Infektionskrankheiten: COVID-19

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Utopia
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#501 Welt der „Neuen Normalität“ - Doku

PANDAMNED [Dokumentarfilm]

2020 / 2022 - Seit zwei Jahren steht die Weltbevölkerung im Bann des Coronavirus. Notstandsregime wurden eingerichtet, bürgerliche Freiheiten wurden abgebaut, Überwachungsprogramme wurden installiert und ein beispielloses globales Impfprogramm wurde eingeführt.

Tun wir das Richtige oder haben wir im Austausch für einen Vorteil einen Deal mit dem Teufel gemacht? Durch kritische Stimmen aus verschiedenen Fachgebieten versuchte PANDAMNED erstmals, das Gesamtbild zu zeichnen und Licht ins Dunkel zu bringen. Es ist zu einer unerbittlichen Bestandsaufnahme unserer Zeit geworden, die globale Organisationen, Regierungen und große Technologieunternehmen am liebsten verhindert hätten.

Der Dokumentarfilmer Marijn Poels nimmt den Zuschauer mit auf eine aufschlussreiche Reise durch die aufkommende absurde Welt der „Neuen Normalität“ und wie wir sie dennoch verhindern können.

Untertitel: Deutsch, Englisch, Niederländisch


MPMedia Veröffentlicht10. Mai 2022


MfG Utopia
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Deckard666
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#502 Bundesverfassungsgericht billigt Pflege-Impfpflicht

Bundesverfassungsgericht billigt Pflege-Impfpflicht (2022-05-19)

Das Bundesverfassungsgericht hat die einrichtungsbezogene Impfpflicht bestätigt. Das höchste deutsche Gericht wies eine Verfassungsbeschwerde gegen entsprechende Teile des Infektionsschutzgesetzes zurück.

Inmitten der Diskussion über eine allgemeine Corona-Impfpflicht hat das Bundesverfassungsgericht eine wichtige Entscheidung zum umstrittenen Infektionsschutzgesetz verkündet: Das höchste deutsche Gericht hat die Pflege-Impfpflicht bestätigt und eine Verfassungsbeschwerde gegen entsprechende Teile des Infektionsschutzgesetzes zurückgewiesen.

Zwar greife die einrichtungsbezogene Impfpflicht in die körperliche Unversehrtheit ein, teilte das Bundesverfassungsgericht mit. Doch sei dies verfassungsrechtlich gerechtfertigt. Der Gesetzgeber verfolge den legitimen Zweck, vulnerable Menschen vor einer Infektion zu schützen. Der Schutz dieser vulnerablen Gruppen wiege verfassungsrechtlich schwerer als die Beeinträchtigung der Grundrechte für das Pflege- und Gesundheitspersonal, argumentierten die Karlsruher Richterinnen und Richter.

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#503 Die Karlsruher Entscheidung zur Impfpflicht ist offensichtlich rechtsfehlerhaft

Die Karlsruher Entscheidung zur Impfpflicht ist offensichtlich rechtsfehlerhaft (2022-05-19)

Die Entscheidung des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht ist im Rahmen der herkömmlich geltenden Grundrechtsdogmatik kaum mehr nachzuvollziehen und offensichtlich rechtsfehlerhaft. Von Ulrich Vosgerau

Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur angeblichen verfassungsrechtlichen Rechtfertigung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht (Beschl. v. 27. April 2022, 1 BvR 2649/21) war – leider – vorhersehbar. Denn das Gericht hatte sich schon im zugehörigen einstweiligen Anordnungsverfahren (Beschl. v. 10. Februar 2022, gleiches Az.) darauf festgelegt, die einrichtungsbezogene Impfpflicht „begegne keinen durchgreifenden verfassungsrechtlichen Bedenken“. Denn nicht nur sei die „Impfung“ nach Ansicht der seitens des Gericht angehörten Experten – es sind im wesentlichen dieselben, auf deren Rat sich auch schon Bundesregierung und Gesetzgeber bei der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht stützten – effektiv und nebenwirkungsarm, sondern eigentlich bestehe auch gar keine Impfpflicht, da es zum Beispiel betroffenen Ärzten ja freistehe, ihren Beruf für die nächsten Jahre aufzugeben. Letztere Wendung bereits aus der Entscheidung im einstweiligen Anordnungsverfahren (Rn. 21) hatte selbst bei impffrommen Verfassungsrechtlern ein gewisses Entsetzen ausgelöst. Auch die so pauschale wie fadenscheinige Nichtannahme praktisch aller übrigen Verfassungsbeschwerden gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht als „bereits unzulässig“ hatten selbst gewogene Beobachter des Bundesverfassungsgerichts kritisiert.

Wie eine Reaktion hierauf erscheinen nun die beiden Leitsätze der jetzigen Entscheidung, die sehr „grundrechtsfreundlich“ gehalten sind. Auch eine staatliche Maßnahme, die nur mittelbare oder faktische Wirkung auf die körperliche Unversehrtheit entfaltet – weil eben keine Impfpflicht als solche eingeführt, sondern den Ungeimpften erhebliche Nachteile, faktisch ein Berufsverbot, angedroht werden – sei einem unmittelbaren Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit als „funktionales Äquivalent“ gleichzustellen. Dennoch wird die Verfassungsbeschwerde im Ergebnis als teilweise bereits unzulässig (einmal mehr!) und im übrigen unbegründet, zurückgewiesen. Der Eingriff in das Recht auf Leben und Gesundheit (zur Terminologie noch gleich!) sei verfassungsrechtlich gerechtfertigt. Dies bedeutet, dass gegenläufige, ebenfalls verfassungsrechtlich geschützte Interessen im konkreten Einzelfall die Grundrechte überwiegen.

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#504 Geimpfte Piloten als Risiko für Passagiere: Globale Allianz schlägt Alarm

Geimpfte Piloten als Risiko für Passagiere: Globale Allianz schlägt Alarm (2022-05-20)

Sie stammen aus dem Vereinigten Königreich, Australien, Kanada, den USA, Frankreich, Holland und der Schweiz, und sie vertreten die Interessen von Piloten, Passagieren und Crews. 14 Organisationen haben sich zu einer Globalen Allianz zusammengeschlossen, die dem Ziel dient, die Interessen von Flugpassagieren und Crews weltweit zu vertreten. Und ihre zweite Amtshandlung besteht darin, eine Erklärung zu veröffentlichen, in der heftig gegen Alarmglocken geschlagen wird, und zwar deshalb, weil geimpfte Piloten und Mitglieder der Crew ein stetig steigendes Problem für die Sicherheit von Passagieren darstellen, wie es in der Erklärung heißt.

Wir haben die Erklärung, die auf Substack in englischer Sprache veröffentlicht wurde, für unsere Leser übersetzt:

“Erklärung der Gobalen Allianz zu kommerzieller Luftfahrt und Erkrankung von Piloten als Folge einer COVID-19 Impfung

Die Sicherheit der kommerziellen Luftfahrt ist in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert worden. Wesentliche Ursache dafür ist eine “Just Safety”-Kultur, die auf offener Kommunikation und dem bereitwilligen Einräumen von Fehlern basiert sowie dem deutlichen Ansprechen von Entwicklungen, die sich negativ auf die Flugsicherheit auswirken. Damit eine solche “Just Safety”-Kultur erfolgreich sein kann, ist die Mitarbeit der gesamten Flug-Crew notwendig.

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#505 Polit-Inszenierung entlarvt: Hirnblutungen nach mRNA-Pfizer/Biontech/Moderna ebenso häufig wie nach Adenovirus-AstraZene

Polit-Inszenierung entlarvt: Hirnblutungen nach mRNA-Pfizer/Biontech/Moderna ebenso häufig wie nach Adenovirus-AstraZeneca (2022-05-23)

Erinnern Sie sich an den politischen Impf-Zirkus Anfang 2021, der kurz nachdem die EU-Kommission versucht hat, Lieferungen von AstraZenecas Vaxzevria aus einer Fabrik in Belgien, wo Vaxzevria hergestellt wird, in das Vereinigte Königreich zu unterbinden, aufgeführt wurde?

Den hier:

Bild

Den “Experten des Paul-Ehrlich-Instituts” ist im März 2021 etwas aufgefallen, eine Häufung von Sinusvenenthrombosen, also Blutgerinnsel/Gefäßverschlüssen im Gehirn, die in vielen Fällen tödlich verlaufen und diese Häufung ist ihnen, ebenso wie die Häufung von Thrombozytopenie für den Impfstoffe von AstraZeneca aufgefallen. Seither ist den “Experten des Paul-Ehrlich-Instituts” nichts mehr aufgefallen. Selbst die Häufung von Fällen der Myokarditis / Perikarditis ist den “Experten des Paul-Ehrlich-Instituts” dann nicht mehr aufgefallen.

Die Aufmerksamkeit dafür musste aus den USA importiert werden. Dort war die Häufung den “Experten des CDC” aufgefallen, nachdem eine Reihe von Ärzten so lange Alarm geschlagen hat, dass selbst den “Experten des CDC” etwas auffallen musste. Aber seither ist auch den “Experten des CDC” nichts mehr aufgefallen und das, obschon sich die wissenschatflichen Beiträge zu schweren, oft lebensverändernden, wenn nicht -beendenden Erkrankungen, die sich als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, in einer Weise häufen, die man kaum mehr als “normal” bezeichnen kann. Wir sammeln die Belege und haben bislang, ohne die Studie, die wir in diesem Post besprechen, 106 Studien, in denen 41 kausal durch COVID-19 Impfung / Gentherapie verursachte schwere Erkrankungen berichtet werden, gesammelt. Diese erheblichen gesundheitlichen Kosten der “Schutz”-Impfung, sie können hier nachgelesen werden.

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#506 Impfschäden schwerwiegender als erwartet - Mandanten klagen über Hilflosigkeit der Ärzteschaft

Impfschäden schwerwiegender als erwartet - Mandanten klagen über Hilflosigkeit der Ärzteschaft (2022-05-25)

Die auf die rechtliche Beurteilung von Impffolgen bezüglich der Vakzine von Moderna und Biontech spezialisierte Kanzlei Rogert & Ulbrich sieht sich aus der Summe der Sachverhaltsschilderungen ihrer Mandanten gehalten, die Öffentlichkeit über die alarmierenden Feststellungen zu informieren.

Rechtsanwalt Ulbrich führte in den letzten zwei Wochen ca. 100 Erstberatungen durch. Er erklärt dazu: "Das geschilderte Leid der Mandanten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd".

Er berichtet, dass sich zwei alternative Verläufe der Impffolgen als zeitlich typisch in ihrer Ablaufschilderung herauskristallisiert haben:

Zum Einen:

In Bezug auf neurologischen Schäden wird der Verlauf wie folgt geschildert.

1. Eine extreme Müdigkeit und Antriebslosigkeit tritt nach der Impfung auf.

2. Treppensteigen fällt schwer, auch das Gehen nur weniger Meter führt schon zu Atemlosigkeit und Schweißausbrüchen.

3. Fieber.

4. Stechen in der Brust verbunden mit anderen Schmerzen im Körper, die auf Entzündungen hindeuten.

5. Bei manchen dann Diagnose eines Herzinfarktes - wegen des Muskelabbaus durch die Herzmuskelentzündung häufig später wieder auf Myokarditis korrigiert

6. Die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) tritt auch in Kombination mit einer Herzbeutelentzündung auf (Perikarditis) auf.

7. Ferner gibt es Fälle mit tatsächlichem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder anderen Thrombosen im Körper mit der Folge der Lähmung oder auch der Amputation von Gliedmaßen.

8. Auch der Taktgeber des Herzens ist bei Mandanten, die das überlebt haben, ausgefallen. Sie bemerken erst extrem schwankenden Puls, der stetig weiter abnimmt bis hin zum Herzstillstand. Die Überlebenden müssen einen Herzschrittmacher tragen.

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#507 Schockierende Zwischenbilanz einer Charité-Studie zu Impfnebenwirkungen

Schockierende Zwischenbilanz einer Charité-Studie zu Impfnebenwirkungen (2022-05-29)

So langsam bekommen es nicht nur immer mehr Menschen, sondern auch die großen Medien auf den Schirm: Der Anteil der schweren Nebenwirkungen der Covid-Impfungen wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit als zu niedrig ermittelt, berichtet jetzt sogar das ZDF, nachdem Professor Harald Matthes wegen der beunruhigenden Zwischenergebnisse seiner an der Charité durchgeführten Beobachtungsstudie Alarm geschlagen hatte.

In der von ihm geleiteten Studie "Sicherheitsprofil von COVID-19-Impfstoffen“, kurz "ImpfSurv" genannt, die nunmehr seit einem Jahr läuft, wurden knapp 40.000 geimpfte Personen in regelmäßigen Abständen befragt, welche über ein Jahr lang zu ihren Symptomen nach der Impfung mittels Online-Fragebogen Auskunft gaben.

Basierend auf den Daten der ersten ca. 10.000 Freiwilligen folgte der Weckruf von Matthes, der aber schnell verhallte und schon kurz darauf gleich wieder in den Tiefschlaf zurückgeschickt wurde. Denn von der Studie samt Erhebungen hat sich die Charité direkt distanziert und diese inzwischen offline genommen, so der MDR. Dazu gleich mehr.

Rund 180 Millionen COVID-19-Impfdosen wurden bis dato in Deutschland verimpft, circa 63 Millionen Menschen haben sich mindestens einmal die Spritze geben lassen.

Nebenwirkungen dieser Massenimpferei werden regulär beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet. Denkt man. Auch angesichts dieser neuen „Zwischen“-Studienlage wird es immer wahrscheinlicher, dass viele Impfschäden weder erkannt noch zugeordnet, geschweige denn von Ärzten gemeldet werden. Vielleicht auch nicht zuletzt deshalb, weil eine Meldung an das PEI für den Arzt bzw. seine Belegschaft oft nur ein Zeitfresser ist.

Das PEI gibt bei 2 von 10.000 Geimpften (Sicherheitsbericht PEI vom März 2022) schwerwiegende gemeldete Nebenwirkungen an, das entspricht 0,02 %. Genau dieser Zahl widerspricht das Zwischenergebnis von Matthes Charité-Beobachtungsstudie, und zwar eklatant.

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#508 Urteil am Bundesarbeitsgericht: Arbeitgeber darf Corona-Tests vorschreiben

Urteil am Bundesarbeitsgericht: Arbeitgeber darf Corona-Tests vorschreiben (2022-06-01)

Entscheidung am Bundesarbeitsgericht: Arbeitgeber können ihren Mitarbeitenden Corona-Tests anordnen. Das könnte Auswirkungen für Tausende Arbeitnehmer in der nächsten Welle haben.

Mit ihrem Widerstand gegen eine vom Arbeitgeber verordnete Corona-Testpflicht hat sich eine Flötistin der Bayerischen Staatsoper durch alle Gerichtsinstanzen gekämpft - und für ein Grundsatzurteil gesorgt.

Deutschlands höchste Arbeitsrichter stellten am Mittwoch in Erfurt fest, dass Arbeitgeber ihren Angestellten Corona-Tests vorschreiben können, um das Infektionsrisiko zu verringern. Eine solche Anordnung sei möglich, aber die Testpflicht müsse verhältnismäßig sein und die Interessen beider Seiten abwägen, entschied das Bundesarbeitsgericht (BAG) im Streit um Testpflichten in Hygienekonzepten von privaten und öffentlichen Unternehmen.

Die Begründung der Bundesarbeitsrichter

Arbeitgeber hätten eine Fürsorgepflicht und könnten im Interesse des Arbeitsschutzes Weisungen erteilen, um Leben und Gesundheit zu schützen, erklärte der Fünfte Senat. Der Vorsitzende Richter Rüdiger Linck dazu in der Verhandlung:
Nach der Rechtsprechung des BAG müssen Arbeitgeber aktiv werden, wenn es Gefährdungen für Arbeitnehmer gibt.
Rüdiger Linck
Das Schutz- und Hygienekonzept der Staatsoper in München, bei der die Klägerin etwa 25 Jahre beschäftigt war, sei mit wissenschaftlicher Beratung auf Basis der bayerischen Corona-Verordnung erlassen worden.

"Der mit der Durchführung der Tests verbundene minimale Eingriff in die körperliche Unversehrtheit ist verhältnismäßig", so die Richter.

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#509 Die Impfpflicht-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zerbröselt den Grundrechtsschutz

Die Impfpflicht-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zerbröselt den Grundrechtsschutz (2022-06-02)

Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist verfassungswidrig. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist ein krasses Fehlurteil, weil sie eine RKI-Meldung verkürzt und falsch interpretiert: Die Richter lesen ihre Quellen nicht, bilanziert der Verfassungsrechtler Dietrich Murswiek.

Der Gesetzgeber hat mit der sogenannten einrichtungsbezogenen Impfnachweispflicht die im Gesundheitswesen tätigen Menschen verpflichtet, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Dem können sie sich nach der Konzeption des Gesetzes nur dadurch entziehen, dass sie ihren Beruf aufgeben. Das Bundesverfassungsgericht hat dies gebilligt. Sein Beschluss vom 27. April 2022 lässt Schlimmes für den künftigen Grundrechtsschutz befürchten.

Die einrichtungsbezogene Impfpflicht dient dazu, die vulnerablen Menschen – diejenigen, die wegen ihres hohen Alters und/oder ihrer Vorerkrankungen durch COVID-19 besonders gefährdet sind – vor Ansteckungen zu schützen. Die in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztpraxen und anderen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen tätigen Menschen haben, wie das Bundesverfassungsgericht sagt, eine besondere Verantwortung gegenüber den Patienten und Pflegebedürftigen. Aber können sie dieser Verantwortung nur gerecht werden, indem sie sich impfen lassen? Das Bundesverfassungsgericht meint: ja, und deshalb sei die Impfpflicht gerechtfertigt. Die COVID-19-Impfung vermindere das Risiko, sich mit SARS-CoV-2 anzustecken und das Virus dann weiterzuübertragen, das Übertragungs- oder Transmissionsrisiko. Der Schutz der Vulnerablen, dem die Impfpflicht diene, habe in der Abwägung größeres Gewicht als die Beeinträchtigung der Gesundheit und der Berufsfreiheit der von der Impfnachweispflicht Betroffenen.

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#510 „Plötzlicher Erwachsenentod“ – Mainstream erfindet Ausreden für „mysteriöse“ Todeswelle

„Plötzlicher Erwachsenentod“ – Mainstream erfindet Ausreden für „mysteriöse“ Todeswelle (2022-06-09)

Mittlerweile ist eingetreten, was in Alternativmedien und im Widerstand befürchtet wurde. Es ist nicht etwa so, dass jeder jemanden kennt der an Covid-19 verstorben ist. Aber jeder kennt jemanden mit massiven, schrecklichen Gesundheitsproblemen in zeitlicher Nähe zur Impfung – und viele kennen Menschen, die „plötzlich und unerwartet“ verstorben sind. Anstelle nach den Gründen zu forschen, erfindet der Mainstream jetzt den „plötzlichen Erwachsenentod“ – und rätselt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Wie viele Erwachsene kennen Sie, die bis Anfang 2021 am „plötzlichen Erwachsenentod“ gestorben sind? Ich kenne tatsächlich einen solchen Fall – er war tragisch aber letztendlich nicht mysteriös. Der junge Mann in seinen 30ern starb an einem Hirnaneurysma, einem geplatzten Blutgefäß. Diesen Defekt kann man haben, er kann zu jedem Zeitpunkt des Lebens zuschlagen – doch er ist diagnostizierbar, der Tod ist kein Rätsel. In Deutschland, ca. 84 Mio. Einwohner, wird von ca. 12.000 solchen Fällen pro Jahr ausgegangen, manche davon enden fatal, andere sind bei rechtzeitiger Diagnose und operativ günstig erreichbarer Position zu retten. Nie wäre jemand auf die Idee gekommen, dies „plötzlichen Erwachsenentod“ zu nennen.

Ich kenne tatsächlich auch einen Menschen, der an Covid-19 starb. Der Mann in seinen 30er-Jahren war stark übergewichtig, hatte zahlreiche Vorerkrankungen. Seinen Infekt überlebte er nicht – die Therapie im Krankenhaus bestand aus „Beatmung“. Wir wissen inzwischen, dass dies – nicht sachgemäß ausgeführt – für das Überleben nicht förderlich ist. Begleitende Medikamente, die nachweislich die Krankheitssymptome von Covid-19 mildern und tatsächlich zu einem milden Verlauf beitragen sind nach wie vor geächtet – obwohl es zahlreiche Studien gibt, welche die Wirksamkeit belegen. Man will nicht darüber nachdenken, ob dieser Tod zu verhindern gewesen wäre, sonst erwacht der Zorn.

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