Lösungsansatz möglich: Es ist zulässig, getrennte Sprechstunden, von Notfällen abgesehen, für 2G/3G und andere einzurichten. Zeitpunkt und Umfang sind vom individuellen Praxisspektrum abhängig und dürfen vom Praxisinhaber festgelegt werden, z. B. 3G-Sprechstunde von 08.00 – 18.00 Uhr; non 3G-Sprechstunde von 07.00 – 07.10 Uhr.

Sie können die Patienten nach deren Impfstatus fragen, haben aber kein Recht auf eine wahrheitsgemäße Antwort oder gar einen entsprechenden Nachweis. Wer keine Auskunft abgeben möchte, der kann in die non 3G-Sprechstunde verwiesen werden. Wir werden uns im politischen Raum weiter dafür einsetzen, dass 2G/3G-Regeln – abgesehen von Notfällen – auch in den Praxen der Ärzte und Psychotherapeuten gelten dürfen, sollen.« Beide schließen mit »freundlichen Grüßen«.

TE wollte vor Veröffentlichung wissen, ob diese Zeilen authentisch sind und bat um eine Stellungnahme bei der KVBW. Der Leiter der Pressestelle antwortete zunächst: »Die KVBW hatte vergangene Woche ein Schreiben an ihre Mitglieder versandt, in der sie eine rechtliche Einschätzung zur Behandlung von Ungeimpften abgegeben hat. Eine solche Einschätzung ist von vielen Mitgliedern nachgefragt worden. Kurz zusammengefasst: Die Anwendung von 2G/3G in den Arztpraxen ist nicht zulässig. Eine Behandlung darf Ungeimpften oder jemandem, der sich nicht an 2G/3G hält, nicht verweigert werden.

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#327 FDA fordert Bundesrichter auf, bis zum Jahr 2076 die vollständige Veröffentlichung der COVID-19-Impfstoffdaten von Pfize

FDA fordert Bundesrichter auf, bis zum Jahr 2076 die vollständige Veröffentlichung der COVID-19-Impfstoffdaten von Pfizer zu gewähren (2021-11-17) (Google Translator)

Die Fed-Regierung schützt Pfizer nicht vor Haftung. Gibt Milliarden von Dollar. Bringt Amerikaner dazu, sein Produkt zu nehmen. Aber lassen Sie nicht die Daten sehen, die seine Sicherheit/Wirksamkeit belegen. Für wen arbeitet die Regierung nicht?

Die FDA hat einen Bundesrichter gebeten , die Öffentlichkeit bis zum Jahr 2076 warten zu lassen, um alle Daten und Informationen offenzulegen, auf die sie sich bei der Lizenzierung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer stützte. Das ist kein Tippfehler. Es will 55 Jahre, um diese Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen.

Wie in einem früheren Artikel erläutert , versprach die FDA wiederholt „ volle Transparenz “ in Bezug auf Covid-19-Impfstoffe, einschließlich der Bekräftigung „ des Engagements der FDA für Transparenz “ bei der Lizenzierung des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer.

Mit diesem Versprechen im Hinterkopf forderten im August und unmittelbar nach der Zulassung des Impfstoffs mehr als 30 Akademiker, Professoren und Wissenschaftler der renommiertesten Universitäten des Landes die Daten und Informationen an, die Pfizer der FDA zur Lizenzierung seines COVID-19-Impfstoffs übermittelte.

Die Antwort der FDA? Es hat nichts hervorgebracht. Im September reichte meine Kanzlei im Namen dieser Gruppe eine Klage gegen die FDA ein, um diese Informationen zu verlangen. Bis heute, fast drei Monate nach der Zulassung des Impfstoffs von Pfizer, hat die FDA immer noch keine einzige Seite veröffentlicht. Nicht eins.

Stattdessen vor zwei Tagen, die FDA gebeten , einen Bundesrichter es bis 2076 zu geben , um vollständig mit diesen Daten zu erzeugen. Die FDA forderte den Richter auf, die mehr als 329.000 Seiten Dokumente produzieren zu lassen, die Pfizer der FDA zur Lizenzierung seines Impfstoffs mit einer Rate von 500 Seiten pro Monat zur Verfügung gestellt hat, was bedeutet, dass seine Produktion nicht vor 2076 abgeschlossen sein würde. Das Versprechen der FDA der Transparenz ist, gelinde gesagt, ein Haufen Illusionen.

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Artikel im englischen Original
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#328 Covid Humor (7)

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#329 3G am Arbeitsplatz: Wer zahlt jetzt die Tests im Job?

3G am Arbeitsplatz: Wer zahlt jetzt die Tests im Job? (2021-11-19)

Die Corona-Gemengelage wird zunehmend ungemütlich. Vor allem für Ungeimpfte. Denn die müssen ab dem 24. November nachweisen, ob sie negativ getestet sind. Zumindest, wenn sie am Arbeitsplatz erscheinen wollen oder müssen. Was die Frage aufwirft, wer für den Nachweis aufkommen muss.

Das überarbeitete Infektionsschutzgesetz sieht ab kommenden Mittwoch die 3G-Regel am Arbeitsplatz vor. Die gilt, wenn im Betrieb "physischer Kontakt" zu anderen nicht ausgeschlossen werden kann. Dann soll Beschäftigten der Zutritt in ihrem Unternehmen nur noch mit Impf-, Genesenen- oder tagesaktuellem Testnachweis (oder maximal 48 Stunden altem PCR-Test) möglich sein. Zudem gilt die auch die Ende Juni ausgelaufene Homeoffice-Pflicht wieder. Demnach müssen Arbeitgeber den Beschäftigten im Fall von Büroarbeit oder vergleichbaren Tätigkeiten anbieten, diese, wenn möglich zu Hause auszuführen. Die Beschäftigten müssen dieses Angebot annehmen, wenn ihrerseits keine Gründe entgegenstehen.

Bleiben wir am Arbeitsplatz und bei den Ungeimpften, die dort auch erscheinen müssen. Der Arbeitnehmer darf dann seine Arbeitsstätte nur noch betreten, wenn er einen aktuellen negativen Test eines Bürgertestzentrums vorweisen kann, oder aber einen Test vor Ort von geschulten Kollegen überwachen oder durchführen lässt. Nur dann darf auch ein Testnachweis im Namen des Arbeitgebers ausgestellt werden, der zudem für private Zwecke genutzt werden kann. Arbeitgeber sind dazu verpflichtet, die Einhaltung der Vorgaben "durch Nachweiskontrollen täglich zu überwachen und regelmäßig zu dokumentieren". Ansonsten droht ihnen ein Bußgeld.

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#330 Johnson & Johnson: Insolvenz als Taschenspielertrick

Johnson & Johnson: Insolvenz als Taschenspielertrick (2021-11-19)

Der US-Konzern Johnson & Johnson stellt nicht nur ein Vakzin gegen Corona, sondern auch Konsumgüter her. Wegen eines Babypuders hat der US-Pharmariese nun Insolvenz angemeldet, um milliardenschweren Entschädigungszahlungen zu entgehen.
Johnson & Johnson zählt zu den größten Herstellern von Medikamenten und Konsumgütern. Im vergangenen Jahr 2020 führte Johnson & Johnson das Ranking der weltweit umsatzstärksten Arzneimittelhersteller an.

Für die ersten neun Monate dieses Jahres meldete der Gigant ein Umsatzplus von acht Milliarden Dollar gegenüber dem Vorjahreszeitraum und mit rund 16 Milliarden Dollar einen um rund 30 Prozent höheren Gewinn. Der Börsenwert von 380 Milliarden Euro ist so hoch wie die deutschen Vorzeigekonzerne SAP, Volkswagen und Siemens zusammen. Zu den Wachstumstreibern gehört unter anderem der Corona-Impfstoff, der jedoch weit hinter den Erwartungen hinterherhinkt und zum Selbstkostenpreis verkauft werden soll.

Vergangene Woche meldete Johnson & Johnson die geplante Aufspaltung in zwei börsennotierte Einheiten. Laut Konzernchef Alex Gorsky soll die Konsumgütersparte in den kommenden 18 bis 24 Monaten abgetrennt werden, sodass nur noch die Pharmasparte mit rezeptpflichtigen Medikamenten und Medizintechnik übrig bleibt.

Laut Gorsky ist dies der beste Weg, um langfristig ein nachhaltiges Wachstum zu sichern. Die Börse feierte die Pläne mit einem Kursplus von rund fünf Prozent.

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