Infektionskrankheiten: COVID-19

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Deckard666
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#241 „Es geht nicht darum, die Menschen zu heilen.“ - Die Perspektive einer ehemaligen Pharmareferentin

„Es geht nicht darum, die Menschen zu heilen.“ - Die Perspektive einer ehemaligen Pharmareferentin

3 Teile


„Es geht nicht darum, die Menschen zu heilen.“ - Die Perspektive einer ehemaligen Pharmareferentin, Teil 1

Format: 1080p // Sprache: Deutsch // Untertitel: - // Länge: 32 Min. // 2021-08-03



Elisabeth Linder hat 28 Jahre für einen der größten Pharmakonzerne gearbeitet.
Müsste sie es nicht wissen?

Warum hat sie dennoch so lange in dieser Branche gearbeitet?
Wann fing sie an, ihre Tätigkeit und die Produkte zu hinterfragen?
Wie ging es ihr dabei und wie ging sie selbst mit dieser Diskrepanz um?
Gibt es mögliche Parallelen zu heute?

Über diese und weitere interessante Themen spreche ich mit Elisabeth Linder, ehemalige Pharmareferentin.



“Ich hätte nie gedacht, dass Menschen so etwas tun würden.” Die Perspektive einer ehemaligen Pharmareferentin, Teil 2

Format: 1080p // Sprache: Deutsch // Untertitel: - // Länge: 41 Min. // 2021-08-23



Elisabeth Linder hat 28 Jahre bei einem der weltweit größten Pharmakonzerne gearbeitet.

Inzwischen bedauert sie längst, den Absprung nicht schneller geschafft zu haben. Umso wichtiger ist es ihr jetzt, die Menschen zum nachdenken anzuregen.

Weshalb geht es auch bei dieser Virusgeschichte nicht um Heilung?

Welche Parallelen sieht sie zur Schweine- und Vogelgrippe ?

Warum hält sie nicht allzu viel von Gehorsam?

Warum geht es gar nicht um den Virus, sondern um etwas viel Größeres?

Über diese und weitere interessante Themen spreche ich mit Elisabeth Linder, ehemalige Pharmareferentin, Teil 2.



Filmgeschichte im Interview - nochmal nachgefragt bei Elisabeth Linder, ehemalige Pharmareferentin, Teil 3

Format: 1080p // Sprache: Deutsch // Untertitel: - // Länge: 7 Min. // 2021-08-24



"Ich möchte die Menschen aufrütteln." Ja, sie habe zu lange für die Pharmaindustrie gearbeitet, doch ihre Seele, die habe sie nie verkauft, erzählt mir Elisabeth Linder.
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Deckard666
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#242 Wochenblick berichtet LIVE: CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE! + STREAM

Wochenblick berichtet LIVE: CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE! + STREAM (2021-09-20)

Tod nach Corona-Impfung: 40 Leichname obduziert! Ein Drittel starb an Corona-Impfstoffen. Großes Extra: Analyse der Impfstoffe wird präsentiert. Wochenblick berichtet LIVE über „Corona-Impfung: Die große Autopsie“!

Format: 720p // Sprache: Deutsch // Untertitel: - // Länge: 198 Min. // 2021-09-20

https://odysee.com/@de:d/Pressekonferen ... pfstoffe:b
 ! Nachricht von: Deckard666
Nachdem das Video fast eine halbe Million Aufrufe hatte war Youtube der Meinung es löschen zu müssen ... aber es ist natürlich nicht verloren gegangen *sielacht
  • Wissenschafter präsentieren Ergebnisse
  • Feingewebliche Analysen der Toten!
  • + Analyse der experimentellen Impfstoffe!
  • 40 Leichname obduziert: Ein Drittel starb kausal an Impfung!
  • Mikroskopische Details und Gewebeveränderungen
  • 2 Impftote aus Österreich!
  • Metall-Teile in Impfstoffen
  • MEGA-Entzündungsherde, Zellablösungen, Autoimmunerkrankungen
  • Prof. Burkhardt: „Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen“
Nach STIKO-Empfehlung: Erste Todesfälle bei Kindern gemeldet
Prof. Dr. Bergholz schildert, dass seit der kürzlichen Impfempfehlung der STIKO für die 12-17-Jährigen bereits erste Todesfälle bei Kindern gemeldet wurden. Beim Paul-Ehrlich-Institut wurde ein Todesfall gemeldet und eine Vielzahl schwerwiegender Impfnebenwirkungen – bei der EMA sind es noch mehr. Bergholz rechnet mit etwa zehn Mal so vielen schwerwiegenden Impfnebenwirkungen als bei herkömmlichen Impfstoffen.

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Webseite von Pathologie Konferenz

Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.

Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf.

Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-109-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.
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Utopia
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#243 Renommierter US-Notarzt: "Es gibt keine Beweise, dass COVID-Impfskeptiker Unrecht haben"

Ein Expertengremium der US-Arzneimittelbehörde FDA hat mit überwältigender Mehrheit einen Antrag auf Zulassung des Corona-Auffrischungsimpfstoffs von Pfizer abgelehnt und Zweifel an dessen Sicherheit geäußert.

Während seiner Präsentation vor dem Gremium erklärte der führende US-Notfallmediziner Joseph Fraiman, dass "wir nicht über die klinischen Beweise verfügen, um zu sagen, dass diese Aktivisten [COVID-Impfskeptiker] falsch liegen, und das sollte uns alle erschrecken".

RT DE hat darüber informiert, dass ein Expertengremium der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde (Food and Drug Administration; FDA) am Freitag mit 16 zu 2 Stimmen einen umfassenderen Antrag auf Genehmigung des Impfstoffs von Pfizer für alle Personen ab 16 Jahren als Auffrischungsdosis sechs Monate nach einer vollständigen Impfung abgelehnt hat. Nach einer mehr als achtstündigen Sitzung äußerte die Mehrzahl der Mitglieder des Gremiums Zweifel an der Sicherheit einer Auffrischungsdosis bei jüngeren Erwachsenen und Jugendlichen und beklagten generell den Mangel an Daten über die Sicherheit und langfristige Wirksamkeit einer Auffrischungsdosis.

Das Beratungsgremium stimmte jedoch einstimmig dafür, die Notfallzulassung einer Auffrischungsdosis des Impfstoffs von Pfizer für Menschen ab 65 Jahren und für Personen mit hohem Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung sechs Monate nach den ersten beiden Impfungen zu empfehlen. Einige der Berater – eine Gruppe von Impfstoffexperten, Immunologen, Kinderärzten, Spezialisten für Infektionskrankheiten und Experten für öffentliche Gesundheit – bezeichneten das Verfahren als übereilt. Mehrere Mitglieder forderten während des Treffens mehr Daten.

"Meiner Meinung nach ist der Impfstoff wahrscheinlich für ältere Menschen nützlich und könnte möglicherweise für die Allgemeinbevölkerung angezeigt sein", sagte Dr. Ofer Levy, Spezialist für Infektionskrankheiten am Boston Children's Hospital: "Ich glaube nur nicht, dass die Datenlage schon so gut ist."

RT DE wies auch darauf hin, dass die Regierung von US-Präsident Joe Biden im August angekündigt hatte, dass die Auffrischungsimpfungen ab dem 20. September verfügbar sein würden. Diese Ankündigung war umstritten, weil sie erfolgte, bevor die FDA den Antrag von Pfizer geprüft hatte und das Expertengremium der US-Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (Centers for Disease Control and Prevention; CDC) die Notwendigkeit von Auffrischungsimpfungen prüfen konnte.

Auch hatte RT DE bereits über den Vortrag des US-Corona-Forschers Steve Kirsch informiert, in dem er dem FDA-Gremium mit seinem Präsentationstext darlegte, dass nach seinen Erkenntnissen COVID-19-Impfstoffe mehr Menschen töten als sie retten. Aber es gab noch einen weiteren sehr bemerkenswerten Redner bei der FDA-Sitzung, nämlich Dr. Joseph Fraiman.




Dr. Joseph Fraiman ist ein Notfallmediziner aus New Orleans, Louisiana. Er ergriff während des Treffens für einige Minuten das Wort und erklärte, es gebe keine klinischen Beweise, um die Behauptung zu widerlegen, dass die COVID-19-Impfstoffe mehr Menschen schaden würden als sie retten könnten.

Dr. Fraiman wies darauf hin, dass in der Region, in der er praktiziert, 65 Prozent der Bevölkerung nach wie vor nicht geimpft sind und dass auch viele glauben, diejenigen, die den Impfstoffen skeptisch gegenüberstehen, seien entweder "dumm oder falsch informiert". Fraiman stellte aber fest, dass genau das Gegenteil der Fall sei:

"Unabhängig vom Bildungsstand sind die Impfgegner besser mit Impfstoffstudien vertraut und wissen besser über ihr eigenes COVID-Risiko Bescheid als die Geimpften."

Fraiman erklärte auch, dass viele seiner eigenen Krankenschwestern sich weigern, sich impfen zu lassen, und berichtete von einer Begegnung mit einer seiner Krankenschwestern, die ihn mit einem COVID-Risiko-Rechner der Universität Oxford konfrontierte. Der Rechner kam zu dem Ergebnis, dass diese Krankenschwester – eine 30-jährige Frau – eine Chance von 1 zu 7.000 hatte, sich mit COVID-19 zu infizieren und für mehr als 90 Tage ins Krankenhaus zu müssen. Die Krankenschwester bat Dr. Fraiman um die Zusicherung, dass die Impfstoffstudien zeigen, dass das Risiko durch die Impfstoffe geringer ist als das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung. Dr. Fraiman erklärte ihr, er könne ihr diese Zusicherung leider nicht geben, und sagte dazu:

"Die Wahrheit ist, ich kann es nicht, die Studien waren nicht umfangreich genug. Sie waren nicht umfangreich genug, um zu zeigen, dass die Impfstoffe Myokarditis verursachen, aber jetzt wissen wir, dass sie es tun. Der einstige Beauftragte der FDA sagte, dass die ursprüngliche Prämisse des Impfstoffs darin bestand, die Zahl der Todesfälle und Krankenhausaufenthalte zu verringern, und das waren die Daten, die aus den ersten klinischen Studien hervorgingen, aber wie Sie alle jetzt leider wissen, und meine Krankenschwester leider auch, wurde in den ersten klinischen Studien keine Verringerung der Todesfälle oder Krankenhausaufenthalte festgestellt, wahrscheinlich, weil die Studien zu gering waren."

"Wir brauchen Ihre Hilfe an der Front, um das Zögern bei der Impfung zu beenden. Fordern Sie, dass die Auffrischungsstudien ausreichend groß sind, um einen Rückgang der Krankenhausaufenthalte festzustellen", sagte Dr. Fraiman und fügte hinzu:

"Ohne diese Daten können wir als medizinisches Establishment den Impfgegnern, die öffentlich behaupten, dass die Impfstoffe mehr schaden als nützen, vor allem bei jungen und gesunden Menschen, nicht glaubhaft widersprechen. Die Tatsache, dass wir keine klinischen Beweise dafür haben, dass diese Aktivisten Unrecht haben, sollte uns alle erschrecken."

Obwohl die FDA nicht verpflichtet ist, den Empfehlungen des Gremiums zu folgen, tut sie dies in der Regel, sodass die Behörde ihre Zulassung des Impfstoffs von Pfizer wahrscheinlich für Auffrischungsimpfungen derjenigen, vor allem älterer Menschen, ausweiten wird, die am anfälligsten für das Virus sind. Die Genehmigung der FDA würde nur für Pfizer gelten. Die von Moderna und Johnson & Johnson hergestellten Impfstoffe müssen noch gesondert geprüft werden.



MfG Utopia
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#244 Whistleblower der (US) Bundesregierung geht mit geheimen Aufzeichnungen an die Öffentlichkeit

Whistleblower der (US) Bundesregierung geht mit geheimen Aufzeichnungen an die Öffentlichkeit(2021-09-20) (Google Translator)

Whistleblower der Bundesregierung geht mit geheimen Aufzeichnungen an die Öffentlichkeit: „Regierung will nicht zeigen, dass der [COVID]-Impfstoff voller Scheiße ist“; 'Schieben'-Nebenwirkungsberichterstattung 'unter die Matte'

Dr. Maria Gonzales, Notarzt, US-Gesundheitsministerium: „Das ist alles Quatsch. Nun [hat] [ein Patient] wahrscheinlich eine Myokarditis aufgrund des [COVID]-Impfstoffs. Aber jetzt werden sie [die Regierung] dem Impfstoff nicht die Schuld geben.“
  • Dr. Gonzales: „Sie [die Regierung] melden [unerwünschte Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs] nicht … Sie wollen es unter die Matte schieben.“
  • Deanna Paris, Registered Nurse, US Department of Health and Human Services: „Es ist eine Schande, dass sie [die Regierung] Menschen [mit COVID] nicht so behandeln, wie sie es sollten, wie sie sollten. Ich glaube, sie wollen, dass Menschen sterben.“
  • Jodi O'Malley, Insider und Registered Nurse, US-Gesundheitsministerium: Der COVID-Impfstoff „erfüllt nicht seinen Zweck“.
  • O'Malley: "Ich habe Dutzende von Menschen mit Nebenwirkungen gesehen."
  • O'Malley: „Wenn wir [die Regierung] keine [COVID-Impfstoff]-Daten sammeln und melden, wie sollen wir dann sagen, dass dies sicher und zur Verwendung zugelassen ist?“
  • O'Malley: Ich habe keine Angst, in die Pfeife zu blasen, „weil mein Glaube in Gott liegt und nicht in den Menschen… Wissen Sie, was für ein Mensch wäre ich, wenn ich das alles wüsste – das ist auf höchstem Niveau böse . Sie haben die FDA, Sie haben die CDC, die beide uns beschützen sollen, aber sie stehen unter der Regierung, und alles, was wir bisher getan haben, ist unwissenschaftlich.“
  • O'Malley: „Letztendlich geht es um Ihre Gesundheit, und die können Sie nie wieder zurückbekommen – und um Ihre Freiheit und darum, in einer friedlichen Gesellschaft zu leben, und ich sage ‚Nein'. Nein. Das ist der Hügel, auf dem ich sterben werde.“
Project Veritas hat heute das erste Video seiner COVID-Impfstoff-Ermittlungsserie veröffentlicht, das ein Interview mit dem Insider des US-Gesundheitsdienstes [HHS], Jodi O'Malley, enthält, der als Registered Nurse am Ort arbeitet Indisches medizinisches Zentrum.



O'Malley erzählte dem Gründer von Project Veritas, James O'Keefe, was in ihrer Einrichtung der Bundesregierung vor sich ging. Sie zeichnete ihre HHS-Kollegen auf, die ihre Bedenken bezüglich des neuen COVID-Impfstoffs diskutierten, um ihre Behauptungen zu untermauern:
Dr. Maria Gonzales, Ärztin in der Notaufnahme, US-Gesundheitsministerium: „Das Problem hier ist, dass die Studien nicht durchgeführt werden. Menschen, die [COVID] hatten, und die Menschen, die geimpft wurden – sie führen keine Antikörpertests durch.“

Jodi O'Malley, Insider und Registered Nurse, US-Gesundheitsministerium: „Nein.“

Dr. Gonzales: „Damit sind alle still. Wieso den?"

O'Malley: „Nun, Sie haben diesen Kerl in Raum vier, der am Dienstag seine zweite Dosis des [COVID]-Impfstoffs bekommen hat und kurzatmig war. Okay? Jetzt ist sein BNP erhöht. D Taucher erhöht, ALT, alle seine Leberenzyme sind erhöht. Seine PTPTINR ist erhöht.“

Dr. Gonzales: „Er hat wahrscheinlich eine Myokarditis!“

O'Malley: "Ja!"

Dr. Gonzales: „Das ist alles Quatsch. Jetzt wahrscheinlich Myokarditis durch den Impfstoff.“

O'Malley: "Richtig."

Dr. Gonzales: „Aber jetzt werden sie [die Regierung] nicht dem Impfstoff die Schuld geben.“

O'Malley: „Nun, und wissen Sie was – aber er ist verpflichtet, das zu melden, nicht wahr? Es ist richtig passiert – was ist es – sechzig Tage später, wenn Sie etwas sehen?“

Dr. Gonzales: „Sie müssen.“

O'Malley: "Aber wie viele melden sich?"

Dr. Gonzales: „Sie melden sich nicht.“

O'Malley: "Richtig!"

Dr. Gonzales: „Weil sie es unter die Matte schieben wollen.“
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#245 Coronapandemie: Gesundheitsminister beschließen Ende der Quarantäne-Entschädigung für Ungeimpfte

Coronapandemie: Gesundheitsminister beschließen Ende der Quarantäne-Entschädigung für Ungeimpfte (2021-09-22)

Wer als Ungeimpfter in Quarantäne muss, erhält ab 1. November keine finanzielle Unterstützung vom Staat. Darauf haben sich Gesundheitsminister von Bund und Ländern geeinigt.

Die Gesundheitsminister der Länder haben mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ein gemeinsames Vorgehen beim Ende der Entschädigungszahlung für Ungeimpfte beschlossen. Spätestens ab dem 1. November können Arbeitnehmer nun in Deutschland keine staatliche Unterstützung mehr erhalten, wenn sie wegen Coronaverdachts in Quarantäne müssen und nicht geimpft sind. So steht es im Beschluss der Gesundheitsminister, der dem SPIEGEL vorliegt.

Der Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bleibt allerdings bestehen. Ausgenommen von der Regelung sind Menschen, für die »keine öffentliche Empfehlung für eine Impfung gegen Covid-19 vorlag« heißt es im Beschluss. Sie können dies mit einem Attest nachweisen.

Mehrere Länder hatten bereits eigene Regeln dazu erlassen. In Baden-Württemberg gilt eine solche Regel etwa bereits seit Mitte September. In einem Beschlussentwurf hatte das Bundesgesundheitsministerium zuvor den 11. Oktober als Starttermin für die bundesweite Regelung empfohlen. In den Verhandlungen wurde das Datum dann aber wegen Bedenken einzelner Länder verschoben. Bremen und Thüringen enthielten sich bei der Abstimmung.

Bis zum 1. November habe jeder, der sich in der Impfaktionswoche hat impfen lassen, die Chance auf einen vollen Impfschutz, erklärte Spahn in einer anschließenden Pressekonferenz. Er betonte, das sei eine Frage der Fairness, nicht des Drucks. Mit der Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, trage man eine finanzielle Verantwortung.

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#246 Verdienstausfall für Ungeimpfte: Was Berufstätige beachten sollten

Verdienstausfall für Ungeimpfte: Was Berufstätige beachten sollten (2021-09-22)

Spätestens ab November sollen nur noch Geimpfte für den Gehaltsausfall entschädigt werden, wenn sie in Quarantäne müssen. Antworten auf die wichtigsten Fragen von Berufstätigen.

Bei einem Verdienstausfall im Falle einer Corona-Quarantäne ist bislang zuerst der Staat eingesprungen. In den vergangenen Wochen sprachen sich aber immer mehr Politiker dafür aus, für Ungeimpfte diesen Anspruch abzuschaffen – erste Bundesländer haben das bereits umgesetzt, nun ziehen weitere nach: Spätestens ab dem 1. November sollen Ungeimpfte keine Entschädigung mehr erhalten, wenn sie in Quarantäne müssen. Darauf verständigten sich die Gesundheitsminister von Bund und Ländern mehrheitlich in einem Beschluss am Mittwoch, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Die Regelung ist grundsätzlich im Einklang mit dem, was bereits bei anderen Krankheiten gilt, allerdings gäbe es beim Zeitpunkt dieser Änderung große Spielräume. Es lässt sich nicht von der Hand weisen, das mit dem Wegfall der Entschädigung der Druck im Alltag auf Menschen wächst, die eine Coronaimpfung ablehnen.

Was gilt bislang, und was soll sich ändern? Wichtige Fragen und Antworten im Überblick.

Um welche Fälle von Quarantäne geht es überhaupt?

Bei Infektionsverdacht etwa als Kontaktperson von Infizierten kann das Gesundheitsamt anordnen, dass man in Quarantäne gehen muss – und nicht ins Büro oder in den Betrieb kann. Allerdings wird dies mehr und mehr zu einem Thema für Menschen, die noch nicht geimpft sind. Denn für vollständig Geimpfte gelten Quarantänevorgaben meist nicht.

Wer hat die Entschädigung bisher gezahlt und wer hat sie bekommen?

Bislang konnten Beschäftigte, die wegen angeordneter Quarantäne nicht arbeiten konnten und deshalb finanzielle Ausfälle zu beklagen hatten, eine Entschädigung bekommen. Konkret geht bei der Auszahlung der Arbeitgeber in Vorleistung – und kann sich dann per Antrag das Geld vom Staat bei der zuständigen Behörde zurückholen.

Bei der Auszahlung gilt dem Bundesgesundheitsministerium zufolge: Für sechs Wochen kann eine Entschädigung in voller Höhe des Ausfalls gewährt werden. Mit Beginn der siebten Woche kann noch eine Entschädigung von 67 Prozent des entstandenen Verdienstausfalls zugebilligt werden – für einen vollen Monat aber höchstens ein Betrag von 2016 Euro.

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#247 FDA-Beamter: „Blow-Dart“-Afroamerikaner mit COVID-Impfstoff ist „wo wir hingehen … einfach auf alle schießen“ … '

FDA-Beamter: „Blow-Dart“-Afroamerikaner mit COVID-Impfstoff ist „wo wir hingehen … einfach auf alle schießen“ … ' (2021-09-22) (Google Translator)
  • Taylor Lee, FDA-Ökonom: „Gehen Sie zu den Ungeimpften und blasen Sie ihnen [COVID-Impfstoff] ein. Blas es in sie hinein.“
  • Lee: „Die Volkszählung geht von Tür zu Tür, wenn Sie nicht antworten. Wir haben also die Infrastruktur dafür [erzwungene COVID-Impfungen]. Ich meine, es wird eine Menge Geld kosten. Aber ich denke, zu diesem Zeitpunkt muss es ein Verzeichnis der Menschen geben, die nicht geimpft sind. Obwohl das sehr [sehr nach Nazi-] Deutschland klingt.“
  • Lee: „Nazi-Deutschland … ich meine, denk darüber nach wie den jüdischen Stern [für ungeimpfte Amerikaner].“
  • Lee: „Ich werde von Tür zu Tür gehen und alle erstochen [mit dem COVID-Impfstoff], 'Oh, es ist nur Ihre Auffrischimpfung! Los geht's!'“
  • Lee: „Also, wenn Sie jeden Anti-Vaxxer, wie Schafe, in Texas stecken und Texas vom Rest der Welt abschotten, und Sie sagen: ‚Okay, Sie sind Sie in Texas, bis wir uns mit dieser [Pandemie] befassen ].'“
  • Lee: „Alle wohlhabenden Weißen werden geimpft, weil sie gebildet sind.“
  • Lee: „Es gibt politische Beauftragte [bei der FDA], die im Allgemeinen wissenschaftliche Berater sind oder vom Präsidenten oder der Kommission ernannt werden … Sie werden danach bezahlt, ob die anderen Leute an der Macht bleiben.“
  • Lee: „Leider spielen alle am Ende Politik, aber ich glaube nicht, dass die Karrierewissenschaftler das sind – ich denke, dass es die Leute sind, denen sie leider Bericht erstatten müssen, weil diese politischen Beauftragten eingesetzt werden und das ist Teil davon – der Senat bestätigt den Leuten, dass sie dann einfach ihre Leute auswählen.“
Project Veritas hat heute das zweite Video seiner COVID-Impfstoff-Ermittlungsserie veröffentlicht, in dem der Ökonom der US-amerikanischen Food and Drug Administration [FDA], Taylor Lee, entlarvt wurde, der protokolliert wurde, dass er Zwangsimpfungen gegen COVID und ein Register für forderte alles ungeimpfte Amerikaner.



Lee sagte, dass die Politik der US-Regierung Nazi-Deutschland nachahmen könnte, wenn es um den COVID-Impfstoff geht.

„Die Volkszählung geht von Tür zu Tür, wenn Sie nicht antworten. Wir haben also die Infrastruktur dafür [erzwungene COVID-Impfungen]. Ich meine, es wird eine Menge Geld kosten. Aber ich denke, zu diesem Zeitpunkt muss es ein Verzeichnis der Menschen geben, die nicht geimpft sind. Obwohl das sehr nach Nazi-Deutschland klingt“, sagte Lee.

„Nazi-Deutschland … ich meine, denken Sie darüber nach wie den jüdischen Stern [für ungeimpfte Amerikaner]“, sagte er.

„Wenn Sie also jeden Anti-Vaxxer, wie Schafe, in Texas stecken und Texas vom Rest der Welt abschotten, und Sie sagen: ‚Okay, Sie sind Sie in Texas, bis wir uns mit dieser [Pandemie] befassen. '“

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#248 Lagemann Medien: Exklusiv. Dieses Dokument sollten Sie kennen. Vor dem Sonntag.

Lagemann Medien: Exklusiv. Dieses Dokument sollten Sie kennen. Vor dem Sonntag.

Format: 1080p // Sprache: Deutsch // Untertitel: - // Länge: 53 Min. // 2021-09-22



Verbindungen zwischen Politik und Nicht-Regierungs-Organisationen (NROs/NGOs).

PDF Dokument zum Video
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#249 Pfizer gibt zu: Israel ist ein massives Experiment für mRNA-Gentherapie-Aufnahmen

Pfizer gibt zu: Israel ist ein massives Experiment für mRNA-Gentherapie-Aufnahmen (2021-09-1) (Google Translator)

Pfizer hat einen exklusiven Vertrag mit Israel, um ein riesiges Laborexperiment für seine mRNA-Gentherapie-Injektionen durchzuführen, was bedeutet, dass Pfizer die Kontrolle über die Injektionspolitik hat, nicht Israel. Unter den vollständig Geimpften steigen die Fälle und Todesfälle in die Höhe. Angesichts der Katastrophe reagieren die Technokraten von Pfizer: Mehr Booster-Schüsse!

Denken Sie daran, dass die FDA gerade den deutschen BioNTech-Shot „genehmigt“ hat, der in Zusammenarbeit mit und für Pfizer entwickelt wurde. Der Pfizer-Schuss steht immer noch unter der Notfallgenehmigung der FDA, obwohl die FDA andeutet, dass er dem BioNTech-Schuss im Wesentlichen gleichwertig ist. ⁃ TN-Editor


GESCHICHTE AUF EINEN BLICK
  • Pfizer gibt zu, dass es Israel als einzigartiges „Labor“ behandelt, um die Auswirkungen von COVID-Stoßen zu bewerten. Was auch immer in Israel passiert, kann zuverlässig erwartet werden, dass es Monate später anderswo passiert
  • Pfizer hat eine Exklusivitätsvereinbarung mit dem israelischen Gesundheitsministerium abgeschlossen, sodass die einzige verfügbare COVID-Impfung die von Pfizer ist. Die Pfizer-Spritze hat bei jungen Männern ein höheres Risiko für Herzentzündungen als einige der anderen COVID-Spritzen, aber israelische Jugendliche haben keine andere Wahl, als die gefährlichste zu bekommen
  • Pfizers Schuss stieg von einer Wirksamkeit von 95 % im Dezember 2020 auf 39 % bis Ende Juli, als der Delta-Stamm in Israel vorherrschend wurde. Als Reaktion auf das offensichtliche Versagen des Impfstoffs begann Israel Ende Juli 2021 damit, dritte Booster zu verteilen
  • Impfversagen zeigt sich auch in israelischen Daten, die zeigen, dass vollständig geimpfte ein höheres Risiko für schwere Erkrankungen haben, wenn sie mit SARS-CoV-2 oder einer seiner Varianten infiziert sind als ungeimpfte, und machen jetzt den Großteil der COVID-bedingten Krankenhauseinweisungen und Todesfälle aus
  • Natürliche Immunität ist dem Schutz, den Sie durch die COVID-Impfung erhalten, weit überlegen, denn wenn Sie sich von der Infektion erholen, bildet Ihr Körper Antikörper gegen alle fünf Proteine ​​des Virus sowie Gedächtnis-T-Zellen, die auch dann noch erhalten bleiben, wenn der Antikörperspiegel sinkt
Laut einem kürzlich veröffentlichten Bericht der israelischen Nachrichten, die ich auf Twitter gepostet 13. September 2021, räumt Pfizer es Israel als einzigartiges „Labor“ ist die Behandlung von COVID Jab Auswirkungen zu bewerten. Was auch immer in Israel passiert, kann einige Monate später auch überall anders erwartet werden.

Mit anderen Worten, die israelische Bevölkerung ist eine riesige Testgruppe – leider ohne Kontrollgruppe – und wie von den Nachrichtensprechern festgestellt, hätten die Menschen wirklich darüber informiert werden sollen, dass sie Teil eines der größten medizinischen Experimente der Menschheitsgeschichte waren.

Pfizer hat zu Beginn eine Exklusivitätsvereinbarung mit dem israelischen Gesundheitsministerium abgeschlossen, sodass die einzige verfügbare COVID-Spritze die von Pfizer ist. Wie der Nachrichtensprecher bemerkte, stellen wir jetzt fest, dass die Pfizer-Spritze bei jungen Männern ein höheres Risiko für Herzentzündungen birgt als einige der anderen COVID-Spritzen, aber israelische Jugendliche haben keine andere Wahl, als die gefährlichste zu bekommen.

Israel führt Booster Shots ein

Israel war eines der ersten Länder, das drakonische Impfvorschriften umsetzte, obwohl der Pfizer-Schuss völlig experimentell war. Den Israelis wurde mitgeteilt, dass sie bestimmte Veranstaltungsorte ohne Impfausweis nicht betreten könnten, wie Restaurants, Fitnessstudios, Schwimmbäder und Hotels.

Damit haben sie heute eine der höchsten Impfraten der Welt. Bis Mitte September 2021 wurden knapp 14,6 Millionen Dosen verabreicht. Bei zwei Dosen würde dies eine Impfrate von 80,5 % bedeuten. Es ist wahrscheinlich etwas weniger als das, da Israel Ende Juli 2021 damit begonnen hat, dritte Booster zu verteilen.

Die erste Gruppe, die sich für eine dritte Aufnahme qualifiziert hat, waren Senioren über 60 Jahre. Weniger als drei Wochen später wurde die Anspruchsberechtigung auf Personen über 40 sowie auf schwangere Frauen, Lehrer und Mitarbeiter des Gesundheitswesens ausgeweitet, selbst wenn sie re jünger als 40 Jahre. Bis Ende August 2021 wurden allen bisher Geimpften bis zum Alter von 12 Jahren Auffrischungsimpfung angeboten.

In der zweiten Septemberwoche 2021, als schätzungsweise 2,8 Millionen Israelis eine dritte Dosis erhalten hatten, wurde bereits eine mögliche vierte Dosis vorbereitet.

Der Generaldirektor des Gesundheitsministeriums, Nachman Ash, sagte gegenüber Radio 103FM, dass sie immer noch nicht wissen, wann eine vierte Dosis erforderlich sein könnte, 6 aber es gibt eindeutig keine Anzeichen dafür, dass die Booster nicht fortgesetzt werden. Und jedes Mal, wenn das passiert, werden die Menschen ihre Freiheiten wieder einbüßen, bis sie den nächsten Schuss bekommen.

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#250 Vom Solidarprinzip zum "Selber schuld": Wenn Ungeimpfte nur die ersten sind

Vom Solidarprinzip zum "Selber schuld": Wenn Ungeimpfte nur die ersten sind (2021-09-24)

Das Ende der Lohnfortzahlung für Ungeimpfte in Quarantäne ist ein Dammbruch, der demnächst auch Menschen mit Vorerkrankungen treffen könnte

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) reagierte wieder einmal mit seiner stärksten Waffe, der Presseerklärung, auf den Beschluss der Gesundheitsminister, die Lohnfortzahlung für Ungeimpfte in Quarantäne abzuschaffen.

Kritik gibt es auch von der Stiftung für Patientenschutz, die daran erinnert, dass die Gesundheitsminister der Länder mit ihren Beschluss einen ethischen Kontext verlassen haben. Weder Impfstatus, Alter, Pflegebedürftigkeit, Krankheiten, Essgewohnheiten noch Hobbys seien bisher Kriterien für Solidarleistungen gewesen, betont Eugen Brysch von der Stiftung für Patientenschutz.

Damit hat er den Kern getroffen. Solidarleistungen sollen kein Almosen und keine Gnade sein, die für ein bestimmtes Verhalten gewährt oder verweigert werden können. Sie sind ein Recht, das allen Betroffenen zusteht. Zudem soll darin erinnert werden, dass die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall in einen langwierigen, erbittert geführten Streik 1957 von den Lohnabhängigen erstritten wurde.

Der Kapitalseite waren die erkämpften Rechte immer ein Dorn im Auge. Es gab viele Versuche, sie wieder abzuschaffen, die aber oft gescheitert sind. Mit dem Beschluss, die Lohnfortzahlung für Ungeimpfte in Quarantäne abzuschaffen, ist ein Dammbruch erreicht. Es ist kein Zufall, dass an diesen Punkt angesetzt wurde.

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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