Soziale Medien: Facebook & Instagram (Meta Platforms, Inc.)

Die verdrehte Welt der Medien, IT News, Hacker-Meldungen,Stream Portale.
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Deckard666
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#91 Facebook-Konzern Meta mit zweitem Umsatzrückgang in Folge - Aktie stürzt ab

Facebook-Konzern Meta mit zweitem Umsatzrückgang in Folge - Aktie stürzt ab (2022-10-27)

Milliarden-Kosten für das Metaverse und sinkende Werbeeinnahmen bringen Mark Zuckerberg nicht von seinem Kurs ab. Trübe Aussichten treiben Anleger aber davon.

Der Umsatzrückgang beim Facebook-Konzern Meta hat sich im vergangenen Quartal beschleunigt. Zugleich steigen die Kosten – und die Entwicklung virtueller Metaverse-Welten verschlingt bei unklaren Erfolgsaussichten weiter Milliarden. Den Anlegern gefällt das alles gar nicht: Die Meta-Aktie sackte im nachbörslichen Handel zeitweise um rund ein Fünftel ab. Die Verluste weiteten sich dabei noch aus, während Gründer und Chef Mark Zuckerberg seinen Kurs verteidigte.

Der Umsatz von Meta fiel im Jahresvergleich um vier Prozent auf 27,7 Milliarden US-Dollar (27,5 Milliarden Euro). Der Nettogewinn brach um 52 Prozent auf fast 4,4 Milliarden Dollar ein, wie Meta nach US-Börsenschluss am Mittwoch mitteilte. Im zweiten Quartal hatte Meta den ersten Umsatzrückgang überhaupt vermeldet, damals betrug das Minus noch ein Prozent. Da zugleich auch Metas Gewinn fiel, forderte Zuckerberg damals schon mehr Effizienz von seinen Mitarbeitern.

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#92 „Reisen bitte absagen“: Im Facebook-Mutterkonzern plant Zuckerberg Massenentlassungen offenbar noch diese Woche

„Reisen bitte absagen“: Im Facebook-Mutterkonzern plant Zuckerberg Massenentlassungen offenbar noch diese Woche (2022-11-07)
  • Mark Zuckerberg soll einem Medienbericht zufolge planen, Tausende Mitarbeiter noch in dieser Woche zu feuern.
  • Der Facebook-Mutterkonzern hat mit wachsenden Verlusten zu kämpfen. Die Facebook-Muttergesellschaft Meta hatte im Oktober den zweiten Umsatzrückgang in Folge verzeichnet.
  • Deshalb waren Sparmaßnahmen wie ein Einstellungsstopp und Etatkürzungen angekündigt worden. CEO Mark Zuckerberg sagte, der Konzern werde im Jahr 2023 nicht so groß sein wie jetzt.
Es sieht so aus, als neige sich die Ära der großen Technologie-Erfinder allmählich dem Ende zu. Denn nach den Berichten über gnadenlose Massenentlassungen beim Kurznachrichtendienst Twitter, droht jetzt eine weitere Flut von Stellenstreichungen im Technologiesektor: Der Facebook-Mutterkonzern Meta plant einem Medienbericht zufolge Massenentlassungen, und das bereits in dieser Woche. Tausende Mitarbeiter seien von den Kündigungen betroffen, berichtet das „Wall Street Journal“ (WSJ) am Sonntag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Die offizielle Ankündigung ist für Mittwoch geplant. Dem Bericht zufolge hat das Unternehmen seine Mitarbeiter bereits aufgefordert, nicht unbedingt notwendige Reisen ab dieser Woche abzusagen. Ein Sprecher von Meta lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage des „WSJ“ ab. Dennoch wird aufgrund von Informationen Beteiligter erwartet, dass die Entlassungen mehrere Tausend Mitarbeiter betreffen. Meta hatte Ende September mehr als 87.000 Mitarbeiter.

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#93 Facebook-Mutter Meta will 11.000 Leute entlassen

Facebook-Mutter Meta will 11.000 Leute entlassen (2022-11-09)

Der Kahlschlag bei Facebook & Co. kommt: 13 Prozent der Belegschaft müssen den Social-Media-Riesen verlassen, teilte Chef Mark Zuckerberg mit.

Der Meta-Konzern steht vor einer Entlassungswelle: 13 Prozent der Belegschaft, insgesamt rund 11.000 Leute, will das Mutterunternehmen von Facebook loswerden. Das teilte Chef Mark Zuckerberg am Mittwoch mit. Zu verantworten habe er die Entlassungen, da er den Onlineboom während der Pandemiezeit ab 2020 zu optimistisch gesehen und zu große Investitionen angestoßen habe.

Neben den Stellenstreichungen sollen Ausgaben gekürzt und Büroflächen reduziert werden. Auch der bereits seit Längerem laufende Einstellungsstopp solle fortgesetzt werden. Entlassungen werde es laut Zuckerberg in allen Unternehmensbereichen geben. Besonders werde aber die Personalabteilung getroffen, da dort bei heruntergefahrenen Neueinstellungen auch weniger Belegschaft benötigt werde.

Es gehe darum, das Unternehmen effizienter zu machen, so Zuckerberg. Meta werde sich auf wachstumsträchtige Bereiche wie KI, das Werbe- und Plattformgeschäft sowie das Metaverse konzentrieren. Zuletzt soll Meta rund 87.000 Personen beschäftigt haben.

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#94 Massiver Stellenabbau – Meta-CEO Zuckerberg erklärt: "Ich habe mich geirrt"

Massiver Stellenabbau – Meta-CEO Zuckerberg erklärt: "Ich habe mich geirrt" (2022-11-12)

Die Massenentlassung betrifft jeden achten Beschäftigten. Hohe Kosten und starke Konkurrenz haben dazu geführt. Warum die Pläne für das "Metaverse" einen großen Anteil daran haben.

Eine bislang ungekannte Entlassungswelle rollte über die US-amerikanische Tech-Branche. Erst entließ Twitter knapp die Hälfte der Mitarbeiter, jetzt folgte Meta Platforms: Rund 11.000 Stellen wurden bei der Muttergesellschaft von Facebook, Instagram und WhatsApp gestrichen.

Mit dieser Entscheidung trennte sich der Konzern von rund dreizehn Prozent seiner Beschäftigten, bisher hatte er knapp 87.000. Vor allem im kaufmännischen Bereich wurden die Beschäftigten entlassen. Auf diesen Bereich entfielen etwa 54 Prozent aller Rauswürfe. Die anderen wurden im technischen Bereich vollzogen.

Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zeigte sich zuletzt reumütig. Er sei für die Fehltritte des Unternehmens verantwortlich, sagte er. Mit wesentlich höheren Einnahmen habe er gerechnet, sagte er laut Reuters.

Sein übermäßiger Optimismus in Bezug auf das Wachstum habe zu einer Überbesetzung im Personal geführt. Ebenso wie seine Konkurrenten hatte Zuckerberg während der Pandemie massiv Leute eingestellt.

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#95 Facebook streicht Profil-Infos und startet Community-Forum zum Metaverse

Facebook streicht Profil-Infos und startet Community-Forum zum Metaverse (2022-11-17)

Schwierige Entscheidungen möchte Facebook besprechen – 6000 Menschen sollen virtuellen Welten diskutieren. Zugleich fallen Religion und Politik aus Profilen.

Religion und politische Ansichten und das "Interesse an" werden ab dem 1. Dezember aus den Profilinformationen bei Facebook gestrichen. Bisher konnte man dort öffentliche Angaben machen, etwa ob man sich für Frauen oder Männer interessiert und welcher Religion man angehört. Medienberater Matt Navarra hat einen entsprechenden Screenshot bei Twitter gepostet.



Dafür kündigt Meta sogenannte Community-Foren an: In solchen Foren sollen schwierige Entscheidungen besprochen werden. "Gemeinschaften bringen diverse Gruppenmitglieder aus aller Welt zusammen, damit diese schwierige Themen besprechen und dabei alle Bedenken in Betracht ziehen sowie ihre Perspektive und Empfehlungen teilen können." Begründet wird dies auch mit Mark Zuckerbergs Lieblingsargument, mehr Menschen eine Stimme geben zu können. Unter diesem Motto haben er und seine Freunde das soziale Netzwerk quasi gegründet.

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#96 Meta verbietet heikle Gesprächsthemen – für ein besseres Betriebsklima

Meta verbietet heikle Gesprächsthemen – für ein besseres Betriebsklima (2022-12-08)

Keine Meinungsfreiheit im Büro: Weil es bei den Themen Abtreibung, Impfen und Waffen zu Streit kommen kann, dürfen sie bei Meta nicht mehr angesprochen werden.

Gesprächsthemenverbot bei Meta: Abtreibungen, Waffenkontrolle und Impfwirkungen sind als Themen für die Mitarbeiter tabu. Das besagt eine neue Mitarbeiter-Richtlinie, die von der Personalchefin Lori Goler ausgesandt wurde, über die zunächst das US-Magazin Fortune berichtet hat.

Dass diese Anweisung stimmt und welchen Sinn sie haben soll, bestätigt denn auch eine Sprecherin dem Blog TechCrunch. Kontroverse Themen könnten zu Streit führen und Energie sowie Arbeitszeit der Mitarbeiter absorbieren. Beides müsse jedoch komplett in die Arbeit fließen. In einem Mitarbeiter-Forum soll stehen: "Wie Mark kürzlich erwähnte, müssen wir eine Reihe kultureller Veränderungen vornehmen, die uns helfen, unsere Prioritäten zu erfüllen." Mit Mark ist freilich Mark Zuckerberg, Chef von Meta gemeint. Deshalb sei nicht mehr jede Meinungsäußerung zulässig und weiter heißt es, das würde der langfristigen Gesundheit der Gemeinschaft dienen.

Man wolle sich zudem nur noch öffentlich zu Themen äußern, die für das Geschäft Metas und damit für die Erbringung der Dienstleistungen von zentraler Bedeutung sind. Meta befindet sich derzeit in einer etwas angespannten Lage. 11.000 Mitarbeiter sind erst kürzlich entlassen worden, es gibt einen harten Sparkurs. An der Börse ging es bergab. Mark Zuckerberg setzt alles, auch finanziell, auf das Metaverse, das aber noch nicht ausreichend Geld abwirft.

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#97 Trick bestraft: Meta fehlt Rechtsgrundlage für personalisierte Werbedaten

Trick bestraft: Meta fehlt Rechtsgrundlage für personalisierte Werbedaten (2023-01-04)

390 Millionen Euro sollen Facebook und Instagram zahlen, weil sie personenbezogene Daten von EU-Usern ohne explizite Einwilligung für Werbung auswerten.

Gemischte Nachricht für den Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta Platforms: Der Facebook-Trick, personalisierte Werbung als Leistung für die User zu verkleiden, kostet 390 Millionen Euro Datenschutzstrafe. Das teilt die irische Datenschutzbehörde DPC (Data Protection Commission) mit. Meta wird sowohl gegen die Entscheidung als auch gegen die Höhe der Datenschutz-Strafe vor Gericht ziehen. Allerdings dürfte der Datenkonzern eine höhere Strafe erwartet haben.

Die irische Behörde verhängt die Strafe widerwillig. Eigentlich wollte die Behörden den Facebook-Trick zur Nutzung personenbezogener Daten für Werbezwecke für legal erklären. Meta argumentiert, dass personalisierte Werbung eine Dienstleistung für den Nutzer und somit integraler Bestandteil des Nutzungsvertrages sei. Tatsächlich erlaubt die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) die Auswertung personenbezogener Daten ohne ausdrückliche Zustimmung, wenn das für die vereinbarte Leistung notwendig ist. Wer sich beispielsweise etwas liefern lässt, muss akzeptieren, dass der Bote die Lieferadresse erfährt.

Die irische Aufsicht wollte Facebooks Trick EU-weit durchdrücken. Doch die im Europäischen Datenschutzausschuss (EDSA) versammelten EU-Datenschutzbehörden lehnten den Facebook-Trick ab, weil Werbung keine Leistung für den Nutzer ist. Auch Meta muss demnach für personenbezogene Werbung ausdrückliche und separate Einwilligungen seiner Nutzern einholen.

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#98 "Jahr der Effizienz": Mark Zuckerberg will rigoros Projekte und Jobs streichen

"Jahr der Effizienz": Mark Zuckerberg will rigoros Projekte und Jobs streichen (2023-02-02)

Das mittlere Management wird verschlankt. In Sachen generativer KI will Meta nun auch mitmischen. Und eine neue VR-Brille fürs Metaverse kommt, sagt Zuckerberg.

Die Quartalszahlen von Meta werden von einer ausführlichen und freudenreichen Erklärung des Chefs Mark Zuckerberg gerahmt. Für ihn mag das alles positiv klingen. Nach den bisherigen Stellenstreichungen scheinen allerdings weitere zu folgen. Und auch der Fokus des Unternehmens verschiebt sich offenbar. Das Metaverse taucht erst im letzten Absatz auf, allerdings samt der Ankündigung, noch dieses Jahr eine neue VR-Brille für Endkunden auf den Markt bringen zu wollen. Zuvor geht es vor allem um Künstliche Intelligenz und Effizienz. Denn in dem Beitrag ruft Zuckerberg auch das "Jahr der Effizienz" aus.

Effizienz bedeutet demnach, Projekte werden ab sofort rigoroser und schneller gestrichen, wenn sie nicht rechtzeitig zu einem Ergebnis führen. Das mittlere Management wird grundlegend verschlankt – um "einige Ebenen". Beides dürfte gegebenenfalls mit neuen Stellenstreichungen einhergehen. Es soll das Unternehmen aber auch bei Entscheidungen schneller machen. Entwicklern will Zuckerberg Künstliche Intelligenz an die Hand geben, um produktiver zu werden.

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#99 Weiterer Stellenabbau: Tausende Jobs bei Meta sollen gestrichen werden

Weiterer Stellenabbau: Tausende Jobs bei Meta sollen gestrichen werden (2023-03-07)

Noch diese Woche sollen Tausende Mitarbeiter bei Meta entlassen werden. Mark Zuckerberg hatte den Stellenabbau bereits angedroht.

Dass weitere Jobs wegfallen werden, hatte Mark Zuckerberg bereits angekündigt. Nun soll es noch diese Woche dazu kommen: Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen anscheinend ihre Arbeit niederlegen und gehen. Über die neue Kündigungswelle berichtet zuerst Bloomberg und beruft sich auf Menschen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Bereits seit dem vergangenen Herbst müssen bei Meta Platforms zahlreiche Menschen ihre Sachen packen. Die Kündigungen treffen Mitarbeiter weltweit, auch in Deutschland wurde das Team verkleinert. Zunächst soll es ein schleichender Prozess gewesen sein, bei dem der Personalabbau langsam und unauffällig vonstattenging, dennoch reichlich Mitarbeiter betraf. Damals hieß es noch, Meta wolle einen radikalen Stellenabbau vermeiden. Der folgte dann aber doch schon im November: 11.000 Jobs wurden da mit einem Mal gestrichen.

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#100 Instagram weitet Tests aus: Altersverfikation mittels Ausweis oder Selfie

Instagram weitet Tests aus: Altersverfikation mittels Ausweis oder Selfie (2023-03-08)

Instagram-Nutzer werden auf ihr Alter mittels Ausweis, Bürgschaft oder KI-Gesichtsanalyse geprüft. Meta weitet die Verifizierung aus.

Meta weitet Tests für die Altersverifikation bei Instagram aus: Die Verifikation via Ausweis, Bürgschaft oder Gesichtsanalyse soll nun auch in Australien, Japan, Kanada, Mexiko und mehreren Ländern in Europa getestet werden. Ob auch deutsche Nutzer, die sich bei Instagram als 18- oder über 18-Jährige registriert haben, von der Testphase betroffen sind, ist noch unklar. Laut Meta sollen aber in den nächsten Monaten noch weitere Länder hinzugenommen werden.

Die Ausweitung entspricht neuen Verifikationsmethoden, die Instagram im Juni 2022 in den USA einführte.

Im Test: Verifikation via KI, Drittpartei oder Ausweis

Ändert man bei Instagram die Altersstufe zu 18 oder über 18 Jahre, öffnet sich ein Fenster, in dem drei Optionen zur Verfügung stehen. Aus dem Englischen übersetzt heißen diese: "Nimm ein Video-Selfie", "Frag Personen, die dich kennen" oder "Lade deinen Ausweis hoch". Für die Verifikation mittels Video, arbeitet Instagram mit Yoti zusammen, einem britischen Start-up, das Verifikations-Software entwickelt. Hierbei macht ein Nutzer mittels Smartphone-Kamera eine Rundum-Aufnahme vom Gesicht, die Bildinformationen werden an Yoti weitergeleitet mittels, wo eine Künstliche Intelligenz das Alter des Nutzers schätzt.

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