Infektionskrankheiten: COVID-19

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#251 30 Fakten, die Sie wissen müssen: Ihr Covid-Spickzettel

30 Fakten, die Sie wissen müssen: Ihr Covid-Spickzettel (2021-09-22) (Google Translator)

Sie haben danach gefragt, also haben wir es geschafft. Eine Sammlung aller Argumente, die Sie jemals brauchen werden.

Wir bekommen viele E-Mails und private Nachrichten in der Art „Haben Sie eine Quelle für X?“ oder „können Sie mich auf Maskenstudien hinweisen?“ oder „Ich weiß, dass ich ein Diagramm für die Sterblichkeit gesehen habe, aber ich kann es nicht mehr finden“ . Und wir verstehen, dass es lange 18 Monate waren, und es gibt so viele Statistiken und Zahlen, die Sie im Kopf behalten sollten.

Um all diesen Anfragen nachzukommen, haben wir uns entschlossen, eine Liste mit Stichpunkten und Quellen für alle wichtigen Punkte zu erstellen. Ein One-Stop-Shop.

Hier sind die wichtigsten Fakten und Quellen über die angebliche „Pandemie“, die Ihnen helfen werden, einen Überblick darüber zu bekommen, was seit Januar 2020 mit der Welt passiert ist, und Ihnen helfen, Ihre Freunde aufzuklären, die möglicherweise noch im Nebel von New Normal gefangen sind:

TEIL I: „COVID-TODESFÄLLE“ & STERBLICHKEIT

1. Die Überlebensrate von „Covid“ liegt bei über 99%. Medizinische Experten der Regierung haben seit Beginn der Pandemie alle Anstrengungen unternommen, um zu betonen, dass die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung durch Covid nicht gefährdet ist .



Fast alle Studien zum Infektions-Todesfall-Verhältnis (IFR) von Covid haben Ergebnisse zwischen 0,04 % und 0,5 % geliefert . Das bedeutet, dass die Überlebensrate von Covid mindestens 99,5 % beträgt.

*

2. Es gab KEINE ungewöhnliche Übersterblichkeit. Die Presse hat 2020 als das „tödlichste Jahr Großbritanniens seit dem Zweiten Weltkrieg“ bezeichnet, aber das ist irreführend, weil sie den massiven Bevölkerungszuwachs seit dieser Zeit ignoriert. Ein vernünftigeres statistisches Maß für die Sterblichkeit ist die altersstandardisierte Mortalitätsrate (ASMR):

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#252 Die Geschichte der mRNA-Impfstoffe

Die Geschichte der mRNA-Impfstoffe (2021-09-25)

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Die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 erfolgte so schnell, weil man auf jahrzehntelange Vorarbeiten zurückgreifen konnte. Sie bieten Potential auch gegen andere Viren und gegen Krebs

Vor Corona waren mRNA-Imfstoffe nur Experten bekannt. Weil die Anwendungen sich in erster Linie auf die Krebstherapie mit vergleichsweise wenigen spezifischen Fällen bezogen, konnten Phase-3-Studien mit ihrer geforderten hohen Probandenzahl nicht durchgeführt werden.

Daher war auch die Produktion der Impfstoffe auf den Labormaßstab begrenzt. Dies galt auch für die Herstellung der einzelnen Bestandteile, die exklusiv für diese Technik benötigt werden und für die eine Massenproduktion erst eingerichtet werden musste.

Die Corona-Pandemie sorgte für eine erhöhte Nachfrage nach schnell verfügbaren spezifischen Impfstoffen, für die Bereitstellung der benötigten finanziellen Mittel, die Verfügbarkeit der benötigten Probandenzahl und nicht zuletzt dafür, dass es möglich war, die Studienphasen teilweise zu parallelisieren. Damit war der Durchbruch der mRNA-Technik endlich möglich.

Wie funktioniert die mRNA-Technik?

Die mRNA-Impfstoffe wie sie von BioNTech, Moderna und CureVac entwickelt und teilweise schon in Großserie produziert werden, enthalten den Bauplan für einen bestimmten Bestandteil des jeweiligen Virus. Dieser Bauplan wird künstlich hergestellt und besteht aus sogenannter mRNA, was für Boten-RNA oder messenger Ribonukleinsäure steht. Bei der Covid-19-Impfung enthält der Bauplan die Anleitung für das Spike-Protein des Coronavirus.

Dieses Protein befindet sich an der Oberfläche des Virus und ähnelt von seiner Form her Stacheln. Es ist daher für das menschliche Immunsystem leicht erkennbar. Beim mRNA-Impfstoff wird die mRNA zu ihrem Schutz in eine Hülle aus Fetten, in diesem Fall Lipid-Nanopartikel eingepackt, damit sie in Körperzellen gelangen kann und im Körper nicht sofort wieder abgebaut wird.

Auch der mRNA-Impfstoff wird in den Muskel eines Menschen gespritzt. Die Körperzellen nehmen die mRNA auf, lesen den Bauplan ab und produzieren danach das Spike-Protein. Dieses wird anschließend an die Zelloberfläche transportiert und kann dort von den Immunzellen erkannt werden. Dadurch wird das Immunsystem aktiviert und es werden Antikörper gegen dieses Spike-Protein gebildet.

Des Weiteren wird dann im Immunsystem ein Memo hinterlegt, welches die geimpfte Person bei einer erneuten Infektion vor dem Virus oder zumindest vor einem schweren Verlauf schützt. Der Vorteil der mRNA-Impfstoffe besteht nicht zuletzt darin, dass sie bei Virusmutationen vergleichsweise einfach modifiziert werden können.

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#253 John O'Looney - Bestattungsunternehmer deckt auf was niemand wissen soll (Englisch)

John O'Looney - Bestattungsunternehmer deckt auf was niemand wissen soll (Englisch)

Format: 720p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // Länge: 62 Min. // 2021-09-25


Ein weiteres Interview mit John O'Looney.

Quelle: https://banned.video/watch?id=614f8aabd6998c13aa71bb9b
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#254 In Norwegen brechen Massenfeiern aus, als die COVID-Beschränkungen enden


In Norwegen brechen Massenfeiern aus, als die COVID-Beschränkungen enden (2021-09-28)

Norweger gingen am Wochenende auf die Straße, um das Ende der KPCh-Virusbeschränkungen des Landes zu feiern, nachdem von der Regierung auferlegte Maßnahmen die sozialen Interaktionen der Menschen für etwa 18 Monate eingeschränkt hatten.

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Die norwegische Regierung kündigte am 24. September an, dass die meisten der verbleibenden COVID-19- Beschränkungen ab dem 25. September aufgehoben werden und sich das Leben in der Nation mit 5,3 Millionen Einwohnern wieder normalisieren würde.
„Es ist 561 Tage her, dass wir in Friedenszeiten die härtesten Maßnahmen in Norwegen eingeführt haben“, sagte die scheidende Premierministerin Erna Solberg auf einer Pressekonferenz.

"Jetzt ist es an der Zeit, zu einem normalen Alltag zurückzukehren."
Norwegen wird Unternehmen nicht mehr verpflichten, soziale Distanzierungsmaßnahmen umzusetzen, und es wird auch Sport- und Kulturstätten sowie Restaurants ermöglichen, ihre volle Kapazität zu nutzen, teilte das Büro des Premierministers mit. Auch Nachtclubs können nach den neuen Richtlinien wieder öffnen.

Das Virus kann nun als eine von mehreren Atemwegserkrankungen mit saisonalen Schwankungen angesehen werden, sagte Geir Bukholm, stellvertretender Direktor des norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit, laut lokalen Medien. In Norwegen wurde COVID-19 als allgemein gefährliche Krankheit eingestuft, die offizielle Einstufung könnte sich jedoch bald ändern, sagte er.
„Wir befinden uns jetzt in einer neuen Phase, in der wir das Coronavirus als eine von mehreren Atemwegserkrankungen mit saisonalen Schwankungen betrachten müssen“, sagte Bukholm gegenüber der Nachrichtenagentur VG und bezog sich dabei auf das Virus der KPCh (Chinesische Kommunistische Partei).
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Ich hab so das Gefühl das Norwegen in den folgenden Monaten so richtig viele "Corona-Tote" haben wird und dem Westen als das schlechteste Beispiel der Handhabung der "Pandemie" präsentiert wird ... damit die Leute nach Lockdowns und Isolation oder Zwangsimpfung von Nicht-Geimpften schreien ... *sielacht


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#255 Bei Verweigerung: Kinderärzte wollen Impfpflicht für Lehr- und Pflegekräfte

Bei Verweigerung: Kinderärzte wollen Impfpflicht für Lehr- und Pflegekräfte (2021-09-28)

Scharfe Kritik an Impfverweigerern übt der Präsident der Kinder- und Jugendärzte: Manche hätten ihren »Verstand ausgeschaltet«. Wenn nichts anderes helfe, müsse es Konsequenzen geben, »die wehtun«.

Eine Corona-Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen hat der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, ins Gespräch gebracht. »Wenn viele Beschäftigte in Kitas, Schulen und Kliniken Impfungen weiter verweigern, sollte der Gesetzgeber ernsthaft über eine Impfpflicht in diesen sensiblen Bereichen nachdenken«, sagte Fischbach der »Neuen Osnabrücker Zeitung«.

»Wer mit vulnerablen Gruppen zu tun hat und die eigene Immunisierung ablehnt, hat seinen Verstand ausgeschaltet«, polterte Fischbach. Neben der Politik sieht er auch Betriebsärztinnen und -ärzte von Kliniken in der Verantwortung: »Sie müssen aufklären und das medizinische Personal an seine Pflicht erinnern, kranken Menschen zu helfen und sie vor Ansteckungen zu schützen.« Wer sich dem verweigere, der müsse Konsequenzen spüren, »die wehtun«.

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#256 Project Veritas: Johnson & Johnson: Kinder brauchen den „verdammten“ COVID-Impfstoff nicht, weil es „unbekannte ...

Project Veritas: Johnson & Johnson: Kinder brauchen den „verdammten“ COVID-Impfstoff nicht, weil es „unbekannte Auswirkungen am Ende gibt“ … (2021-09-27) (Google Translator)
  • Brandon Schadt, Johnson & Johnson Regional Business Lead: „Es ist ein Kind, das macht man einfach nicht, weißt du? Nicht etwas, das in Bezug auf die Auswirkungen auf die Straße so unbekannt ist, weißt du?“
  • Schadt: "Kinder sollten sich nicht gegen [COVID] impfen lassen."
  • Schadt: „Es ist ein Kind, es ist ein verdammtes Kind, weißt du? Sie sollten sich keinen verdammten [COVID]-Impfstoff besorgen müssen, weißt du?
  • Schadt: „J&J ist, als würde man in den am besten riechenden Haufen Scheiße treten, den man betreten kann.“
  • Justin Durrant, Johnson & Johnson-Wissenschaftler: „Holen Sie sich nicht den Johnson & Johnson [COVID-Impfstoff], ich habe es Ihnen jedoch nicht gesagt.“
  • Durrant: „Es würde keinen großen Unterschied machen“, wenn Kinder nicht gegen COVID geimpft würden.
  • Durrant: „Unannehmlichkeiten [die Ungeimpften] bis zu dem Punkt, an dem es heißt: ‚Ich könnte es genauso gut tun [und den COVID-Impfstoff nehmen]‘, weißt du, was ich sage?“
  • Durrant: „Es ist fast so, als ob man fast wie ein Bürger zweiter Klasse ist, wenn man nicht geimpft ist … man kann nichts tun, was ein normaler Bürger tun kann.“
  • Durrant: „Wenn Sie nicht arbeiten können, ist das meiner Meinung nach Strafe genug… Die Leute handeln nur dann wirklich und befolgen sie, wenn es ihre Taschen betrifft, wie wenn Sie für ein großes Unternehmen arbeiten und Ihren Job verlieren , glauben Sie am besten, dass Sie der Erste in der Schlange sein werden [der den COVID-Impfstoff nimmt] … Das ist, was wir tun.“
Project Veritas hat heute das dritte Video seiner COVID-Impfstoff-Ermittlungsserie veröffentlicht, in dem zwei Beamte von Johnson & Johnson [J&J] entlarvt werden, die argumentieren, dass Kinder den COVID-Impfstoff teilweise nicht einnehmen müssen, weil die möglichen langfristigen Nebenwirkungen.



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#257 Der Chief Health Officer von Alberta sagt, dass die Provinz alle Kranken als COVID-Fälle zählen wird, solange sie nicht

Der Chief Health Officer von Alberta sagt, dass die Provinz alle Kranken als COVID-Fälle zählen wird, solange sie nicht getestet wurden

Die Provinz stellt trotz einer hohen Impfrate einen COVID-Krankenhausaufenthalt auf

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Laut dem Chief Health Officer von Alberta zählt die Provinz jetzt sowieso Kranke, die keinen COVID-Test erhalten haben, als COVID-Fälle. Auf einer Pressekonferenz sagte die Chief Health Officer Deena Hinshaw, dass Schulen, die einen Anstieg der krankheitsbedingten Schulversäumnisse von Schülern beobachten, mit der Regierung zusammenarbeiten und COVID-bezogene Hilfe erhalten können.

„Wenn Personen sich dafür entscheiden, sich nicht auf COVID testen zu lassen, aber mit einer Krankheit zu Hause sind, werden sie jetzt in der Liste als Teil dieses Ausbruchs gezählt“, sagte Hinshaw. „Und so ist es weniger davon abhängig, dass ein Test erforderlich ist, um festzustellen, wo ein Problem vorliegt“, fügte sie in Bezug auf COVID-Ausbrüche hinzu.



Laut Regierungsangaben sind 72 % der Bevölkerung Albertas vollständig geimpft, während 82 % mindestens eine Dosis erhalten haben. Trotz der hohen Impfrate stellt die Provinz Rekorde für COVID-19-Krankenhausaufenthalte und Aufnahmen auf der Intensivstation auf. „Wir hatten noch nie zuvor so viele Patienten auf der Intensivstation. Niemals mit den vorherigen Wellen und nie in der Geschichte dieser Provinz“, sagte Dr. Verna Yiu, Präsidentin und CEO von Alberta Health Services, letzte Woche. Die Provinz fügt derzeit täglich mehr als 1.000 neue Fälle hinzu.

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#258 Könnten DNA-Impfstoffe das nächste Werkzeug im weltweiten Kampf gegen COVID-19 sein?

Könnten DNA-Impfstoffe das nächste Werkzeug im weltweiten Kampf gegen COVID-19 sein? (2021-09-26) (Google Translator)

Indien gab letzten Monat bekannt, den weltweit ersten DNA-Impfstoff ZyCoV-D entwickelt zu haben. Während Standardimpfstoffe echtes „Hardware“-Protein verwenden, verwenden DNA-Impfstoffe den „Software“-Bauplan des Virus.

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Indien begann im vergangenen Monat damit zu prahlen, dass es den weltweit ersten DNA- Impfstoff ZyCoV-D entwickelt und von seiner Aufsichtsbehörde genehmigt hat .
Der Impfstoff, der von einem Unternehmen namens Zydus Cadila entwickelt wurde, wird voraussichtlich bereits im nächsten Monat zur Verfügung stehen und einem Land Hoffnung geben, das mehr als 447.000 Todesfälle durch das Virus erlitten hat.

Was ist ein DNA-Impfstoff und könnte diese neue Impfklasse das nächste Instrument im weltweiten Kampf gegen COVID-19 werden?

Ein DNA-Impfstoff ist eine Form eines Software-Impfstoffs, erklärte Prof. Jonathan Gershoni von der Universität Tel Aviv.

Bei einem Software-Impfstoff impfen Wissenschaftler mit dem Bauplan des Virus – nur der DNA oder der RNA, die den Genen entspricht, die für das Spike-Protein kodieren – und injizieren es auf schmackhafte und effektive Weise in den Körper. Die Zellen synthetisieren dann das virale Protein, was zur Produktion von Antikörpern gegen den viralen Spike führt.

Dies steht im Gegensatz zu einem Hardware-Impfstoff, der tatsächlich Hardware enthält, d. h. physische Teile des Virusproteins.

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#259 Coronapandemie: WHO verfehlt globales Impfziel

Coronapandemie: WHO verfehlt globales Impfziel (2021-09-29)

Bis Ende September sollten in jedem Land der Welt mindestens zehn Prozent der Bevölkerung gegen das Coronavirus geimpft sein. Das wird nicht mehr zu schaffen sein. Der WHO-Chef setzte nun ein neues Ziel.

Mit der Covax-Initiative sollten die Corona-Impfstoffe gerecht über die Welt verteilt werden. Doch während reiche Länder bereits Auffrischungsimpfungen verabreichen, sind die Impfraten in zahlreichen Ländern der Welt noch immer verschwindend gering. Das Ziel der Weltgesundheitsorganisation (WHO), bis Ende September in jedem Land mindestens zehn Prozent der Bevölkerung zu impfen, wird verfehlt, wie aktuelle WHO-Zahlen belegen. In einigen Dutzend Ländern, vorwiegend in Afrika, liegt die Impfquote deutlich darunter. Die WHO rief reiche Länder auf, mehr Impfdosen abzugeben.

»Wir brauchen heute eine eisenharte globale Verpflichtung, dass bis Ende des Jahres mindestens 40 Prozent der Bevölkerung in jedem Land geimpft werden«, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus vergangene Woche. Bis Mitte nächsten Jahres sollen es 70 Prozent sein.

Im Kongo ist nur jeder Tausendste geimpft
In der Demokratischen Republik Kongo wurden nach WHO-Angaben erst 0,15 Impfdosen pro 100 Einwohner verabreicht, im Tschad 0,87 und in Madagaskar 1,5. Zum Vergleich: In Deutschland waren es bislang 128,49 Impfdosen pro 100 Einwohner, in Kanada gut 147, in China fast 146. Die meisten Impfstoffe werden in zwei Dosen verabreicht.

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#260 Fast 50.000 Medicare-Patienten starben kurz nach einer COVID-Impfung: Whistleblower

Fast 50.000 Medicare-Patienten starben kurz nach einer COVID-Impfung: Whistleblower (2021-09-28) (Google Translator)

'Sie lügen. Es steht außer Frage, dass sie lügen“, sagte Rechtsanwalt Renz. 'Das Mantra von 'sicher und effektiv' muss nach den heutigen Informationen aufhören.'

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Ein Whistleblower hat Regierungsdaten vorgelegt, die 48.465 Todesfälle innerhalb von 14 Tagen nach der COVID-19-Impfung allein bei Medicare-Patienten dokumentieren, so der Anwalt für medizinische Freiheitsrechte, Thomas Renz .

Die Ankündigung am Samstag erfolgte durch den in Ohio ansässigen Anwalt, der weiterhin an mehreren wichtigen Fällen gegen Bundesbehörden im Zusammenhang mit Betrug und Verletzungen der Rechte der medizinischen Freiheit beteiligt ist.

In seiner Präsentation drückte Renz seine Wertschätzung für Whistleblower aus, die sich melden, um der Öffentlichkeit so wichtige Informationen aus den Centers for Medicare & Medicaid Service (CMS) zur Verfügung zu stellen. Er beschrieb die CMS-Datenbank als die größte verfügbare in den USA für die Untersuchung von COVID-19-Trends, da sie die Daten von etwa 59,4 Millionen Medicare-Leistungsempfängern enthält.

Eine Folie zeigte, dass die Zahl der „Personen, die innerhalb von 14 Tagen nach einem COVID-19-Impfstoff gestorben sind“ 19.400 für die unter 81-Jährigen und 28.065 für die über 81-Jährigen betrug, was insgesamt 48.465 Todesfällen entspricht.

„Das sind Rohdaten“, erklärt Renz. "Es gibt keine Analyse." Und er betonte, dass diese Todeszahlen von weniger als 20 % der US-Bevölkerung stammen.

„Wollen Sie wissen, warum 14 Tage wichtig sind?“ er hat gefragt. „Denn wenn man mit 14 Tagen stirbt, gilt man nicht als geimpft.“ Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) gilt man erst 14 Tage nach Abschluss des Injektionsschemas als „geimpft“, was die Frage aufwirft, ob die Regierungsbehörden diese Todesfälle als etwas anderes als impfbedingte eingestuft haben Todesfälle.

Renz stellte Screenshots der "Rohdaten von den Medicare-Servern" zur Verfügung und nannte sie "ein Geschenk für die Drecksack-'Faktenprüfer', die immer wieder lügen".

"Und was ich wissen möchte, werden Sie jetzt den HHS überprüfen?" er spottete. "Wirst du Fauci überprüfen?"

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