Soziale Medien: Facebook & Instagram (Meta Platforms, Inc.)

Die verdrehte Welt der Medien, IT News, Hacker-Meldungen,Stream Portale.
Antworten
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#61 USA: Whistleblowerin unterstreicht Forderung nach Regulierung von Facebook & Co.

USA: Whistleblowerin unterstreicht Forderung nach Regulierung von Facebook & Co. (2021-12-02)

Die Whistleblowerin Frances Haugen hat erneut im Kongress ausgesagt und will Gesetzesreformen vorantreiben, die die Immunität von Tech-Unternehmen aufheben.

Das US-Parlament will die Haftungsregelung – Section 230 – für Internetkonzerne anpassen. Dazu hat der Kongress erneut die Whistleblowerin Frances Haugen angehört. Haugen forderte mehr Transparenz, etwa dass Tech-Unternehmen Daten ihrer sozialen Plattformen an Forscher übermitteln. Dies solle auch gesetzlich verankert werden. Ein weiterer, mit der stärkeren Regulierung von großen Social-Media-Plattformen verbundener Untersuchungsgegenstand waren die nach Haugens Ansicht schädlichen Algorithmen von Facebook.

Schädlichkeit von Algorithmen

Laut Haugen wisse der Social-Media-Riese, was innerhalb der Plattformen passiert. Die von Facebook genutzten Algorithmen seien auf Profit ausgelegt. Gegenüber The Verge betonte der Demokrat Malinowski, dass die Erkenntnis wachse, Algorithmen seien das Problem. Sie würden Menschen zu politischen Extremen und sogar zu Gewalt treiben. In der Anhörung zur Haftbarkeit großer Tech-Unternehmen erklärte Haugen, dass Facebook in der Lage sei, auch "neutrale Inhalte wie gesundes Essen" auszuspielen. Statt dies zu tun, würden bewusst am meisten Reichweite erzielende, teils radikale Inhalte ausgespielt. Dagegen habe Facebook in der Vergangenheit nichts getan.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#62 Facebook schreibt besseren Schutz für Politiker und Aktivisten vor

Facebook schreibt besseren Schutz für Politiker und Aktivisten vor (2021-12-03)

Schutzprogramm namens "Facebook Protect": Die Zwei-Faktor-Authentifizierung wird im sozialen Netzwerk Metas zum Zwang bei besonders gefährdeten Konten.

Facebook will Accounts, die besonders im Fokus von Hackern stehen, zu stärkeren Schutzmaßnahmen zwingen. So soll für sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, bei der zur ersten Anmeldung auf einem Gerät auch ein frisch erzeugter Zahlencode notwendig ist, verpflichtend werden. Die Maßnahmen sollen etwa für Accounts von Menschenrechtsaktivisten, Regierungsvertretern oder Journalisten gelten.

2FA bislang noch wenig genutzt bei Facebook

Das Schutzprogramm mit dem Namen "Facebook Protect" war zunächst punktuell angewendet worden – so in Deutschland im Vorlauf zur diesjährigen Bundestagswahl. Seit September hätten mehr als 1,5 Millionen Konten Facebook Protect aktiviert, hieß es. Davon hätten 950.000 die Zwei-Faktor-Authentifizierung neu eingeschaltet – während das Verfahren von Experten grundsätzlich für alle empfohlen wird.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#63 Verstoß gegen eigene Richtlinien: Facebook ließ Anzeigen von Impfgegnern mit Nazivergleichen zu

Verstoß gegen eigene Richtlinien: Facebook ließ Anzeigen von Impfgegnern mit Nazivergleichen zu (2021-12-03)

Peinlich für Facebook: T-Shirts, auf denen die Corona-Impfung mit dem Holocaust verglichen wird, konnten in den USA problemlos im sozialen Netzwerk beworben werden.

Meta, damals noch unter dem Namen Facebook, gab sich im Frühjahr entschlossen im Kampf gegen Falschinformationen zum Coronavirus: »Wir entfernen falsche Behauptungen über den Impfstoff, reduzieren die Verbreitung von Falschinformationen zur Gesundheit und stellen Daten für eine effektive Impfstoffvergabe bereit«, hieß es zum Beispiel in einer von mehreren Veröffentlichungen des Unternehmens.

Im Juli legte ein leitender Manager nach: »Seit dem Beginn der Pandemie haben wir mehr als 18 Millionen Fälle von Covid-19-Falschinformation entfernt. Außerdem haben wir mehr als 167 Millionen Inhalte zu Covid-19 markiert und in ihrer Reichweite eingeschränkt, nachdem sie vom Netzwerk unserer Faktencheck-Partner widerlegt wurden«.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#64 Meta fordert Benutzer auf, Nacktbilder zu senden

Meta fordert Benutzer auf, Nacktbilder zu senden (2021-12-03) (Google Translator)

Meta, der neue Name von Facebook Inc., hat eine Plattform mitentwickelt, die Leute auffordert, ihre intimen Fotos und Videos einzureichen, um zu verhindern, dass sie als "Rachepornos" auf Facebook oder Instagram verwendet werden.

Bild

Das Tool ist für „Erwachsene über 18 Jahre gedacht, die glauben, dass ein intimes Bild von ihnen ohne ihre Zustimmung geteilt werden könnte oder bereits geteilt wurde“, sagte Meta in einem Blogpost am Donnerstag.

Die neue Plattform, die Meta zusammen mit der britischen Revenge Porn Helpline und 50 anderen NGOs entwickelt hat, soll die Veröffentlichung von „Rachepornos“ verhindern und nicht nur die heiklen Dateien entfernen, nachdem sie bereits online erschienen sind.

Betroffene Benutzer werden gebeten, Fotos oder Videos von sich nackt oder beim Sex an eine Hash-Tagging-Datenbank über die Website StopNCII.org (Stop Non-Consensual Intimate Images) zu senden.

Weiterlesen ...

Artikel im englischen Original
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#65 Orwellsche Facebook-Zensur schlägt erneut zu

Orwellsche Facebook-Zensur schlägt erneut zu (2021-12-03) (Google Translator)

Das Folgende ist eine Nachrichtenanalyse.

Es ist seit langem bekannt, dass die gefälschten Faktenprüfer von Facebook, die im Auftrag verschiedener Geldinteressen arbeiten, eklatante falsche Informationen ignorieren, wenn sie von bevorzugten Regierungen, Gesundheitsbehörden oder anderen Sonderinteressen veröffentlicht werden, solange sie in der Erzählung enthalten sind.

Und sie zensieren sachliche Informationen.

Es ist eine Dynamik, die George Orwell sogar dazu bringen könnte, den Kopf zu schütteln und zu sagen: "Selbst ich hätte nie gedacht, dass es so krass sein würde und durfte weitermachen."

Jetzt eine neue Geschichte unter der Kategorie "Das kann man sich nicht ausdenken."

Facebook hat einen von mir verfassten Beitrag verboten, der nichts anderes als ein sachliches Zitat eines historischen Zitats von Hitlers Propagandist Goebbels war.

Es wurde komplett kommentarlos gepostet. Aber eine angemessene Lektüre wäre, daraus abzuleiten, wie gefährlich und mächtig falsche Propaganda sein kann.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#66 Genozid in Myanmar: Geflüchtete Rohingya verklagen Facebook auf 150 Milliarden Dollar Schadensersatz

Genozid in Myanmar: Geflüchtete Rohingya verklagen Facebook auf 150 Milliarden Dollar Schadensersatz (2021-12-07)

Facebook sei bereit gewesen, »das Leben der Rohingya gegen eine bessere Marktdurchdringung« einzutauschen, sagen die Kläger. Entscheidend wird sein, ob sich das Unternehmen auf US-Recht berufen kann.

Bild

150 Milliarden Dollar – umgerechnet rund 133 Milliarden Euro – fordern geflüchtete Rohingya von Facebook. In der Klage, die am Montag bei einem Gericht im US-Bundesstaat Kalifornien eingereicht wurde, heißt es, die Algorithmen des US-Unternehmens förderten Desinformation und extremistisches Gedankengut, das zu Gewalt in der realen Welt führe. Dies habe die Leben hunderttausender Rohingya zerstört.

»Facebook ist wie ein Roboter, der mit einer einzigen Aufgabe programmiert wurde: zu wachsen«, heißt es in dem Gerichtsdokument. Das Unternehmen sei bereit gewesen, »das Leben der Rohingya gegen eine bessere Marktdurchdringung in einem kleinen südostasiatischen Land einzutauschen«. Und weiter: »Die unbestreitbare Realität ist, dass das Wachstum von Facebook, das durch Hass, Spaltung und Fehlinformationen angeheizt wird, Hunderttausende zerstörte Leben der Rohingya hinterlassen hat.«

In Großbritannien haben Anwälte Facebook einen Brief geschickt, in dem es laut »Guardian« heißt, ihre Klienten und deren Familien seien im Rahmen eines Genozids zu Opfern »von Gewalt, Mord und/oder anderen schweren Menschenrechtsverletzungen geworden«.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#67 Meta zahlt 60 Millionen Dollar für "Meta"-Markenrechte einer Bank

Meta zahlt 60 Millionen Dollar für "Meta"-Markenrechte einer Bank (2021-12-14)

Der Facebook-Konzern Meta muss Meta Financial die Markenrechte für "Meta" abkaufen. Das kostet umgerechnet 53 Millionen Euro.

Bild

Der Markenname Meta kommt den Facebook-Konzern nicht billig. Das Unternehmen hat sich zwar offiziell in Meta Platforms, Inc., umbenannt, doch wurde der Markenname bereits vorher von verschiedenen Unternehmen genutzt. Mit der Meta Financial Group, einem US-Finanzinstitut, hat sich Meta Platforms am 7. Dezember geeinigt. Die Bank bedient insbesondere Kunden, die bei anderen US-Banken nicht willkommen sind. Der Facebook-Konzern zahlt Meta Financial zunächst 50 Millionen US-Dollar.

Im Gegenzug überträgt die Meta Financial Group alle Namens- und Markenrechte mit "Meta" an Meta Platforms. Das geht aus einer Mitteilung des Finanzinstituts an die US-Kapitalmarktbehörde SEC (Security Exchange Commission) hervor. Demnach ist nicht der Facebook-Konzern, sondern eine Firma namens Beige Key, LLC, als Käufer aufgetreten. Gegenüber Reuters hat Meta Platforms jedoch bestätigt, hinter Beige Key zu stecken.

Die Meta Financial Group, deren Tochter MetaBank und andere Unternehmensbereiche werden neben ihren Namen auch alle Produktbezeichnungen so ändern, dass "Meta" nicht länger darin vorkommt. Das dürfte Millionen kosten und muss binnen Jahresfrist durchgeführt werden. Nach Abschluss der Umstellungen muss Meta Platforms weitere zehn Millionen Dollar an das Finanzinstitut zahlen, womit in Summe 60 Millionen Dollar zusammenkommen. Das sind umgerechnet 53 Millionen Euro.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#68 Meta nimmt "Cyber-Söldner" unter Beschuß, die Facebook ausspionieren

Meta nimmt "Cyber-Söldner" unter Beschuß, die Facebook ausspionieren (2021-12-16) (Google Translator)

Facebook-Mutter Meta kündigte am Donnerstag die Schließung von rund 1.500 Konten an, die mit „Cyber-Söldner“-Unternehmen verbunden sind, denen vorgeworfen wird, Aktivisten, Dissidenten und Journalisten weltweit im Namen zahlender Kunden auszuspionieren.

Die Facebook- und Instagram-Seiten waren mit sieben Firmen verlinkt, deren Dienste angeblich vom Einsammeln öffentlicher Informationen im Internet über die Verwendung von gefälschten Personas zum Aufbau von Vertrauen bei Zielen oder digitales Schnüffeln über Hackerangriffe reichten.

Meta enthüllte Pläne, etwa 50.000 Menschen zu warnen, von denen es glaubt, dass sie in über 100 Ländern von Firmen angegriffen wurden, darunter mehrere mit Sitz oder Gründung in Israel, einem führenden Akteur in der Cyberüberwachungsbranche.

"Die Surveillance-for-Hire-Branche... sieht aus wie wahlloses Targeting im Auftrag des Meistbietenden", sagte Nathaniel Gleicher, Leiter der Sicherheitspolitik bei Facebook, auf einer Pressekonferenz.

Das führende Social-Media-Netzwerk sagte, es habe Konten gelöscht, die mit Cobwebs Technologies, Cognite, Black Cube und Bluehawk CI verbunden waren – alle mit Sitz oder Gründung in Israel.

Weiterlesen ...

Artikel im englischen Original
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#69 Facebook blamiert sich: Faktenüberprüfungen sind nur Meinungen

Facebook blamiert sich: Faktenüberprüfungen sind nur Meinungen (2021-12-19)

Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält zu viele Informationen für gefährlich

In Kalifornien ist ein Journalist gerichtlich gegen Facebook und seine sogenannten Faktenchecker vorgegangen: Facebook hat dabei für die Gerichtsakten schriftlich hinterlegt, dass ihre Faktenchecker gar keine Fakten checken, sondern nur Meinungen zum Ausdruck bringen.

Besagter Journalist hatte den Social-Media-Konzern auf Verleumdung verklagt. Interessant ist die Antwort von Facebook auf diese Klage: Der Konzern schrieb nämlich, dass Facebook gar nicht wegen Verleumdung (d. h. falscher und schädlicher Behauptungen) verklagt werden könne.

Und die Begründung, warum das so sei, geht möglicherweise in seiner Wirkung weit über diesen individuellen Rechtsstreit hinaus, weil Facebook hier eingestanden hat, dass “Faktenchecks” nur Meinungsäußerungen und keine Tatsachenbehauptungen sind.

Das Originaldokument findet sich unter anderem auf Santa Clara Law Digital Commons, einem Repositorium der School of Law, Santa Clara University Kalifornien. Im Kern geht es darum, dass Facebook sich darauf berufen hatte, dass Meinungen im Gegensatz zu falschen Tatsachenbehauptungen nicht Gegenstand von Verleumdungsklagen sein können. Also erklärte der Konzern seine Faktenchecks kurzerhand zu Meinungen.

Zu den Myriaden von Brandmarkungen von angeblichen Fake-News sagt Facebook: „Die Kennzeichnungen selbst sind weder falsch noch diffamierend; sie stellen vielmehr eine geschützte Meinung dar.”

Sind „Fakencheck“, „Faktenfinder“ oder ähnliche Bezeichnungen demnach irreführend? Müsste es nach der Selbstbezichtigung von Facebook jetzt „Ideologiecheck“, „Propagandacheck“ oder „Meinungscheck“ heißen? Dann wären allerdings weiteren Klagen Tür und Tor geöffnet.

Weiterlesen ...
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#70 Der Facebook-Algorithmus „Hate Speech“ findet, dass 90 % der Hassreden gegen weiße Menschen gerichtet sind

Der Facebook-Algorithmus „Hate Speech“ findet, dass 90 % der Hassreden gegen weiße Menschen gerichtet sind (2021-12-22) (Google Translator)

In einem kürzlich veröffentlichten Bericht stellte die Washington Post fest, dass etwa „90 Prozent der 'Hassreden', die Inhalten entfernt wurden, Äußerungen von Verachtung, Minderwertigkeit und Ekel gegenüber Weißen und Männern waren“. Diese Daten zerstören die Erzählung der Mainstream-Medien, die unnachgiebig suggeriert haben, dass es keine anti-weißen Hassreden gibt.

Zur Verteidigung der Unternehmensrichtlinien sagte Facebook-Sprecher Andy Stone: „Das Worst of the Worst-Projekt hat uns geholfen, uns zu zeigen, welche Arten von Hassreden unsere Technologie war und welche Formen davon die Leute für die heimtückischsten halten ”
Zu den Fortschritten in rassischen Fragen gehörten Richtlinien wie das Verbot weißer nationalistischer Gruppen, das Verbot von Inhalten, die rassistische Stereotype fördern – wie Menschen, die schwarze Gesichter tragen oder behauptet, dass Juden die Medien kontrollieren – und die Reduzierung der Prävalenz von Hassreden auf 0,03 Prozent der Inhalte auf der Plattform.

https://www.washingtonpost.com/technolo ... ased-race/
Während Kritiker von Facebooks internem „Hate Speech“-Audit behaupteten, der Algorithmus habe einfach keine hasserfüllten oder gewalttätigen Äußerungen gegen Minderheiten „entdeckt“ und gleichzeitig auf mögliche „Fehler“ innerhalb des Algorithmus selbst hingewiesen, haben andere den Bericht als allgemein zufriedenstellend angesehen. als „Hate Speech“ gegenüber Weißen hat sich institutionalisiert und ist im Fernsehen, in den sozialen Medien, in der Musik usw. weit verbreitet.

Weiterlesen ...

Artikel im englischen Original
A G E N D A 2 1


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Antworten

Zurück zu „IT und Medien“