Infektionskrankheiten: COVID-19

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Coronaprotest: Macher der umstrittenen Aktion #allesdichtmachen gehen mit neuem Forum online (2021-09-30)

Unter #allesaufdentisch jetzt online: Mehr als hundert Künstler und Wissenschaftler – um den »Babylon Berlin«-Star Volker Bruch – wollen angeblich »kaum gehörten« Positionen gegen Coronamaßnahmen Gehör verschaffen.



Unter den Hashtag #allesaufdentisch ist eine neue Initiative im Netz aufgetaucht. Sie stammt aus dem Umfeld der umstrittenen Aktion #allesdichtmachen und vereint ein buntes Spektrum zwischen Wissenschaft und Kultur – allerdings mit einer Tendenz zur Skepsis über die Maßnahmen zur Bewältigung der Coronapandemie. »KünstlerInnen und WissenschaftlerInnen diskutieren gemeinsam über die Folgen der Coronakrise und starten eine Petition für einen Runden Tisch« heißt es in der Pressemitteilung der Initiative.

Ziel sei es, »die Pandemie als gesamtgesellschaftliches Problem zu betrachten, und auch denjenigen ExpertInnen Gehör zu verschaffen, die bisher, trotz ihrer oft hohen Reputation, in der öffentlichen Debatte kaum oder gar nicht wahrgenommen wurden«.

In den über 50 Videos, die die Initiative online auf ihre Website und auf YouTube gestellt hat, werden die Wissenschaftler jeweils rund 20 Minuten lang von den Künstlern und Künstlerinnen interviewt. So befragt die Schauspielerin Miriam Stein den Infektiologen Prof. Dr. Matthias Schrappe zum Beispiel zum Thema »Evidenzbasierte Medizin«. Die Idee zu der Kampagne stammt laut eigener Aussage der Initiative von den Schauspielern und Schauspielerinnen Volker Bruch, Jeana Paraschiva, Miriam Stein und Maxim Mehmet. Ziel sei es, eine gemeinsame Petition zu erwirken mit der Forderung nach einem Runden Tisch über das Corona-Krisenmanagement, an dem WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen mit unterschiedlichen Standpunkten zusammenkommen sollten.

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Influenza: Grippe-Variante wegen Corona-Maßnahmen vermutlich vollständig ausgestorben (2021-09-30)



Den Kampf gegen das Coronavirus hat die Menschheit noch nicht gewonnen. Aber einem anderen Virus haben die Pandemie-Maßnahmen schwer zugesetzt: der Grippe. Eine Variante könnte laut einer aktuellen Studie sogar ganz ausgestorben sein.

Die Infektionsschutzmaßnahmen und die Reisebeschränkungen haben nicht nur gegen das Coronavirus Wirkung gezeigt: Mehrere Linien des Influenza-Erregers seien völlig von der Bildfläche verschwunden, berichten Forscher um Vijaykrishna Dhanasekaran von der University of Hongkong in einer Preprint-Veröffentlichung.

Wie Daten des weltweiten Grippe-Überwachungssystems der WHO zeigten, sei die Yamagata-Linie von Influenza-B seit April 2020 nicht mehr detektiert worden – sie ist eine der Influenza-Linien, gegen die auch in der aktuellen Grippesaison geimpft wird. Dhanasekaran und seine Kollegen vermuten, dass sie ausgestorben ist. Auch die Linien A(H3N2), A(H1N1) und B/Victoria seien wesentlich seltener und mit geringerer genetischer Variabilität aufgetreten.

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Studie zu Hirnvenenthrombosen: Tödliche Impffolgen können verhindert werden (2021-10-01)

Treten nach einer Covid-19-Impfung mit einem Vektorimpfstoff starke Kopfschmerzen auf, sollten die Betroffenen rasch ärztlich behandelt werden. Denn bei frühzeitiger, konsequenter Therapie lassen sich die gefährlichen Sinus- und Hirnvenenthrombosen vermeiden. Das zeigt eine aktuelle Studie.

Fälle von tödlichen Thrombosen nach einer Corona-Impfung haben im März für Aufsehen gesorgt. Vor allem die Vakzine von Astrazeneca und später Johnson & Johnson stehen im Verdacht, sogenannte Sinus- und Hirnvenenthrombosen auszulösen. Daher hatte Deutschland im Frühling kurzzeitig die Impfkampagne mit dem Astrazeneca-Impfstoff unterbrochen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab anschließend die Empfehlung heraus, den Impfstoff nur noch für Personen im Alter ab 60 Jahren zu verwenden, da diese Nebenwirkung überwiegend bei jüngeren Menschen aufgetreten war. Mediziner aus Berlin und Greifswald haben nun in einer Studie herausgefunden, wie sich tödliche Thrombosen nach Corona-Impfungen verhindern lassen.

"Zwar war die Häufigkeit dieser Impfkomplikation sehr selten, aber einige Menschen verloren ihr Leben, was durchaus zu einer Verunsicherung und allgemeinen Impfskepsis beitrug", heißt es in einer Mitteilung zu der neuen Studie. Bis Ende August waren offiziellen Angaben zufolge bei 12,6 Millionen Astrazeneca-Impfdosen 174 Fälle von Sinus- und Hirnvenenthrombosen aufgetreten, wie das Paul-Ehrlich-Institut berichtete. Bezogen auf die erste Impfung betrug die Melderate 1,83 auf 100.000 Impfdosen und auf die zweite Impfung 0,15 auf 100.000 Impfdosen. Die Symptome begannen meist innerhalb von rund drei Wochen nach der ersten Impfung.

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"Zwar war die Häufigkeit dieser Impfkomplikation sehr selten, aber einige Menschen verloren ihr Leben, was durchaus zu einer Verunsicherung und allgemeinen Impfskepsis beitrug" ... ach was ...

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Schlamperei bei der Impfung: Versehentliche intravenöse Injektionen und die Folgen

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // Länge: 22 Min. // 2021-09-26



Intravenous Injection of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) mRNA Vaccine Can Induce Acute Myopericarditis in Mouse Model

Die intravenöse Injektion des mRNA-Impfstoffs der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) kann im Mausmodell eine akute Myoperikarditis auslösen

Studie (Englisch): Intravenous Injection of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) mRNA Vaccine Can Induce Acute Myopericarditis in Mouse Model

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Tod nach COVID-Impfung: Wirbel um Pathologie-Konferenz (2021-10-03)

Zehn verstorbene COVID-Geimpfte, zehn Obduktionen. Für seine Präsentation am 20. September über die Untersuchungsergebnisse erntete der Pathologie-Professor Arne Burkhardt (76) nicht nur Anerkennung. Kritik kam vor allem von Professor Benjamin Ondruschka (36), Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, aber auch der Verein Deutsche Gesellschaft für Pathologie e.V. distanzierte sich scharf von Burkhardts Ausführungen.
Die Pressekonferenz am 20. September, in der der Pathologie-Professor Arne Burkhardt über die Obduktion von zehn verstorbenen COVID-Geimpften sprach, sorgt für Diskussionen. So titelte beispielsweise die „Welt“: „Dubioser Pathologen-Vortrag – Fragwürdige Befunde zu Impftoten“ und stellte sämtliche präsentierten vorläufigen Untersuchungsergebnisse infrage.

In dem „Welt“-Bericht wurde unter anderem kritisiert, dass ein „Pathologisches Institut Reutlingen“, in dem die Pressekonferenz stattfand, nicht im Internet auffindbar sei, dass es bei dem Vortrag zu Bild- und Tonausfällen kam und Nachfragen im Chat nicht vorgesehen waren. Die Zeitung hob auch hervor, dass die drei anwesenden Beteiligten alle emeritierte Professoren sind.

Neben dem 76-jährigen Burkhardt waren der Pathologe Prof. Walter Lang anwesend, der 27 Jahre lang ein von ihm gegründetes Privatinstitut für Pathologie leitete, sowie Prof. Werner Bergholz, Spezialist für Standardisierung und Normung, dessen Expertise bezüglich der Corona-Maßnahmen vom Gesundheitsausschuss des Bundestages angefordert wurde.

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J&J-Impfstoff möglicherweise mit zwei weiteren schwerwiegenden Gesundheitszuständen in Verbindung gebracht, stellt die EU-Regulierungsbehörde fest (2021-10-01) (Google Translator)

Die Arzneimittelaufsichtsbehörde der Europäischen Union empfahl am 1. Oktober, das Etikett für den COVID-19- Impfstoff von Johnson & Johnson mit Warnungen vor zwei ernsthafteren Gesundheitszuständen zu aktualisieren, die wahrscheinlich mit dem Impfstoff in Verbindung stehen.

Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der Europäischen Arzneimittel-Agentur kam zu dem Schluss, dass die Anwendung des J&J-Impfstoffs möglicherweise mit einer Venengerinnung und einer Immunerkrankung verbunden ist, die dazu führt, dass das Immunsystem Blutplättchen angreift.

„Der PRAC ist zu dem Schluss gekommen, dass mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen ein möglicher Zusammenhang mit seltenen Fällen von venöser Thromboembolie (VTE) besteht“, heißt es in den Höhepunkten der Ausschusssitzung .

Venöse Thromboembolie „ist ein Zustand, bei dem sich ein Blutgerinnsel in einer tiefen Vene bildet, normalerweise in einem Bein, Arm oder in der Leiste, und in die Lunge wandern kann, was zu einer Blockierung der Blutversorgung mit möglicherweise lebensbedrohlichen Folgen führt“, so der Ausschuss sagte.

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Ärztin aus Ontario tritt wegen Zwangsimpfungen zurück, sagt, dass 80% der ER-Patienten mit mysteriösen Problemen beide Impfungen hatten (2021-10-04) (Google Translator)

Dr. Rochagné Kilian stellte einem CEO eines Krankenhaussystems einige schwierige Fragen zu unethischem Verhalten und er übergab an die Regierung.



Dr. Rochagné Kilian ist kürzlich als Notarzt und Hausarzt zurückgetreten, da sie befürchtet, dass das Gesundheitssystem von Ontario und Grey Bruce Health Services (GBHS) während der Pandemie ethische Grenzen überschritten haben.

In einem virtuellen Treffen , an dem Gary Sims, CEO von GBHS, und andere Mitarbeiter teilnahmen, stellte Dr. Kilian Sims eine Reihe von Fragen zu ihrem ihrer Meinung nach unethischen Verhalten im Namen des Gesundheitssystems von Ontario auf allen Ebenen. Sims schienen auf schwierige Fragen im Zusammenhang mit der laufenden Einführung von Impfvorschriften und Beschränkungen der Impftrennung, für die sich das Gesundheitssystem von Ontario einsetzt, unvorbereitet zu sein.

Kilian schätzte, dass 80 Prozent der Patienten, die sie im letzten Monat in der Notaufnahme sah und unerklärliche Symptome aufwiesen, „doppelt genervt“ waren.

Dr. Kilian verlegt zu Owen Sound - eine kleine Stadt in Gray County, Ontario - aus Südafrika nach zuvor in British Columbia zu arbeiten. Als sie sich mit ihrer Familie in Owen Sound niederließ , drückte sie gegenüber einer Lokalzeitung aus, wie glücklich sie sei, dort zu leben: „Unsere Rekrutierung für Owen Sound war vielleicht zufällig, aber unsere Entscheidung, sich hier niederzulassen, war definitiv nicht. Unsere vier Monate in Owen Sound sind gesegnet. Eine kleine Stadt mit viel Seele, umgeben von wunderschönen Landschaften, gefüllt mit gastfreundlichen Einwohnern und Unternehmen und spannenden Festivals, Programmen und Aktivitäten. Wir können uns wirklich glücklich schätzen, hier eine Familie zu gründen.“

Das erste Thema, das Dr. Kilian während des Treffens zur Sprache brachte, war die Einverständniserklärung bezüglich der COVID-Impfung und das, was sie für eine Zwangsmentalität hielt, Menschen unter Druck zu setzen, Medikamente zu akzeptieren, auf die sie hinwies, dass sie sich noch in „klinischen Studien“ befinden.

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Project Veritas COVID-19 Impfstoff aufgedeckt Teil 4: Pfizer-Wissenschaftler: "Ihre Antikörper sind wahrscheinlich besser als die Impfung"

• Nick Karl, Pfizer-Wissenschaftler: „Wenn jemand von Natur aus immun ist – wie er COVID – hat, hat er wahrscheinlich mehr Antikörper gegen das Virus … Wenn Sie das Virus tatsächlich bekommen, werden Sie anfangen, Antikörper gegen mehrere Teile des Virus zu produzieren … Ihre Antikörper sind zu diesem Zeitpunkt also wahrscheinlich besser als die [COVID]-Impfung.“

• Chris Croce, Senior Associate Scientist bei Pfizer: „Sie sind länger geschützt“, wenn Sie im Vergleich zum COVID-Impfstoff natürliche COVID-Antikörper haben.

• Croce: „Ich arbeite für ein böses Unternehmen … Unsere Organisation wird mit COVID-Geld betrieben.“

• Rahul Khandke, Pfizer-Wissenschaftler: „Wenn Sie [COVID]-Antikörper aufgebaut haben, sollten Sie nachweisen können, dass Sie diese aufgebaut haben.“

Project Veritas hat heute das vierte Video seiner COVID-Impfstoff-Ermittlungsserie veröffentlicht, in dem drei Pfizer-Beamte enthüllt wurden, die sagten, dass Antikörper im Vergleich zum Impfstoff zu einem gleichwertigen, wenn nicht sogar besseren Schutz gegen das Virus führen.



Nick Karl, ein Wissenschaftler, der direkt an der Herstellung des COVID-Impfstoffs von Pfizer beteiligt ist, sagte, dass die natürliche Immunität wirksamer ist als der Impfstoff, an dem er arbeitet und den Pfizer herstellt.

„Wenn jemand von Natur aus immun ist – wie er COVID hat – hat er wahrscheinlich mehr Antikörper gegen das Virus … Wenn Sie das Virus tatsächlich bekommen, werden Sie anfangen, Antikörper gegen mehrere Teile des Virus zu produzieren … Ihre Antikörper sind also zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich besser als die [COVID]-Impfung “, sagte Karl. Trotzdem glaubt Karl immer noch, dass Impfmandate positiv für die Gesellschaft sind.

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COVID-19-Haftlager: Sind staatliche Verhaftungen von Widerständlern unsere Zukunft? (2021-10-28) (Google Translator)

„Zweifellos waren Konzentrationslager ein Mittel, eine Bedrohung zur Aufrechterhaltung der Ordnung.“ – Albert Speer, Nürnberger Prozesse

Es geht nicht mehr darum, ob die Regierung Amerikaner wegen Missachtung ihrer Mandate einsperrt, sondern wann .

Folgendes wissen wir: Die Regierung hat die Mittel , die Kraft und die Motivation, um Personen, die sich ihren Befehlen widersetzen und ihren Mandaten nicht nachkommen, in einer Vielzahl von Gefängnissen, Haftanstalten und FEMA-Konzentrationslagern zu inhaftieren, die mit Steuergeldern bezahlt werden .

Es ist nur eine Frage der Zeit.

Es spielt keine Rolle mehr, was das heiße Thema sein könnte (Impfstoffmandate, Einwanderung, Waffenrecht, Abtreibung, gleichgeschlechtliche Ehe, Gesundheitswesen, Kritik an der Regierung, Protest gegen Wahlergebnisse usw.) Hammer.

Der Grundstein ist bereits gelegt.

Gemäß den Bestimmungen des National Defense Authorization Act (NDAA) zur unbefristeten Inhaftierung können der Präsident und das Militär amerikanische Staatsbürger ohne Zugang zu Freunden, Familie oder Gerichten festnehmen und inhaftieren, wenn die Regierung sie für Terroristen hält.

Es sollte daher nicht überraschen, dass Sie nur durch Kritik an der Regierung oder Einwände gegen einen COVID-19-Impfstoff als Terrorist eingestuft werden können.

Schließlich braucht es nicht mehr viel, um als Terrorist zu gelten, zumal die Regierung die Wörter „regierungsfeindlich“, „extremistisch“ und „terroristisch“ gerne synonym verwendet .

Zum Beispiel definiert das Department of Homeland Security Extremisten im Großen und Ganzen als Einzelpersonen, Militärveteranen und Gruppen, „die hauptsächlich regierungsfeindlich sind, die Bundesgewalt zugunsten staatlicher oder lokaler Behörden ablehnen oder die Regierungsgewalt vollständig ablehnen“.

Militärveteranen, die aus dem Irak und Afghanistan zurückkehren, können von der Regierung auch als Extremisten und potenzielle inländische terroristische Bedrohungen bezeichnet werden, weil sie „ verärgert, desillusioniert oder unter den psychologischen Auswirkungen des Krieges “ leiden .

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