Infektionskrankheiten: COVID-19

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Deckard666
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#421 La Quinta Columna: COViD 'Graphene Nano Vax - Bio-Kontroll/Waffen-Plattform

La Quinta Columna: COViD 'Graphene Nano Vax - Bio-Kontroll/Waffen-Plattform

Format: 720p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // Länge: 11 Min. // 2021-12-03

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"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#422 Ursprung in Kamerun? Neue Corona-Variante in Frankreich entdeckt

Ursprung in Kamerun? Neue Corona-Variante in Frankreich entdeckt (2022-01-04)

Das Coronavirus erweist sich immer wieder als wandelbar und anpassungsfähig. In Frankreich wird eine neue Mutation entdeckt, die das erneut belegt. Sie stammt vermutlich aus Kamerun. Wie gefährlich B.1.640.2. ist, ist noch nicht abzusehen.

Die Omikron-Variante des Coronavirus ist natürlich noch nicht die letzte. Französische Forscherinnen und Forscher haben eine weitere Mutation nachgewiesen, die möglicherweise Anlass zur Sorge gibt. Die Variante, die bisher den Namen B.1.640.2. trägt, wurde von Experten der IHU Mediterranee Infection in Marseille entdeckt.

Als erster Fall, der die Mutation in sich trug, gilt Medienberichten zufolge ein Covid-19-Patient aus Forcalquier in der Region Alpes-de-Haute-Provence. Der Mann war von einer Reise aus Kamerun zurückgekehrt. Deshalb gibt es die Annahme, dass die Mutation in dem Land entstanden sein könnte. In der Nähe von Marseille wurden bisher etwa 12 Fälle registriert, die nach ersten Erkenntnissen alle mit dem Ursprungsfall in Verbindung stehen.

Bei Tests waren "atypische Mutationen-Kombinationen" aufgefallen. Wie gefährlich diese sind, ist aber noch nicht klar. In einer noch nicht vollständig begutachteten Preprint-Studie zeigen die Forschenden, dass der mutierte Stamm 46 Mutationen aufweist, von denen angenommen wird, dass sie sowohl impfstoffresistenter als auch infektiöser als das ursprüngliche Virus sind.

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Utopia
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#423 Niederlande planen bereits sechsfache Corona-Impfung: Drei Auffrischungsimpfungen im Jahr 2022

Der niederländische Gesundheitsminister Hugo de Jonge plädiert dafür, dass das Land drei weitere Corona-Auffrischungsimpfungen vorbereiten sollte. In einem Schreiben an das Parlament schlug er vor, dass zwei weitere Impfdosen im Jahr 2022 und eine 2023 verabreicht werden sollten.

Wie der niederländische Gesundheitsminister Hugo de Jonge am 29. Dezember in einem Schreiben an das niederländische Parlament mitteilte, solle man sich darauf vorbereiten, dass es im Jahr 2022 neben der derzeit laufenden "Booster"-Impfkampagne drei "Auffrischungsrunden" für die COVID-19-Vakzine geben werde, darunter eine weitere im Jahr 2023. Das Kabinett versuche, den Bedarf an Auffrischungsimpfungen für das nächste Jahr so genau wie möglich zu ermitteln. Dies sei jedoch "nicht einfach, da wir eine große Anzahl von Variablen berücksichtigen müssen, von denen einige noch unbekannt sind", so de Jonge.

Die Niederlande hatten Impfstoffe in großen Mengen gekauft, um etwaige "Engpässe" zu vermeiden. Das Land hat neben den bereits bestellten zwölf Millionen Impfstoffdosen von Pfizer/BioNTech einen Vorrat von fast sechs Millionen zusätzlichen COVID-19-Impfstoffen für mögliche Auffrischungsimpfungen angelegt.

De Jonge schrieb, dass es "genügend Impfstoffe für die aktuelle Auffrischungskampagne" gebe und dass die zusätzlich bestellten Impfstoffe "Raum für die Möglichkeit zusätzlicher Auffrischungsrunden im zweiten Quartal und im Herbst 2022 sowie im Jahr 2023" schaffen würden. Man strebe eine möglichst hohe Durchimpfungsrate an. Bisher wurden in den Niederlanden etwa drei Millionen Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Bis zum 1. Februar soll allen Erwachsenen eine Drittimpfung ermöglicht werden. De Jonge erklärte, er gehe davon aus, dass "dieses Ziel erreicht" werde.



MfG Utopia
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#424 Biblische Realsatire: Von Impf-Schafen

Biblische Realsatire: Von Impf-Schafen (2022-01-04)

Uns fehlen die Worte.

Deshalb etwas Biblisches zu Beginn:

“Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf”; Jesaja 53,7

Das war vor ein paar Tausend Jahren.
Die modernisierte Fassung geht so:

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Quelle
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#425 Big Pharma - Conspiracy Music Guru

Big Pharma - Conspiracy Music Guru

Format: 1080p // Sprache: Englisch // Untertitel: Deutsch (YT erzeugt) // Länge: 6 Min. // 2021-10-24



If big pharma made a song, I think it would sound something like this!

Wenn Big Pharma ein Lied machen würde, würde es meiner Meinung nach ungefähr so klingen!
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#426 US-Lebensversicherung berichtet von über 40 Prozent Übersterblichkeit

US-Lebensversicherung berichtet von über 40 Prozent Übersterblichkeit (2022-01-05)

Das Jahr 2021 hat in vielen Ländern offenbar eine Übersterblichkeit verursacht. Dies scheint nun auch der CEO einer US-Lebensversicherung zu bestätigen, der in einem Bericht von 40 Prozent mehr Todesfällen bei Menschen im Alter von 18 bis 64 spricht.
Bereits seit längerer Zeit ist eine erhöhte Sterblichkeit parallel zu den Impfkampagnen zu beobachten. Geäußert hat sich diese Übersterblichkeit einerseits durch Covid-Erkrankungen mit letalem Ausgang unmittelbar nach der Impfung und anderseits durch Sterbefälle als Nebenwirkungen.

In den Auswertungen der von den Statistikbehörden gemeldeten Sterbezahlen ist bei Ländern wie Großbritannien, Deutschland, Israel oder Österreich im Jahr 2021 gegenüber 2020 Übersterblichkeit erkennbar. Dies scheint nun auch eine Studie zu bestätigen, die als Preprint bei Researchgate veröffentlicht und noch nicht peer-reviewt wurde.

40 Prozent Übersterblichkeit zwischen 18 und 64
Laut Scott Davison, Chef des in Indianapolis ansässigen Versicherungsunternehmens OneAmerica, ist die Sterblichkeitsrate bei Menschen im erwerbsfähigen Alter im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um erstaunliche 40 Prozent gestiegen.

„Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica“, sagte Davison während einer Online-Pressekonferenz. „Die Daten sind für alle Akteure in diesem Geschäft konsistent“. [Anm. d. Red.: Die Quelle ist aufgrund der DSGVO nicht über einen europäischen Server aufrufbar. Das Video der Pressekonferenz ist über den Direktlink verfügbar.]

OneAmerica ist ein 100-Milliarden-Dollar-Versicherungsunternehmen, das seinen Hauptsitz seit 1877 in Indianapolis hat. Das Unternehmen verkauft Lebensversicherungen, einschließlich Gruppenlebensversicherungen an Arbeitgeber in diesem US-Bundesstaat.

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#427 „Damoklesschwert“ im Gesundheitswesen – Anwalt geht gegen Impfpflicht vor

„Damoklesschwert“ im Gesundheitswesen – Anwalt geht gegen Impfpflicht vor (2022-01-05)

Ärzte, Betreuer, Beamte, aber auch Reinigungskräfte – sie alle eint in diesen Tagen die Sorge um ihre Arbeit ab dem 16. März 2022, sofern sie nicht gegen COVID-19 geimpft sind und im Gesundheitswesen arbeiten. Am 10. Dezember 2021 hat der Deutsche Bundestag und der Bundesrat die Einführung der einrichtungsbezogenen COVID-Impfpflicht beschlossen. Eine allgemeine Impfpflicht wird diskutiert. Aber es regt sich Widerstand, nicht nur auf den Straßen.

Der Heidelberger Fachanwalt für Verwaltungsrecht, Dr. Uwe Lipinski, hat im Dezember eine Verfassungsbeschwerde gegen die Impfpflicht auf den Weg gebracht. Die ursprüngliche Klägergruppe von 23 Personen ist inzwischen auf 40 gewachsen. Unter ihnen befinden sich Ärzte, Zahnärzte, Reinigungskräfte, verbeamtete Rettungskräfte, eine Angestellte im öffentlichen Dienst, Arzthelferinnen sowie eine Jugendliche, die nach dem 16. März ein Praktikum in einer Zahnarztpraxis absolvieren will.

Lipinski sieht in der neuen COVID-Impfpflicht die Verletzung von mindestens 15 Grundrechten. Neben dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und Leben seien auch Grundrechte betroffen, die in der bisherigen öffentlichen Diskussion kaum diskutiert wurden, erklärt der Anwalt. Dazu zählten beispielsweise der Gleichheitsgrundsatz gemäß Artikel 3 Absatz 1 Grundgesetz sowie Artikel 33 Absatz 5 Grundgesetz, mit dem Grundsätze des Rechts des öffentlichen Dienstes berührt werden.

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#428 Kaum Nutzen, viel Schaden: Fast 3 Millionen Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung in WHO Datenbank

Kaum Nutzen, viel Schaden: Fast 3 Millionen Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung in WHO Datenbank (2022-01-05)

Auch im neuen Jahr machen wir da weiter, wo wir im vergangenen Jahr aufgehört haben, z.B. bei der wöchentlichen Berichterstattung über die Nebenwirkungen, die neu in die Datenbank der WHO, die an der University of Uppsala zu dem Zweck geführt wird, die Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien zu überwachen, aufgenommen wurden. Angeblich wird sie dazu geführt. Tatsächlich ist die Datenbank in einem so beklagenswerten Zustand, dass man erhebliche Mühe hat sich vorstellen zu können, auf Basis dieses Daten-Durcheinanders könne man irgendein “Signal” zu beunruhigenden Trends erkennen.

Es hat uns einige Mühe gemacht und bereitet uns wöchentlich einige Mühe, die Daten so aufzuarbeiten, dass man zumindest Informationen zu Auffälligkeiten entnehmen kann, die auf einen kausalen Zusammenhang zwischen COVD-19 Impfung / Gentherapie und gemeldeten Nebenwirkungen nicht nur hinweisen, sondern denselben hoch wahrscheinlich machen. Wer sich für die Methodologie interessiert, die wir anwenden, der kann sie in einem der früheren Beiträge, die am Ende dieses Textes verlinkt sind, nachlesen. Eine weitere Möglichkeit, Ordnung in das Datendurcheinander zu bringen, besteht darin, nach Erkrankungen zu suchen, für die wissenschatfliche Belege ihrer Verursachung durch eine COVID-19 Impfung / Gentherapie vorhanden sind. Das tun wir für schwere Erkrankungen in einem separaten Post, den wir später in unserer Reihe “Vaccine Watch” veröffentlichen.

Dass die Daten, die die WHO, die EMA, das Paul-Ehrlich-Institut oder das US-Amerikanische CDC sammeln, nicht dazu bestimmt sind, irgendwelche beunruhigenden Signale aufzufinden, die den Nutzen von COVID-19 Impfung / Gentherapie vollständig in Frage stellen, sollte mittlerweile auch dem klar sein, den man nur als begriffstutzig bezeichnen kann. Die Geschwindigkeit, mit der die räudige Meute gedungener angeblicher Faktenchecker über jeden herfällt, der es wagt, das Offensichtliche zu benennen, sie spricht dieselben Bände, die auch das beharrliche und vielsagende Schweigen der Polit-Darsteller zu den Nebenwirkungen, den ihr Manna in Spritzenform verursacht, spricht.

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#429 Personalausfälle wegen Corona: 160 Beschäftigte der Westküstenkliniken auf einen Schlag in Quarantäne

Personalausfälle wegen Corona: 160 Beschäftigte der Westküstenkliniken auf einen Schlag in Quarantäne (2022-01-06)

Das Ringen um neue Quarantäneregeln ist kein Planspiel. Massive Personalausfälle im Corona-Hotspot Dithmarschen zeigen am Beispiel der Westküstenkliniken, wie dringend notwendig ein Handlungsrahmen für betroffene Krankenhäuser ist.

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Sprunghaft gestiegene Infektionszahlen im Kreis Dithmarschen haben zu steigenden Personalausfällen in den Westküstenkliniken (WKK) Heide und Brunsbüttel geführt.

Ausgelöst durch die bislang geltenden Quarantänebestimmungen mussten dort am 5. Januar mehr als 160 Beschäftigte trotz Impfung zuhause bleiben, weil sie Kontakt mit einer positiv getesteten Person hatten. Weitere 40 Mitarbeiter fehlen dem WKK, weil sie mit dem Corona-Virus infiziert sind.

Das WKK hat deshalb mit dem Gesundheitsamt des Kreises ein Vorgehen entwickelt, um Mitarbeiter vor Ablauf der bislang vorgegebenen Quarantänefrist wieder einsetzen zu können.

So kann die Quarantäne gebrochen werden

Dafür müssen folgende Voraussetzungen vorliegen:
  • Der Mitarbeitende ist nicht selbst infiziert, sondern nur Kontaktperson;
  • der Kontakt liegt nicht im eigenen Haushalt;
  • frühestens am fünften Tag nach dem Kontakt wird ein PCR-Test abgenommen;
  • bei negativem Testergebnis kann das WKK für den Mitarbeiter beim Gesundheitsamt Quarantäne ersetzende Maßnahmen beantragen;
  • nach Genehmigung können die Mitarbeiter unter Vollschutz eingesetzt werden. Diese Mitarbeiter dürfen ausschließlich zur Arbeit erscheinen, müssen danach aber wieder in die häusliche Quarantäne zurück.
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#430 Chefpathologe Uni Heidelberg: 30-40 Prozent ursächlich an Covid Impfung verstorben

Chefpathologe Uni Heidelberg: 30-40 Prozent ursächlich an Covid Impfung verstorben

Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher, fordert viel mehr Obduktionen von Geimpften. Nicht nur Corona-Tote, sondern auch Tote, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben müssten häufiger untersucht werden.

Prof. Schirmachers Worte haben Gewicht

Prof. Schirmacher ist nicht irgendwer: Er ist der Ärztliche Direktor der Allgemeinen Pathologie und der Pathologischen Anatomie der Universität Heidelberg und der geschäftsführende Direktor des Pathologischen Institutes Heidelberg. Dort führt er eine Professur seit 2004. Davor war Schirmacher Professor für Pathologie in Köln von 1998-2004.

Schirmacher absolvierte ein PhD Studium in Molekular Biologie in New York, davor ein Medizinstudium in Mainz. Darüber hinaus ist er Mitglied der Leopoldina Akademie der Wissenschaften seit 2012. Seit 2013 ist zudem der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, deren Präsident er von 2012-2013 war.

Forschungsprojekt Obduktionen von Covid Sterbefällen

In der Heidelberger Pathologie werden seit rund einem Jahr Personen obduziert, die mutmaßlich an einer Covid-19 Infektion verstorben sind.

Ziel des Forschungsprojektes ist es neue Erkenntnisse und ein besseres Verständnis für die Krankheit zu identifizieren. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Forschung mit 1,8 Millionen Euro. Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg, ist Leiter dieses Projekts und berichtet nun über beunruhigende Forschungsergebnisse.

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