Soziale Medien: Facebook & Instagram (Meta Platforms, Inc.)

Die verdrehte Welt der Medien, IT News, Hacker-Meldungen,Stream Portale.
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Deckard666
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#31 Medienbericht: Facebook will angeblich nicht mehr Facebook heißen

Medienbericht: Facebook will angeblich nicht mehr Facebook heißen (2021-10-20)

Schon in wenigen Tagen beabsichtige Facebook, einen neuen Namen anzunehmen, meldet ein Techmagazin. Betreffen soll das aber nur den Mutterkonzern, nicht den Namen des sozialen Netzwerks selbst.

Wenn sich diese Meldung als wahr herausstellt, hat »The Verge« Facebook gerade die Überraschung des Jahres kaputt gemacht: Einem Bericht des Onlinemagazins zufolge plant das Unternehmen, seinen Firmennamen zu ändern – ein Entschluss, von dem die Welt erst am 28. Oktober erfahren sollte. An diesem Tag beginnt die Konferenz »Facebook Connect 2021« mit einer Keynote von Mark Zuckerberg.

Eigentlich sind Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) die Themen der Veranstaltung. Doch diesmal wolle Zuckerberg dort auch den neuen Namen des Unternehmens verkünden, heißt es. Wie der lauten soll, ist allerdings noch vollkommen unklar. Selbst innerhalb des Topmanagements sei nur ein kleiner Kreis eingeweiht worden, schreibt »The Verge«. Umso erstaunlicher ist, dass ein anonymer Tippgeber die Information für den Namenswechsel an den Autor des Textes durchgestoßen hat.

Manche vermuten schon, es könnte sich um eine Nebelkerze handeln, mit der das Unternehmen von anderen Problemen ablenken will. Etwa von den Anschuldigungen der Whistleblowerin Frances Haugen, die vor wenigen Tagen vor dem US-Kongress eine strenge Regulierung des Onlineriesen gefordert hat. Zudem scheint der Konzern weitere Enthüllungen zu fürchten. Auf Twitter schrieb er am Montag, mehr als 30 Journalisten würden an einer »koordinierten Reihe von Artikeln, die auf Tausenden durchgesickerten Dokumenten basieren« arbeiten.

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#32 Mangelnde Transparenz: Facebook zu fast 60 Millionen Euro Strafe verdonnert

Mangelnde Transparenz: Facebook zu fast 60 Millionen Euro Strafe verdonnert (2021-10-20)

Facebook – oder wie auch immer jene Firma bald heißt – hat Ärger mit Großbritanniens Wettbewerbsbehörde CMA. Die fühlt sich im Zuge der Übernahme von Giphy nicht ernst genug genommen – und reagiert.

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Um Facebook wird es einfach nicht ruhig. Während das Unternehmen angeblich bald seinen Namen wechseln will, drohen ihm offenbar schon die nächsten, mutmaßlich erneut unangenehmen Enthüllungen von Interna.

Aus Großbritannien kommt derweil schon diesen Mittwoch eine weitere Nachricht, die zum ramponierten Image des Social-Media-Giganten passt: Die dortige Competition and Markets Authority (CMA) verdonnert Facebook zu einer Strafe in Höhe von umgerechnet fast 60 Millionen Euro. Das Unternehmen soll gegen eine Anordnung der Wettbewerbsbehörde verstoßen haben.

Der Fall dreht sich um Facebooks 2020 angekündigte Übernahme der GIF-Datenbank Giphy, die die CMA nach wie vor untersucht. Im Zuge jener Überprüfung wollte die Behörde mit einer sogenannten Initial Enforcement Order (IEO) sicherstellen, dass die Unternehmen nicht schon zusammengeführt werden, während deren Zusammenschluss offiziell noch untersucht wird.

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#33 Facebook: Neuer Whistleblower, alte Vorwürfe

Facebook: Neuer Whistleblower, alte Vorwürfe (2021-10-23)

In einer Beschwerde gegenüber der US-Börsenaufsicht wirft ein ehemaliger Mitarbeiter dem Unternehmen vor, Profit über Integrität zu stellen.

Ein ehemaliger Mitarbeiter wirft Facebook vor, aus Profitgründen problematische Inhalte zu tolerieren. In einer eidesstattlichen Versicherung gegenüber der US-Börsenaufsicht SEC bekräftige der Insider darüber hinaus die zuvor von Whistleblowerin Frances Haugen erhobenen Vorwürfe, berichtet die Washington Post. Die Aussage des ehemaligen Mitarbeiters ist Teil einer Beschwerde, die die US-Organisation "Alliance to Counter Crime Online" am Freitag bei der Börsenaufsicht eingereicht hat.

Der ehemalige Mitarbeiter hat dem Bericht zufolge für Facebooks "Integrity"-Team gearbeitet, das Nutzer der Plattformen vor schädlichen und illegalen Inhalten schützen soll. Ihm zufolge sollen Facebooks Führungskräfte diese Bemühungen gegen problematische Inhalte wiederholt unterlaufen haben, um das Wachstum der Plattform nicht zu gefährden oder die US-Regierung unter Donald Trump nicht zu verärgern.

Breitbart auf "Weißer Liste"?

So habe es unter anderem eine "Weiße Liste" mit Medien gegeben, die von Facebooks internen Prüfverfahren ausgenommen wurden. Auf dieser Liste soll auch das rechtskonservative Portal Breitbart News gestanden haben, das der ehemalige Trump-Berater Stephen Bannon geleitet hat. Der Whistleblower wirft Facebooks Top-Lobbyist Joel Kaplan vor, diese Liste intern verteidigt zu haben. Kaplan weist das zurück. Er habe sich stets für eine "faire Behandlung aller Herausgeber" ausgesprochen, sagte er der Washington Post. "Es hat nie eine Weiße Liste gegeben."

2017 war Facebook wegen seiner Rolle bei der Verbreitung von Propaganda im US-Wahlkampf 2016 unter Druck. Laut dem Whistleblower soll Kommunikationschef Tucker Bounds die Bedenken beiseite gewischt haben. "Das wird ein Strohfeuer", wird Bounds in der eidesstattlichen Erklärung des ehemaligen Mitarbeiters zitiert. "Einige Abgeordnete werden angepisst sein. Und in ein paar Wochen werden sie sich mit etwas anderem beschäftigen. Wir drucken unterdessen im Keller Geld und sind okay."

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#34 Tödliche Unruhen in der Vergangenheit: Facebook wegen Umgang mit Gewaltaufrufen in Indien unter Druck

Tödliche Unruhen in der Vergangenheit: Facebook wegen Umgang mit Gewaltaufrufen in Indien unter Druck (2021-10-24)

Facebook soll es versäumt haben, Fake News und Hass in den indischen Plattformen des Konzerns angemessen zu begegnen – trotz der Hinweise eigener Analysten. Das »Wall Street Journal« zieht eine Verbindung zu tödlichen Unruhen im Land.

Der US-Internetriese Facebook steht wegen weiterer Enthüllungen zu seinem Umgang mit Gewaltaufrufen und Fake News im wichtigen Markt Indien unter Druck. Wie mehrere US-Medien am Wochenende unter Berufung auf unternehmensinterne Dokumente berichteten, hatte es der Konzern trotz Hinweisen eigener Analysten versäumt, Falschinformationen und Hassnachrichten in seinen indischen Plattformen einzudämmen. Facebook sei sich bewusst gewesen, dass die schwache Moderation seine Plattformen anfällig für Missbrauch ist.

Den Enthüllungen zufolge hatten Facebooks Analysten in Indien einen starken Anstieg von »Gerüchten und Aufrufen zur Gewalt« in den Monaten nach Dezember 2019 festgestellt. In diesem Zeitraum erschütterten religiöse Proteste Indien, die hetzerischen Inhalte stiegen einem Bericht des »Wall Street Journal« zufolge zeitweise um 300 Prozent über das vorherige Niveau an. Besonders schlimm sei es demnach auf dem Facebook-Nachrichtendienst WhatsApp im Februar 2020 zugegangen, als bei Zusammenstößen zwischen Hindus und Muslimen in Indien zahlreiche Menschen starben. Der Konzern habe daraufhin Forscher nach Indien geschickt, um mit Nutzern über ihre Erfahrungen mit dem Algorithmus der Plattformen zu sprechen.

Bereits im Februar 2019 hatten Wissenschaftler zudem ein fiktives Facebook-Profil einer 21-jährigen Nutzerin in Nordindien erstellt. Ohne das Zutun der Forscher wurde das Profil mit »Propaganda« für den hindunationalistisch Regierungschef Narendra Modi sowie »Hassreden gegen Muslime überflutet«, berichtete die »Washington Post« aus einem internen Memo. »Ich habe in den vergangenen drei Wochen mehr Bilder von Toten gesehen als in meinem ganzen Leben zuvor«, schrieb der Forscher, der das Experiment leitete, laut »New York Times«.

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#35 Die Sprachlücken von Facebook schwächen das Screening von Hass und Terrorismus

Die Sprachlücken von Facebook schwächen das Screening von Hass und Terrorismus (2021-10-25) (Google Translator)

Als im vergangenen Mai der Gaza-Krieg tobte und die Spannungen im Nahen Osten zunahmen, verbot Instagram kurzzeitig den Hashtag #AlAqsa, ein Hinweis auf die Al-Aqsa-Moschee in der Altstadt von Jerusalem, ein Brennpunkt in der Konflikt.

Facebook , dem Instagram gehört, entschuldigte sich später und erklärte, seine Algorithmen hätten die drittheiligste Seite des Islam mit der militanten Gruppe Al-Aqsa Martyrs Brigade, einem bewaffneten Ableger der säkularen Fatah-Partei, verwechselt.

Für viele arabischsprachige Nutzer war es nur das neueste starke Beispiel dafür, wie der Social-Media-Riese politische Rede in der Region mundtot macht. Arabisch ist eine der am häufigsten verwendeten Sprachen auf den Plattformen von Facebook, und das Unternehmen entschuldigt sich häufig öffentlich, nachdem ähnliche verpfuschte Inhalte entfernt wurden.

Nun zeigen interne Unternehmensdokumente der ehemaligen Facebook-Produktmanagerin und Whistleblowerin Frances Haugen , dass die Probleme viel systemischer sind als nur ein paar unschuldige Fehler, und dass Facebook die Tiefe dieser Fehler seit Jahren verstanden hat, aber wenig dagegen unternommen hat.

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Artikel im englischen Original
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#36 Reaktion auf Konkurrenten TikTok: Facebook will jünger werden – und wehrt sich gegen Kritik

Reaktion auf Konkurrenten TikTok: Facebook will jünger werden – und wehrt sich gegen Kritik (2021-10-25)

Um sich gegen die Kurzvideo-Konkurrenz zu wehren, will Facebook-Chef Zuckerberg die Plattform verjüngen. Und setzt dafür auf Videos im Hochformat. Die Kritik am Konzern beschreibt er als Kampagne.

Facebook will sich mehr auf junge Nutzer ausrichten. Alle Apps des Konzerns bekämen das Ziel, zu besten Diensten für junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 29 Jahren zu werden, »statt für eine größere Zahl älterer Leute zu optimieren«, sagte Gründer und Chef Mark Zuckerberg. Zugleich steckt Facebook Milliarden in den Aufbau einer virtuellen Welt, in der Zuckerberg die nächste Kommunikationsplattform sieht.

Diese Ausrichtung ist teilweise eine Reaktion auf die steigende Beliebtheit des Videodienstes TikTok, den Zuckerberg als »einen der effizientesten Konkurrenten, dem wir je gegenüberstanden«, bezeichnete. Gerade TikToks Kerngeschäft, kurze Videoclips im Hochformat, sollen auf Facebook und dem Fotodienst Instagram stärker in den Vordergrund rücken. Zuletzt kamen bereits 60 Prozent der Werbeerlöse im Videobereich von Clips im Hochformat, die weniger als 15 Sekunden lang waren.

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#37 Namenswechsel angekündigt: Facebook heißt jetzt Meta

Namenswechsel angekündigt: Facebook heißt jetzt Meta (2021-10-28)

Schon seit Tagen gibt es Gerüchte über eine angebliche Umbenennung von Facebook. Jetzt hat Mark Zuckerberg bekannt gegeben, wie sein Digitalunternehmen künftig heißen wird – und warum.

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Facebook nennt sich künftig Meta. Während seine Dienste wie das soziale Netzwerk Facebook, Instagram und WhatsApp weiter heißen werden wie bisher, ändert Mark Zuckerberg den Namen der Mutterfirma. Mit dem Namenswechsel will Facebook einerseits signalisieren, dass es längst mehr ist als nur Betreiber des Facebook-Netzwerks. Anderseits mache die neue Bezeichnung den Kurs Facebooks für die kommenden Jahre klar, so Zuckerberg, er sprach von einem neuen Kapitel für die Geschichte seiner Firma.

Facebook will im Laufe dieses Jahrzehntes und darüber hinaus ein sogenanntes Metaverse etablieren, eine virtuelle Welt, in die Menschen zum Beispiel mit den Oculus-Quest-Headsets der Firma eintauchen und die man sich als ein stärker auf Immersion getrimmtes »Second Life« vorstellen kann. (Einen ausführlichen Artikel zu diesen Plänen lesen Sie im Laufe des Abends auf SPIEGEL.de.)

Nachdem die Firma mit ihrem sozialen Netzwerk, aber auch mit gekauften Diensten wie Instagram und WhatsApp schon die bisherige Digitalkommunikation entscheidend prägen konnte, will sie auch bei künftigen Kommunikationsformen vorn dabei sein. Im Bereich der virtuellen Realität (VR) zählt Facebook schon heute zu den innovativsten Unternehmen, vor allem dank seiner Übernahme des Start-ups Oculus im Jahr 2014.

Mark Zuckerberg hatte schon im Sommer in einem Interview zum Thema Metaverse behauptet, in fünf Jahren werde Facebook wohl nicht mehr in erster Linie als Social-Media-Unternehmen gesehen, sondern als Metaverse-Unternehmen. Am Donnerstagabend deutscher Zeit sagte er nun, als Meta wolle sich seine Firma nun primär auf ihre Metaverse-Zukunftsideen fokussieren, nicht mehr vorrangig auf ihr soziales Netzwerk.

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#38 Neuer Name: Wieso Facebook jetzt wirklich Meta heißt

Neuer Name: Wieso Facebook jetzt wirklich Meta heißt (2021-10-28)

Facebook hat einen neuen Namen: Meta. Das hat zwei Gründe: Mark Zuckerberg will die Welt verändern - und Druck von seinem Unternehmen nehmen.

"Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix": Als das Unternehmen Mars Inc. seinen beliebten Schokoriegel 1991 auch in Deutschland einfach umbenannte, ohne das Geringste an der Rezeptur zu verändern, war Mark Zuckerberg sieben Jahre alt. Ob der Facebook-Chef in diesem Schokoriegel-kompatiblen Alter verstanden hat, dass ein Ändern der Hülle bei Gleichbleiben des Inhalts ein cleverer Schachzug sein kann? Eher unwahrscheinlich.

Wahrscheinlicher ist, dass Zuckerberg sich mit der jetzigen Umbenennung seines Unternehmens Facebook in Meta ein Beispiel an Google genommen hat. 2015 hat dessen Chef Sundar Pichai den vielen Diensten rund um die größte Suchmaschine der Welt eine neue Mutter geschenkt. All die Google-Dienste sind seither zusammengefasst unter dem Dach von Alphabet.

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#39 Virtual Reality: Oculus wird Meta und entkommt dem Facebook-Zwang

Virtual Reality: Oculus wird Meta und entkommt dem Facebook-Zwang (2021-10-28)

Nach dem Mutterkonzern wird 2022 auch die Virtual-Reality-Sparte Oculus umbenannt: Meta Quest soll künftig ohne Facebook-Konto auskommen.

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Im Windschatten der Umbenennung von Facebook.coms Dachgesellschaft zu Meta werden auch einige Hardware-Produkte des Unternehmens sowie Apps neue Namen bekommen. So wird die Virtual-Reality-Marke Oculus 2022 verschwinden. Das VR-Headset Oculus Quest heißt dann Meta Quest. Fallen soll der seit einem Jahr für neue Oculus-Privatkunden geltende Zwang zum Facebook-Konto.

Nachdem Mark Zuckerberg den Facebook-Konzern zu Meta umgetauft hat, legt sein Technik-Chef nach. Andrew Bosworth teilt mit, dass die Facebook Reality Labs als Unternehmensbereich für Virtual und Augmented Reality künftig nur noch Reality Labs heißen werden. An der Arbeit an Metaversum, Künstlicher Intelligenz und Entwicklerplattformen ändert sich dadurch nichts.

Tschüss, Oculus Quest. Hallo, Meta Quest!

Gleichzeitig werden mehrere Produkte umbenannt. Dass die smarten Displays Facebook Portal künftig Meta Portal heißen werden, überrascht wenig. Aber Meta vereinnahmt auch die VR-Marke Oculus, die Facebook 2014 übernommen hat. Bald ist Oculus Geschichte: Die Oculus Quest VR-Headsets werden ab irgendwann 2022 Meta Quest heißen. Dementsprechend werden auch die Apps von Oculus zu Meta umbenannt.

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#40 Einfach Meta .... Reaktionen

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