Infektionskrankheiten: COVID-19

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Gwynfor
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#181 Neue Corona-Variante

+++ 01:44 Neue Corona-Variante im Amazonasgebiet entdeckt +++
Im brasilianischen Amazonasgebiet ist eine neue Variante des Coronavirus entdeckt worden. Diese Mutation sei vermutlich dreimal ansteckender als das ursprüngliche Virus, teilt Brasiliens Gesundheitsminister Eduardo Pazuello am Donnerstag (Ortszeit) mit. Trotz der starken Ansteckungsgefahr der neuen Mutation versichert der Minister: "Gott sei Dank hat die Analyse ergeben, dass die Impfstoffe auch gegen diese Variante wirken." Das Gesundheitsministerium stellt bisher allerdings keine Daten dieser Analyse zur Verfügung.
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Gruss Gwyn
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Deckard666
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#182 Merkel: Pandemie nicht vorbei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind

Merkel: Pandemie nicht vorbei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind (2021-02-19)

Nach dem virtuellen G-7-Gipfel am Freitag ging Bundeskanzlerin Merkel vor der Presse auf die in der Abschlusserklärung unterstrichenen Punkte ein, darunter mehr Multilateralismus, eine Erholung der Weltwirtschaft und die Entschlossenheit, die Pandemie zu besiegen.

Deutschland und andere reiche Länder müssen möglicherweise neben Geld auch einen Teil ihrer eigenen Impfstoffvorräte an Entwicklungsländer abgeben, da nur die Impfung der ganzen Welt die Coronavirus-Pandemie beenden wird, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel am Freitag.

Nach einer Videokonferenz der Staats- und Regierungschefs der G-7-Gruppe der großen Industrieländer sagte Merkel, sie haben nicht über spezifische Prozentsätze ihrer Impfstoffvorräte diskutiert, die an ärmere Länder abgegeben werden sollen. Vor Journalisten sagte die Bundeskanzlerin:
"Ich habe in meiner Rede betont, dass die Pandemie nicht vorbei ist, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind."
Mit zusätzlichen Milliarden für die globale Impfkampagne wollen die G-7-Länder den Kampf gegen Corona in armen Ländern vorantreiben. US-Präsident Biden sagte insgesamt bis zu vier Milliarden US-Dollar zu, von denen zwei Milliarden sofort zur Verfügung stünden. Die EU verdoppelte ihre Hilfe um 500 Millionen Euro. Die Bundesregierung stellt zusätzliche Mittel von 1,5 Milliarden Euro bereit. Deutschland ist damit nun der größte Geber – vor den USA und Großbritannien.

Merkel: Pandemie nicht vorbei, bevor nicht alle Menschen auf der Welt geimpft sind
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Gwynfor
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#183 Covid-19 gefährlicher als Grippe

+++ 16:54 Hamburger Studie bestätigt: Covid-19 gefährlicher als Grippe +++
Eine Studie am Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat bestätigt, dass Covid-19 gefährlicher ist als eine saisonale Grippe. Bei einem Vergleich von Patienten zeigte sich, dass Covid-19-Patienten im Durchschnitt einen längeren Krankenhausaufenthalt hatten (26 Tage, bei Grippe 17 Tage), häufiger eine Sauerstofftherapie oder eine invasive Beatmung benötigten und doppelt so häufig auf die Intensivstation verlegt werden mussten, teilte das UKE mit. Zudem verstarb unter den immungeschwächten Patienten der Studie jeder Dritte Covid-19-Erkrankte, aber nur etwa jeder Zehnte der Grippe-Kranken.
NTV - Corona-Ticker

Zum Glück kommen sie zu dem Schluß und ich sitze nicht grundlos 1 Jahr zuhause rum. Fast so schlimm wie Ebola.


Gruss Gwyn
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S.E.T.I
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#184 Lizenzvereinbarung von AstraZeneca und mögliche zusammenhänge der aktuellen Berichterstattung

AstraZeneca (AZ) und Oxford haben eine Lizenzvereinbarung wonach AZ keinen Profit machen darf. Diese Vereinbarung ist festgelegt auf bis zu 400 Millionen Dosen des Impfstoffs der Universität Oxford und gilt aber nur innerhalb der „Inklusiven Impfallianz“ (Europe's Inclusive Vaccines Alliance (IVA)) unter der Führung von Deutschland, Frankreich, Italien und den Niederlanden.

Sprich innerhalb der EU non profit und außerhalb der EU ist der Preis quasi variabel. Ich finde, dieser Faktor könnte einiges klären was gerade rund um AZ passiert.

Die IVA hat sich verpflichtet, allen teilnehmenden Ländern in ganz Europa gleichberechtigten Zugang zu gewähren.

DIe EU hat derzeit rund 747 Millionen Einwohner, sprich es werden rund 1 500 Millionen Impfdosen benötigt, wobei aber anzumerken ist das diese natürlich nicht alle von AZ (ca. 35%) bereitgestellt werden müssen, weil es auch weitere Hersteller gibt.

AstraZeneca baut weiterhin eine Reihe von Lieferketten parallel auf der ganzen Welt auf, auch für Europa, und ist bestrebt, die Produktionskapazitäten weiter auszubauen. AstraZeneca ist offen für die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, um seiner Verpflichtung nachzukommen, während der Pandemie den Zugang zum Impfstoff ohne Profit zu unterstützen.

Und dieses non Profit Lizenzabkommen gibt es bis dato nur bei AZ wohl gemerkt!

Es drängt sich dabei durchaus der verdacht auf das andere Hersteller diese non Profit Vereinbarung als möglichen Stolperstein sehen und selber Interesse haben das weniger AZ verkauft wird, um die eigenen Impfstoffe möglichst lukrativ auf den Markt zu bringen.

Zusammengefasst: je weniger AZ verkauft wird, desto höher die Gewinne aller anderen...

Bisheriges gilt NUR für die EU, außerhalb der EU sieht es ähnlich aus:

Das Unternehmen hat ähnliche Vereinbarungen mit Großbritannien, den USA, der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und der Impfallianz Gavi über 700 Millionen Dosen abgeschlossen und mit dem Serum Institute of India eine Lizenz für die Lieferung einer zusätzlichen Milliarde Dosen, vor allem für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen, vereinbart. Die gesamte Produktionskapazität liegt derzeit bei zwei Milliarden Dosen.

Die AstraZeneca GmbH ist die deutsche Tochtergesellschaft des britisch-schwedischen Pharmaunternehmens AstraZeneca PLC. AstraZeneca gehört mit einem Konzernumsatz von rund 24,4 Milliarden USD (2019) weltweit zu den führenden Unternehmen der forschenden Arzneimittelindustrie.


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S.E.T.I
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#185 Kein Ende der Pandemie: Die Impfung entfesselt das Virus

Auf YouTube SOFORT gelöscht! Nur wenige Minuten hat das Video dort überlebt. Der Inhalt scheint genau den Nerv zu treffen. Wir sind auf der richtigen Spur! DURCH DIE IMPFUNG KOMMT DIE ECHTE PANDEMIE!



Lange Zeit galt als ehernes Gesetz: Die totalitären Maßnahmen stehen in absolut keinem Verhältnis zur Gefährlichkeit des Coronavirus. Dies gilt auch weiterhin so: Das Virus ist den Mächtigen ein willkommener Sündenbock, um die Überwachung der Bürger bis zum Äußersten zu erhöhen und ihre Grund- und Freiheitsrechte willkürlich einzuschränken. Allerdings mehren sich die Indizien, dass Corona in den Monaten seit dem Impfbeginn nicht „seinen Schrecken verloren“ hätte – sondern vielmehr erst jetzt so richtig gefährlich werden könnte.


Die These, dass die Impf-Kampagnen zahlreicher Länder dazu führen, dass Corona allmählich zu einem „Monster“ würde, stellte in der Vorwoche nicht irgendjemand auf. Wie Wochenblick berichtete, war es kein geringerer als Gates-Insider Geert Vandenbossche, der davor warnte, in eine Pandemie hinein zu impfen. Und tatsächlich betrifft Covid-19 plötzlich immer jüngere Patienten, die auch immer häufiger über schwere Verläufe klagen. Zur Frage, was es mit diesen ersten Anzeichen auf sich hat, nahm Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber in einer Videobotschaft Stellung.

Impfung ist kein Schlüssel zur Freiheit – im Gegenteil

Die Oberösterreicherin warnt die Bürger, allzu viel Hoffnung in die Verheißung von Kurz & Co. zu stecken, dass die Impfung der Schlüssel zur Freiheit sei. „Sie hoffen durch die Impfung ist bald alles vorbei? Dann muss ich sie enttäuschen. Es wird schlimmer. Die sogenannte Pandemie wird künstlich am Leben gehalten und diesen Herbst/Winter erst richtig durchschlagen – und zwar genau wegen der Impfung…“.

Schon bislang handle die Regierung willkürlich und ohne Logik, tue die Warnungen vieler Wissenschaftler ebenso ab wie die Proteste der Bürger. Dies geschehe, weil die Regierenden „kein Interesse an einem Ende des Ausnahmezustandes haben“ – nämlich, weil sie mit diesem Zeit gewinnen wollen. Das Wirrwarr an Regeln, Fällen, Inzidenzen und Zahlen verwirre und überfordere die Menschen – und die immer schärferen Maßnahmen führen, so Mittmannsgruber, bei vielen zu „Resignation und Gefühlen von Ohnmacht“.

Tyrannische Eliten brauchen lenkbare Schäfchen

Dieser Verlust von Halt und Orientierung sei von den Herrschenden gewollt. Denn diese brauchten „geschwächte und orientierungslose Menschen, um die Gesellschaft im Sinne des Great ‚Resets‘ widerstandslos umzubauen.“ Erst durch soziale Isolation, Entwürdigung und Gefühle der Machtlosigkeit brächen die Menschen und würden leichter lenkbar. Aber es ist nicht der einzige Grund für den langen Ausnahmezustand.

Denn, so erinnert die studierte Soziologin: „Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, stellt sich auch diesbezüglich ein Gewöhnungseffekt ein. Er gewöhnt sich an ein kontrollierendes, tyrannisches Regime, auf das in Zukunft weiter aufgebaut werden kann.“ Durch Tests, Masken und Impfungen entstünden Abhängigkeiten, die ein freies und selbstbestimmtes Leben unmöglich machen. Wer dabei nicht mitmache, werde an den Rand gedrängt: Für die Eliten habe dies den Vorteil, dass die Widerspenstigen ausgesiebt werden.

Wird Virus durch Impfung wirklich zum Monster?

Eine Gefahr seien hierbei aber nicht nur Zensur und harte Gangarten gegen Proteste, sondern auch die immer zahlreichere Impfungen. Wenn Covid-19 erst durch die Impfung zu einer greifbaren Gefahr wird, stehe „die echte Pandemie erst bevor“. Experten wie die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill warnen etwa, dass das eigene Immunsystem den Körper bekämpft, wenn der Geimpfte mit wilden Coronaviren in Kontakt kommt.

Die Folgen können mitunter tödlich sein. Und den Ungeimpften drohe, wovor Vanden Bossche warnte: Ein eigentlich harmloses Virus wird zu einem „unkontrollierbaren Monster“. Diese werde infektiöser, aggressiver und lasse auch junge Menschen öfter erkranken. Gerade die Zahlen aus Israel, dem Land mit der höchsten Durchimpfungsrate, geben Anlass dazu, dass beide Theorien mehr als plausibel sind.

Virus hat „in wenigen Wochen seine Natur verändert“

Es scheine, so Mittmannsgruber besorgt, als hätte „das Virus in nur wenigen Wochen nach den Massenimpfungen seine Natur verändert“. Plötzlich beträfe es nicht mehr nur alte Menschen mit Vorerkrankungen, sondern auch bei Jungen bis hin zu Neugeborenen ist seitdem ein massiver Anstieg an kritischen Verläufen von Covid-19 zu beobachten. Und: „Je mehr wir impfen, desto mehr wird es uns auch in Österreich oder Deutschland so ergehen.“

Deshalb seien Menschen die sich jetzt „ohne Not, sondern rein aus Gruppenzwang, Selbstgefälligkeit oder Freiheitsdrang gegen Covid-19 impfen lassen, keine Helden – sondern sind nur der Propaganda aufgesessen“. Diese würde nicht helfen, die Pandemie zu beenden – im Gegenteil. Sogar WHO und Weltwirtschaftsforum würden einräumen, dass die Impfung die Verbreitung des Virus nicht unterbindet. Anstatt einer natürlicher Herdenimmunität begebe man sich sehenden Auges in eine „Endlos-Spirale der Abhängigkeit mit verheerenden Folgen für unsere Freiheit und unsere Gesundheit.“

Ratschlag: Impf-Propaganda und Druck widerstehen!

Noch stehe eine Mehrheit in Österreich den Corona-Impfungen skeptisch gegenüber. Aber es würde alles daran gesetzt, dass sich dies ändert. Und zwar „mit unfassbarer Propaganda und psychischem Druck.“ Die Regierung preise den ‚Grünen Pass‘ als Ticket in die Freiheit, die Gefahr, dass sich viele dadurch umstimmen lassen, bestünde. Welche Gefahren dabei sonst noch drohen, erklärte Wochenblick bereits.

Mittmannsgruber stellt hingegen klar, dass sie sich nicht mit diesen leeren Versprechen ködern lassen wird. Das heiße konkret: „Ich für meinen Teil sage es jedenfalls mit aller Klarheit: Ich lasse mich sicher nicht impfen!“ Sie hofft damit auch, ein Zeichen zu setzen, dass sich die Österreicher dadurch mehr hinterfragen, was ihnen die Regierung auftischt.

Mehr Infos von und mit Elsa Mittmannsgruber finden Sie hier: https://t.me/elsamittmannsgruber


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#186 Die Corona-Krise und die Privatisierung des Gesundheitssystems

Die Corona-Krise und die Privatisierung des Gesundheitssystems (2021-03-29)

Interview mit Werner Rügemer über die Logik des Systems: "Um die Gesundheit der Bevölkerung geht es dabei am Wenigsten"

Mitunter gewinnt man den Eindruck, als seien das Gesundheitswesen und die Ämter so weit heruntergespart, dass zur Bewältigung der Corona-Krise keine nennenswerten Kapazitäten mehr vorhanden wären. Ist dem tatsächlich so? Telepolis hat dazu Fragen an den Privatisierungsexperten Werner Rügemer gestellt, der dem Phänomen schon seit Jahren auf den Grund geht (vgl. Der Staat entmachtet sich selbst) und zum Thema mehrere grundlegende Bücher publiziert hat.

"Kein unglückliches Agieren, sondern systemisch bedingtes Management"

Herr Rügemer, was hat das unglückliche Agieren der Bundesregierung bei der Corona-Krise mit der Privatisierungspolitik zu tun?
Werner Rügemer: Ich sehe das Agieren der Bundesregierung nicht als "unglücklich", sondern als systemisch bedingtes Management. Es beruht auf Vorentscheidungen, nämlich verschiedener Privatisierungen, die zudem im größeren Kontext stehen: Die Interessen großer Kapitalorganisatoren gehen vor, private Berater entscheiden immer mehr mit.
Aus dieser Logik kommen die Bundes- und Landesregierungen und das parlamentarische System selbst nicht mehr heraus. Um die Gesundheit der Bevölkerung - Gesundheit nach der WHO verstanden als "umfassendes körperliches, seelisches und geistiges Wohlbefinden" - geht es dabei zum Wenigsten.

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#187 Coronavirus: „Extrem unwahrscheinlich“ – WHO-Bericht verwirft These vom Laborunfall

Coronavirus: „Extrem unwahrscheinlich“ – WHO-Bericht verwirft These vom Laborunfall (2021-03-29)

Im Januar reisten Experten im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation nach Wuhan, um den Ursprung von Sars-CoV-2 zu erforschen. Das Ergebnis: Das Virus sprang „sehr wahrscheinlich“ von einer Fledermaus über einen Zwischenwirt auf den Menschen über.

Ein Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht eine Übertragung des Coronavirus von einem Zwischenwirt-Tier als den Auslöser von Covid-19. Von der Fledermaus sei der Erreger „wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich“ auf ein anderes Tier und von diesem schließlich auf den Menschen übergegangen, heißt es in dem am Montag in Genf vorgelegten WHO-Bericht.

Die These, wonach das Virus aus einem Labor entwichen sei, wurde hingegen als „extrem unwahrscheinlich“ bezeichnet. Diese Vermutung zum Ursprung der Pandemie wurde unter anderem vom früheren US-Präsidenten Donald Trump und dem Hamburger Physiker Roland Wiesendanger geäußert.

Die Forscher führten vier Szenarien in der Reihenfolge von deren Wahrscheinlichkeit auf. Sie kamen demnach zu dem Schluss, dass eine Übertragung über eine zweite Tierart wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich sei. Eine direkte Übertragung von Fledermäusen auf Menschen stuften sie als wahrscheinlich ein, eine Übertragung über gefrorene oder gekühlte Nahrungsmittel hielten sie für möglich, aber nicht wahrscheinlich.

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#188 Das 'SPARS Pandemie 2025-2028' Szenario = COVID 19

Das 'SPARS Pandemie 2025-2028' Szenario = COVID 19

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Das Szenario von der Webseite der Johns Hopkins Bloomberg School Of Public Health:

The Center’s SPARS Pandemic exercise narrative comprises a futuristic scenario that illustrates communication dilemmas concerning medical countermeasures (MCMs) that could plausibly emerge in the not-so-distant future. Its purpose is to prompt users, both individually and in discussion with others, to imagine the dynamic and oftentimes conflicted circumstances in which communication around emergency MCM development, distribution, and uptake takes place. While engaged with a rigorous simulated health emergency, scenario readers have the opportunity to mentally “rehearse” responses while also weighing the implications of their actions. At the same time, readers have a chance to consider what potential measures implemented in today’s environment might avert comparable communication dilemmas or classes of dilemmas in the future.

The self-guided exercise scenario for public health communicators and risk communication researchers covers a raft of themes and associated dilemmas in risk communications, rumor control, interagency message coordination and consistency, issue management, proactive and reactive media relations, cultural competency, and ethical concerns. To ensure that the scenario accounts for rapid technological innovation and exceeds the expectations of participants, the Center’s project team gleaned information from subject matter experts, historical accounts of past medical countermeasure crises, contemporary media reports, and scholarly literature in sociology, emergency preparedness, health education, and risk and crisis communication.

The scenario is hypothetical; the infectious pathogen, medical countermeasures, characters, news media excerpts, social media posts, and government agency responses are entirely fictional.

Project team lead: Monica Schoch-Spana, PhD

Project team: Matthew Shearer, MPH; Emily Brunson, PhD, associate professor of anthropology at Texas State University; Sanjana Ravi, MPH; Tara Kirk Sell, PhD, MA; Gigi Kwik Gronvall, PhD; Hannah Chandler, former research assistant at the Center

Date completed: October 2017



Die SPARS Pandemic Exercise Narrative des Zentrums umfasst ein futuristisches Szenario, das Kommunikationsdilemmas in Bezug auf medizinische Gegenmaßnahmen (MCMs) veranschaulicht, die in nicht allzu ferner Zukunft plausibel entstehen könnten. Sein Zweck ist es, benutzerindividuell und im Gespräch mit anderen die dynamischen und oft widersprüchlichen Umstände vorzustellen, unter denen Kommunikation rund um die Entwicklung, Verteilung und Aufnahme von Notfall-MCM stattfindet. Während sie mit einem strengen simulierten Gesundheitsnotfall beschäftigt sind, haben Szenario-Leser die Möglichkeit, Antworten mental zu "proben" und gleichzeitig die Auswirkungen ihres Handelns abzuwägen. Gleichzeitig haben die Leser die Möglichkeit zu überlegen, welche möglichen Maßnahmen, die im heutigen Umfeld umgesetzt werden, vergleichbare Kommunikationsdilemmas oder Klassen von Dilemmas in der Zukunft abwenden könnten.

Das selbstgesteuerte Übungsszenario für Kommunikationskoordinatoren und Risikokommunikationsforscher deckt eine Reihe von Themen und damit verbundenen Dilemmas in den Bereichen Risikokommunikation, Gerüchtekontrolle, interinstitutionelle Nachrichtenkoordinierung und -konsistenz, Themenmanagement, proaktive und reaktive Medienbeziehungen, kulturelle Kompetenz und ethische Anliegen ab. Um sicherzustellen, dass das Szenario für schnelle technologische Innovationen sorgt und die Erwartungen der Teilnehmer übertrifft, hat das Projektteam des Zentrums Informationen von Fachexperten, historische Berichte über vergangene medizinische Gegenmaßnahmenkrisen, aktuelle Medienberichte und wissenschaftliche Literatur in Soziologie, Notfallvorsorge, Gesundheitserziehung sowie Risiko- und Krisenkommunikation gesammelt.

Das Szenario ist hypothetisch; der infektiöse Erreger, medizinische Gegenmaßnahmen, Charaktere, Nachrichtenmedienausschnitte, Social-Media-Beiträge und Reaktionen von Regierungsbehörden sind völlig fiktiv.

Projektteamleitung: Monica Schoch-Spana, PhD

Projektteam: Matthew Shearer, MPH; Emily Brunson, PhD, außerordentliche Professorin für Anthropologie an der Texas State University; Sanjana Ravi, MPH; Tara Kirk Sell, PhD, MA; Gigi Kwik Gronvall, PhD; Hannah Chandler, ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center

Fertigstellung: Oktober 2017




Hier das Dokument (PDF) (Englischsprachig).



Mir persönlich ist Alex Jones zu anstrengend als Moderator aber leider ist er der Einzige der über dieses Dokument berichtet *traurig


The Alex Jones Show - Emergency Saturday Broadcast! World Shocked By SPARS 2025-2028 Document

Format: 720p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // Länge: 94 Min. // 2021-04-04


Quelle: https://banned.video/watch?id=6068e6f54749bf7c6f0fcb7b
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#189 Zahl der an VAERS gemeldeten COVID-Impfstoffverletzungen übertrifft 50.000, wie CDC-Daten zeigen

Zahl der an VAERS gemeldeten COVID-Impfstoffverletzungen übertrifft 50.000, wie CDC-Daten zeigen (2021-04-02) (Microsoft Translator)

Die heute veröffentlichten VAERS-Daten zeigten 50.861 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach COVID-Impfstoffen, darunter 2.249 Todesfälle und 7.726 schwere Verletzungen zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 26. März 2021.

Die heute von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlichten Daten über die Zahl der Verletzungen und Todesfälle, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) nach COVID-Impfstoffen gemeldet wurden, zeigten stetig steigende Zahlen, aber keine neuen Trends. VAERS ist der primäre Mechanismus für die Meldung unerwünschter Impfstoffreaktionen in den US-Berichten, die an VAERS übermittelt werden, und erfordert weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann.

Jeden Freitag veröffentlicht VAERS alle Berichte über Impfstoffverletzungen, die ab Freitag der Vorwoche an das System eingegangen sind. Die heutigen Daten zeigen, dass vaERS zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 26. März insgesamt 50.861 unerwünschte Ereignisse gemeldet wurden, darunter 2.249 Todesfälle – ein Anstieg von 199 gegenüber den vorangegangenen sieben Tagen – und 7.726 schwerverletzte,ein Anstieg um 631 im gleichen Zeitraum.

Von den 2.249 Todesfällen, die am 26. März gemeldet wurden, traten 28 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf, 19 % innerhalb von 24 Stunden und 43 % bei Menschen, die innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung erkrankten.

In den USA wurden am 26. März 136,7 Millionen COVID-Impfstoffdosen verabreicht.

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Die VAERS-Daten dieser Woche zeigen:
  • 19 % der Todesfälle waren auf Herzerkrankungen zurück.
  • 45 % der Verstorbenen waren männlich, 43 % waren weiblich, und die übrigen Sterbeberichte enthielten nicht das Geschlecht der Verstorbenen.
  • Das Durchschnittsalter der Verstorbenen betrug 77,7 Jahre, der jüngste Tod war ein 18-Jähriger.
  • Am 26. März hatten 341 Schwangere unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen gemeldet, darunter 104 Berichte über Fehlgeburten oder Frühgeburten..
  • Von den 578 gemeldeten Fällen von Bells Palsywurden 63% der Fälle nach Pfizer-BioNTech-Impfungen gemeldet – fast doppelt so viele wie gemeldet (36%) nach der Impfung mit dem Moderna-Impfstoff. Sieben Fälle von Bells Palsy wurden mit Johnson & Johnson (J&J) Impfstoff (1%) gemeldet.
  • Es gab 2.578 Berichte über Anaphylaxie,wobei 53% der Fälle dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff zugeschrieben wurden, 44% auf Moderna und 3% auf J&J-Impfstoff, der am 2. März in den USA eingeführt wurde.
  • Die Verwendung einer erweiterten Suche nach hinweisenden Anaphylaxie in Diagrammnotizen führte zu 15.193 Berichten,wobei 52 % der Fälle dem COVID-Impfstoffvon Pfizer zugeschrieben wurden, 45 % der Moderna und 3 % J&J. Mit jedem Impfstoff traten fast 42 % der anaphylaktischen Berichte bei Menschen im Alter von 17-44 Jahren auf.
Laut der Website des CDC"folgt die CDC jedem Todesbericht, um zusätzliche Informationen anzufordern und mehr über das Geschehene zu erfahren und festzustellen, ob der Tod eine Folge des Impfstoffs war oder nicht damit zusammenhängt."

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#190 Mehr als 10.000 Tote nach COVID-Impfungen laut europäischen und US-amerikanischen Agenturen

Mehr als 10.000 Tote nach COVID-Impfungen laut europäischen und US-amerikanischen Agenturen (2021-04-14) (Microsoft Translator)

Weltweit sind mehr als 7.000 Menschen ums Leben gekommen, und weltweit wurden mehr als 200.000 Verletzte gemeldet.

Mehr als 10.000 Menschen sind seit Dezember kurz nach der COVID-19-Impfung gestorben, wie amerikanische und europäische Behörden mitteilten. Nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) sind mehr als 7.100 Menschen in Europa ums Leben gekommen, 3.005 wurden von den US-amerikanischen Centers for Disease Control (CDC) gemeldet.

Am Dienstag stellte EudraVigilance, die EMA-Datenbank mit mutmaßlichen Arzneimittelreaktionsberichten, fest, dass 4.036 "tödliche Ergebnisse" nach der Impfung mit Pfizers COVID-19 Schuss sowie 1.922 bzw. 1.234 Todesfälle nach Verabreichung von Impfstoffen von Moderna bzw. AstraZeneca.

EudraVigilance berichtete auch von 20 Todesfällen durch den von Johnson & Johnson entwickelten COVID-19-Impfstoff. Die Datenbank hat mehr als 200.000 Verletzungen aufgedeckt, die möglicherweise mit den vier Impfstoffen in Verbindung stehen, wobei Zehntausende von Fällen als "schwerwiegend" eingestuft wurden.

Die US-Regierung hat ebenfalls 3.005 Todesfälle und mehr als 56.869 unerwünschte Ereignisse nach Coronavirus-Impfungen am 12. April gemeldet. Impfstoffverletzungen in den Vereinigten Staaten werden von VAERS, einem Überwachungssystem, das von der CDC und der Food and Drug Administration (FDA) überwacht wird, aufgespürt. VAERS kann laut einer Studie der Regierungaus dem Jahr 2010 nur etwa ein Prozent aller durch Impfungen verursachten Verletzungen erwischen und wurde wegen Barrierefreiheitsproblemen scharf kritisiert.

Von den mutmaßlichen COVID-19-Impfstoff-Nebenwirkungen, die VAERS veröffentlicht hat, traten 42 Prozent der Todesfälle bei Menschen auf, die innerhalb von 48 Stunden nach ihrem Schuss erkrankten. VAERS hat Tausende von anderen schwächenden Ergebnissen berichtet, wie 620 Fälle von Bells Lähmung und 110 Fehlgeburten nach der Impfung. Die britische Regierung hat davor gewarnt, COVID-19-Impfstoffe während der Schwangerschaft zu nehmen.

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