Hacker/Hackergruppen: Anonymous

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Deckard666
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#1 Hacker/Hackergruppen: Anonymous

 ! Nachricht von: Deckard666
Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Hacker/Hackergruppen: Anonymous.

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Anonymous (amerikanisch-englische Aussprache [əˈnɒnɪməs], vom griechischen ανώνυμος anonymos für „namenlos“) ist ein Internetphänomen, das weltweit von verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen innerhalb der Netzkultur verwendet wird, um – mit oder ohne Abstimmung mit anderen – unter diesem Namen Hacktivismus und öffentliche Demonstrationen zu betreiben und über verschiedene Internetplattformen zu veröffentlichen.

Anfangs als Spaßbewegung aus dem Imageboard 4chan hervorgegangen, trat Anonymous seit 2008 zunehmend politisch mit Protestaktionen für die Redefreiheit, die Unabhängigkeit des Internets und gegen das Urheberrecht, Schriftsteller[1] und verschiedene Organisationen, darunter Scientology, staatliche Behörden, global agierende Konzerne, Urheberrechtsgesellschaften und auch in internationalen sozialen Problemfällen in Erscheinung. Die Teilnehmer agierten anfangs nur im Internet, mittlerweile betreiben sie ihre Aktivitäten auch außerhalb des Internets. Aktionsmittel von Anonymous sind unter anderem Demonstrationen und Hackerangriffe.

Bei öffentlichen Kundgebungen treten die Aktivisten zu einem erheblichen Teil mit Gesichtsmasken auf, die zu einer Art Markenzeichen der Bewegung geworden sind. Diese stellen den britischen, katholischen Attentäter Guy Fawkes dar und sind dem dystopischen Polit-Comic V wie Vendetta entlehnt, in dem die so maskierte Hauptfigur ein unterdrückerisches Regime bekämpft.

Weitere Informationen: Wikipedia - Anonymous (Kollektiv)


Hacktivismus: Anonymous hackt Ken-Jebsen-Website (2021-06-13)

Anonymous hat Ken Jebsen ins Visier genommen: Der ehemalige Journalist gilt als Schlüsselfigur der »Querdenker«-Szene. Jetzt wollen Hacker die Namen seiner Spender erbeutet haben.

Am 12. Juni um 17:07 Uhr veröffentlichte einer der Administratoren der Anonymous-Nachrichtenseite AnonLeaks einen Artikel, der einen angeblich erfolgreichen Hack der Website des umstrittenen Ex-Journalisten Ken Jebsen dokumentiert. Der Artikel zeigt Screenshots der sogenannten Dashboard-Seite von Jebsens KenFM, das mit dem kostenfreien Content-Management-System Wordpress produziert wird, sowie ein »Defacement« der Website.

Demnach hatten die Hacker die Inhalte der Website zeitweilig gelöscht und durch eine Seite ersetzt, auf der Anonymous die Nutzer von KenFM darüber informierte, dass »ihre« Website von Anonymous übernommen worden war.

Wörtlich heißt es auf der Abbildung des Defacements: »Operation Tinfoil erklärt hiermit die Kendemie für beendet. Liebe KenFM-Weltverbesserer, schön dass ihr seit vielen Jahren dem geschickten Manipulator und Lügner ›Ken Jebsen‹ hinterherlauft. Mit seinen Lügen und eurer Angst hat er viel Geld verdient.«

Wie im späteren AnonLeak-Artikel zählt auch dieses Defacement dann die durch den Hack gemachte Beute auf: Anonymous behauptet, neben rund drei Gigabyte Daten auch Informationen über Abonnenten und Spender erbeutet zu haben. Im Artikel heißt es dazu, dass ein komplettes Datenbank-Back-up heruntergeladen wurde, das unter anderem rund »39.000 persönliche Daten von Abonnenten, Vornamen, Nachnamen, E-Mail, Passworte« sowie »Spenderdaten bis 2019 inklusive Summen, knapp 38K Euro über die Website« umfasste: »wir haben Namen, Beträge, Mailadressen von Spendern«.

KenFM-Ausfall dokumentiert

»Operation Tinfoil« oder kurz »#OpTinfoil« (beides für »Operation Alufolie«), ist eine Kampagne von Anonymous, mit der die Hacker-Gemeinschaft gegen prominente oder einflussreiche Personen und Webseiten vorgeht, die den Coronaleugnern oder der Verschwörungsideologen-Szene zugerechnet werden. Vor Jebsen, dessen Website unter anderem vom Berliner Verfassungsschutz als Verdachtsfall beobachtet wird, hatte Anonymous schon erfolgreiche Hack-Aktionen gegen den mit Haftbefehl gesuchten Reichsbürger-Sympathisanten Attila Hildmann sowie den Arzt Bodo Schiffmann, eine der prominenten Figuren der Coronaleugner-Szene, durchgeführt.

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Wie ich immer sage: Alle ... und ich meine ALLE Leute in der Verschwörungsszene die "sich einen Namen gemacht haben" sind "kontrollierte Opposition" bzw. "installierte Opposition" ... in anderen Worten: Sie gehören zur Familie. Ihre Aufgabe ist Wahrheiten gemixt mit Lügen zu verbreiten um die Gegner dessen was viele "New World Order" nennen zu identifizieren und an sich zu binden. Auch wenn ich Artikel, Bücher und Videos von solchen Leuten poste heißt das nicht das ich ein Fan von diesen Leuten bin oder alles glaube was sie zu berichten haben. Neben einem Großteil Lügen sind in ihren Aussagen Wahrheiten verborgen die wichtig sind. Es ist eure Aufgabe herauszufinden welche dies sind.

Ihr kennt vielleicht den alten Spruch über die "Illuminaten": Sie müssen die Wahrheit sagen ansonsten funktioniert ihre "Magie" nicht. Diese mystische Aussage beinhaltet die Wahrheit wenn man die Regeln erkennt wie dieses "Universum" in dem wir uns befinden wirklich funktioniert. "Karma" ist die Lösung. "Jeder kriegt was er verdient". Das ist ein Naturgesetz. Mein Lieblingsbeispiel sind immer die alten Nazis die mit Mitte 90 noch vor den Kadi gezogen und entblößt werden nachdem sie ein halbes Leben lang ihrer Strafe entkommen sind. Die "Elite" entkommt dem indem sie sich Vollidioten aus dem Volk holen um die Drecksarbeit zu erledigen (und die dafür später bezahlen müssen) und indem sie euch belügt kompletten Unsinn zu glauben und umzusetzen.

Folgt keinem blind, es wird euch in euer Verderben führen. Das ist ihr Job. Niemand von ihnen ist was er vorgibt zu sein. Sie gehören alle zur "Bruderschaft" (auch die "Schwestern"). Es spielt keine Rolle ob sie 50 Leute an sich binden oder 50 Millionen. Sie gehören zur Elite und interessieren sich ein Scheiß um euch. Auch dieser Ken FM Fatzke nicht. "Anonymous" gehört selbstverständlich ebenfalls dazu (Snowden, Assange, Wikileaks ... alles Schauspieler). Das ist keine neue Erscheinung. Schon unsere "CCC" (Chaos Computer Club) "Helden" aus den frühen 80ern gehörten dazu. Die paar Wahrheiten die sie in 40 Jahren ausgespuckt haben kann jeder Haldbedile in 5 Minuten rausfinden. Mir ist in den letzten 20 Jahren seitdem ich in dieses Thema tiefer reingerutscht bin nicht ein Einziger untergekommen dessen Geschichte nicht mehr Löcher als ein Schweizer Käse hat. Und von denen die vorher aktiv waren, besteht ebenfalls kein einziger den Riechtest. Take this warning or leave it. Your choice.


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Gwynfor
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#2 NWO - Great Reset

@Deckard
Dazu traf ich heute auf diesen Tweet und was ein Edward Bernays geschrieben haben soll. ;)



Gruss Gwyn
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Deckard666
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#3 Re: NWO - Great Reset

Gwynfor hat geschrieben: 14.06.2021 17:03 @Deckard
Dazu traf ich heute auf diesen Tweet und was ein Edward Bernays geschrieben haben soll. ;)

Das hat der gute Edward tatsächlich geschrieben. Diese Meinung vertrete ich auch gebetsmühlenartig aber keiner glaubt mir. Mal gucken wieviel Jahrzehnte fruchtloser Arbeit einige in diese Frage investieren bis sie endlich einsehen das es so ist. Wäre ja auch ziemlich blöde eine weltweite Organisation diesen Ausmaßes zu führen und von Hans und Franz ergoogelt werden zu können *sielacht


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#4 »Operation Tinfoil«: Anonymous-Hacker übernehmen Kanäle von Attila Hildmann

»Operation Tinfoil«: Anonymous-Hacker übernehmen Kanäle von Attila Hildmann (2021-09-13)

Die Hacker-Gruppe hat Telegram-Kanäle und Websites von Hildmann vom Netz genommen und angeblich auch interne Mails erbeutet. Der Angriff könnte die Reichweite des Rechtsextremen erheblich begrenzen.

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Mitglieder des Hacker-Kollektivs Anonymous haben mehrere Telegram-Kanäle und zwei Websites von Attila Hildmann übernommen und dort eigene Botschaften platziert. Auf der offiziellen Website von Hildmann, wo sonst seine veganen Kochbücher beworben werden, erschien die bekannte weiße Maske der Hacker-Gruppierung. Dazu wurde auf der Website eine Art Bekennervideo der anonymen Angreifer veröffentlicht, in dem eine Computerstimme sagt: »Hallo Deutschland, hallo Attila Hildmann«.

Auf den beiden großen Telegram-Kanälen von Hildmann wurde nach der Übernahme neben dem Video ein Beitrag verbreitet, der den Anschein erwecken soll, als würde Hildmann seine politischen Aktivitäten einstellen. »Manchmal muss auch ein Samurai sein Schwert an den Nagel hängen und sich eingestehen, dass der Feind übermächtig ist«, heißt es dort mit Bezug auf Anonymous.

Der Kanal diente Hildmann in den vergangenen Monaten als wichtigstes Sprachrohr, um seine rechtsextremistischen und verschwörungsideologischen Inhalte zu verbreiten. Zeitweise hatte er über hunderttausend Abonnenten, aktuell sind es noch rund 70.000.
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Hacker-Gruppe "Anonymous" ... ich würde den Deutschen Ableger ja mal in der Chausseestraße 96 in Berlin suchen ... *sielacht


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#5 Kampagne gegen Attila Hildmann: Twitter löscht deutsches Anonymous-Konto dauerhaft

Kampagne gegen Attila Hildmann: Twitter löscht deutsches Anonymous-Konto dauerhaft (2021-09-14)

Anonymous-Aktivsten hatten zum Schlag gegen den Rechtsextremisten ausgeholt, laut Twitter verstießen sie dabei aber gegen die Regeln der Plattform. Hildmann hetzte unterdessen auf Telegram weiter.

Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter ist seit Montagabend einer der wichtigsten deutschsprachigen Konten der Anonymous-Bewegung gesperrt. Auf dem Konto von »Anonymous Germany« sind keinerlei Tweets mehr zu sehen, es erscheint lediglich der Hinweis, dass das Konto suspendiert sei. Der Account hatte knapp 100.000 Follower.

Die Sperrung erfolgte nur wenige Stunden, nachdem Anonymous-Aktivsten über das Netzwerk Informationen zu ihrer Kampagne gegen Attila Hildmann verbreitet hatten. Mit ihrer »Operation Tinfoil« genannten Aktion haben die Aktivisten Websites und mehrere Telegram-Kanäle von Hildmann übernommen.

Außerdem erklärten die Aktivisten in einem Blogbeitrag auf ihrer Website, dass ihnen zahlreiche interne E-Mails von Hildmann vorliegen würden, und deuteten dort einige mutmaßliche Inhalte der privaten Nachrichten an. Auf Twitter verbreiteten sie einen Link zu dem Blogbeitrag mit der Aussage: »Wir haben seine Mails.«

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#6 Anonymous veröffentlicht Kundendatenbank von Hoster rechtsextremer Sites

Anonymous veröffentlicht Kundendatenbank von Hoster rechtsextremer Sites (2021-09-15)

Die Daten des Hosters und Registrars Epik liegen offen im Netz. Das Unternehmen unterstützte rechte bis rechtsextreme Plattformen wie Parler, Gab und 8Chan.

Das Hackerkollektiv Anonymous hat eigenen Angaben zufolge die gesamte Kunden- und Transaktionsdatenbank des US-Unternehmens Epik erbeutet, die rudimentäre Verschlüsselung entfernt und die Daten im Klartext veröffentlicht. Die Dienste von Epik sind jedoch noch online.

Immer umstritten

Die Firma bietet als sogenannter "bulletproof hoster" vor allem Firmen und Organisationen aus der rechten Szene Internetleistungen an. Als Registrar kümmert sie sich um die Verwaltung von Domains, ebenso arbeitet sie als Hoster, stellt also die online abrufbaren Inhalte auch zur Verfügung. Epik – nicht zu verwechseln mit der Spielefirma Epic – ist seit Beginn der Unternehmensgeschichte hochumstritten.

Schlagzeilen machte das Unternehmen vor allem 2019, als das für Hass, Hetze und Missbrauchsabbildungen bekannte Forum 8Chan dort auf Druck von Partnerunternehmen nicht mehr gehostet wurde. In der Folge verschwanden kurzzeitig auch klar rechtsextreme Seiten wie "The Daily Stormer" aus dem Netz. Im Zuge des US-Wahlkampfs zwischen Donald Trump und Joe Biden wurden soziale Netzwerke wie Parler und Gab populär – auch sie wurden von Epik mit Infrastruktur versorgt. Die zugehörigen Apps wurden zeitweise aus den Stores Apple und Google genommen.

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#7 Anonymous hackt Attila Hildmanns Provider

Anonymous hackt Attila Hildmanns Provider (2021-11-09)

Das Anonymous-Kollektiv wollte Attila Hildmanns Webseite übernehmen - und hackte dabei gleich den ganzen Hosting-Anbieter.

Die Webseite des politischen Rechtsaußens, Verschwörungstheoretikers und als veganer Koch zu einiger Bekanntheit gelangten Attila Hildmann wurde erneut von Anonymous übernommen. Im Rahmen der "Operation Tinfoil" (Operation Aluhut) nimmt sich das Kollektiv, ein loser Verbund von Hackern, Verschwörungstheoretiker zur Brust und versucht, deren Online-Auftritte zu kapern und so deren Desinformationskampagnen auszubremsen.

In einem launigen Beitrag erläutern die Hacker, wie sie vorgingen und worauf sie dabei stießen. Sie beschreiben, dass sie die von ProSite gehosteten Auftritte nach Sicherheitslücken abscannten und dabei auf eine verwundbare Joomla-Installation stießen. Durch Abschottung der einzelnen gehosteten Auftritte sei zwar hier zunächst Schluss gewesen, aber durch den root-Zugriff auf alle ProSite-Datenbanken war nun der komplette Provider faktisch offen.

Mit Screenshots belegen sie den weitreichenden Zugriff auf diverse Systeme: Zutrittskontrolle des Rechenzentrums, Account-Verwaltung für Kunden, das Ticketsystem für Kundenanfragen, das Klimasystem des Rechenzentrums, Webcams, das interne Kommunikationssystem Mattermost - und schließlich auf unverschlüsselte, ungesicherte, personenbezogene Kundendaten wie Kreditkartendaten.

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