Vulkanausbrüche: Allgemein

Alles zum Thema Erdbeben und Vulkane.
Antworten
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#21 Angst vor neuem Ausbruch - Philippinischer Vulkan stößt ungewöhnlich viel Gas aus

Der Vulkan Taal in der Nähe der philippinischen Hauptstadt Manila beunruhigt die Forscher: Seit Donnerstag stößt er immer wieder Gas aus. Die Fachleute warnen, eine große Eruption sei jederzeit möglich.

Bild
Eruption einer Dampf- und Aschewolke am philippinischen Vulkan Taal (am vergangenen Donnerstag)
(Foto: Uncredited / dpa)

Der Vulkan Taal auf den Philippinen hat wenige Tage nach einer Eruption ungewöhnlich große Mengen an vulkanischen Gasen ausgestoßen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler warnten am Sonntag davor, dass er jederzeit wieder ausbrechen könne.

Der nur 66 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila gelegene Vulkan hatte am Donnerstag eine dunkle Wolke aus vulkanischen Gasen und Dampf rund einen Kilometer in die Luft geschleudert. Mehr als 3000 Menschen aus umliegenden Dörfern verließen daraufhin ihre Häuser und brachten sich in Sicherheit. Weite Teile des Umlands wurden mit grauer Asche bedeckt.

Bild
Ein Hügel nahe dem Vulkan Taal ist nach dem Ausbruch am 1. Juli 2021 mit Asche bedeckt
(Foto: Aaron Favila / dpa)

Seit dem Ausstoß am Donnerstag gab der Taal mehrfach Gase und Dampf von sich – doch am Sonntag sei mit 22.628 Tonnen Schwefeldioxid ein Allzeit-Rekordwert gemessen worden, teilte das staatliche seismologische Institut Phivolcs mit. Begleitet wurde der Gasausstoß der vergangenen Tage demnach unter anderem von 26 vulkanischen Beben.

»Diese Beobachtungen könnten darauf hindeuten, dass eine Eruption ähnlich der vom 1. Juli 2021 jederzeit erfolgen kann«, heißt es in einem Lagebericht der Behörde. Die Warnstufe hatte das Institut bereits am Donnerstag von Stufe 2 auf Stufe 3 hochgesetzt.

Der Taal ist nach dem Mayon der zweitaktivste Vulkan des südostasiatischen Inselstaats. Er liegt auf der Hauptinsel Luzon. Die Gegend ist dicht besiedelt und auch bei internationalen Reisenden beliebt. Zuletzt war der Vulkan im Januar 2020 ausgebrochen. Damals mussten mehr als 370.000 Menschen ihre Häuser verlassen.

Die Philippinen liegen auf dem Pazifischen Feuerring – der geologisch aktivsten Zone der Erde.

(him/dpa)



MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#22 Vulkan Ätna ausgebrochen: Aschewolke reicht 11 Kilometer hoch

Der Ätna auf Sizilien ist erneut ausgebrochen. Europas größter aktiver Vulkan stieß in der vergangenen Nacht Lava und Asche aus. Die Wolke erreichte eine Höhe von rund elf Kilometer.

Bild
© AP Photo Ätna bricht aus

Laut dem Nationalen Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) ging ein Ascheregen auch über einige Dörfer an den Hängen des Vulkans nieder.

Der Ätna brach in den vergangenen Wochen immer wieder aus. Berichte von größeren Schäden oder Verletzten gibt es sehr selten. Das Grollen und Donnern bei den Ausbrüchen bringt teilweise Fenster und Türen zum Zittern.

Beim Link-Aufruf ist auch ein Video anzusehen:



MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#23 300.000 Tonnen in sechs Wochen – schwarzer Schnee am Fuß des Ätna

So aktiv wie in diesem Jahr war Europas größter Vulkan seit 20 Jahren nicht. Der 3350 Meter hohe Ätna hat seit Mitte Februar 47 Mal seine Asche auf das Umland gespuckt.

Bild
© Getty Images Aktiver Vulkan: Der Ätna ist in diesem Jahr bereits dutzende Male ausgebrochen und hat Asche auf nahegelegene Gemeinden gespuckt Quelle: Getty Images

Wie schwarzer Schnee legt sie sich immer wieder auf die Orte an seinem Hang. Alles in dieser Region Siziliens wird dann von einer Schicht schwarzer Partikel bedeckt: Kirchen, Piazzas und Straßen. Mal ist die Asche feiner, mal gröber. Teilweise verstecken sich Steinchen darin. Anwohner sprechen sogar von Sand, der vom Himmel falle.

Allein auf die Gemeinde Giarre, die am stärksten betroffen ist, gingen binnen sechs Wochen 12.000 Tonnen nieder. Für das ganze Gebiet wird der Ascheniederschlag inzwischen auf rund 300.000 Tonnen geschätzt. Die Sedimente gelangen auch in Häuser und Wohnungen, bedecken Solarpanels, drücken Sonnensegel nieder und verstopfen Regenrinnen. Ihre Entfernung und Entsorgung sind aufwendig und teuer. So teuer, dass inzwischen sogar Dutzende Kommunen vor dem Bankrott stehen.

Bild
© Getty Images Aschewolken im Akkord: Auch auf die Provinzhauptstadt Catania fällt immer wieder schwarzer Schnee aus dem Schlot des Ätna Quelle: Getty Images

Zwischen 300 und 500 Euro kostet es, allein das Dach eines Privathauses professionell von der Asche befreien zu lassen. Rathaus- und Kirchdächer sind um ein Vielfaches teurer. Schätzungen gehen davon aus, dass die Reinigungskosten sich nach jedem Ausbruch auf etwa eine Million Euro belaufen. Die hohe Frequenz der Eruptionen hat daher verständlicherweise viele Gemeindekassen an ihre Grenze gebracht.

Hinzu kommt, dass die Asche Sondermüll ist. Vielerorts wurden daher nur für sie vorläufige Deponien eingerichtet. So auch in Trecastagni, das zwischen den Ätna-Kratern und Catania liegt. Bürgermeister Giuseppe Messina steht dort vor einem Berg aus Asche und Müllsäcken und klagt: „Es handelt sich hier um einen Notfall. Auch Rom muss die Notlage unserer Bürger verstehen.“ Er wisse nicht, wie viele Tonnen Asche hier bereits lagern – und vor allem nicht, wohin er sie letztlich entsorgen solle.

Nun hat die Regierung in Rom auf die Hilferufe reagiert, sie will den betroffenen Städten mit fünf Millionen Euro helfen. Ob das Geld reichen wird, ist allerdings fraglich: Die Kommunen hatten 20 Millionen Euro gefordert. Ohnehin wird die Summe nicht die Kosten abdecken, die die Bürger haben, sie erledigen bisher die Aufräumarbeiten selbst – oder müssen damit teure Spezialfirmen beauftragen.

Auf der Halde in Trecastagni schleppt ein Anwohner in rotem T-Shirt prall gefüllte Plastiktüten aus seinem Auto. Er zeigt auf den Wagen: „Da sind 14 Tüten drin. Und die sind nur mit Sand von der Eruption von vorgestern gefüllt. Sand, immer mehr Sand“, seufzt er und trägt die nächste Tüte zur Deponie.

Von Asche zu Dämmmaterial und Dünger

Die Asche, die falle, sei zunehmend gröber und schwerer und sorge daher für mehr Probleme auf Dächern, Gartenlauben und in Swimmingpools. Die Bürger helfen sich so gut es geht: Einige fegen die Asche an den Rand der Straße, andere pusten sie mit Laubbläsern aus dem Weg. Viel Zeit und Energie kostet das. Der Mann zuckt mit den Schultern: „Wir können ja nicht jedes Mal jemanden kommen lassen, wenn der Ätna wieder etwas verrücktspielt“, sagt er und wuchtet den letzten Sack auf einen Haufen.

Immerhin hat sich die Regierung für die Verwertung des Abfalls eine Lösung überlegt: Kürzlich hat der Senat in Rom ein Gesetz verabschiedet, das es erlaubt, die Vulkanasche künftig als Ressource im Baugewerbe und in der Landwirtschaft zu verwenden. Nachdem sie verarbeitet wurde, könnte sie dann als Dämmmaterial oder Düngemittel eingesetzt werden.

Doch bis diese Idee umgesetzt werden kann, ist es noch ein langer Weg: Die Gemeinden brauchen langfristigere Lagerorte, und die Unbedenklichkeit des Materials muss jeweils zertifiziert werden – eine neue Infrastruktur muss erst einmal geplant und aufgebaut werden. Bis auf Weiteres heißt es also: Fegen, fegen, fegen!



MfG Utopia
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#24 3 ausbrechende Vulkane in Alaska, die Lava- oder Aschewolken spucken

3 ausbrechende Vulkane in Alaska, die Lava- oder Aschewolken spucken (2021-08-05) (Google Translator)

Drei abgelegene Vulkane in Alaska befinden sich in verschiedenen Eruptionszuständen, einer produziert Lava und die anderen beiden blasen Dampf und Asche.

Bild

Bisher sei keine der kleinen Gemeinden in der Nähe der Vulkane betroffen, sagte Chris Waythomas, ein Geologe vom Alaska Volcano Observatory, am Donnerstag.

Webcams am Donnerstag zeigten deutlich episodische Ascheemissionen auf niedrigem Niveau vom Pavlof-Vulkan, was das Observatorium dazu veranlasste, die Bedrohungsstufe des Vulkans von gelb oder mit Anzeichen von Unruhen auf orange anzuheben, was darauf hindeutet, dass ein Ausbruch mit geringfügigen vulkanischen Ascheemissionen im Gange ist.

Aschewolken stiegen knapp über dem 2.518 Meter hohen Gipfel des Vulkans auf und trieben etwa 9,7 Kilometer nach Süden, bevor sie sich auflösten, sagte Waythomas.

Pavlov sei ein „sehr hinterhältiger Vulkan“, sagte Waythomas. "Es kann ohne große Vorwarnung losgehen."

Er beschrieb den Gipfel als einen Vulkan mit offenem System, was bedeutet, dass sein „magmatisches Rohrleitungssystem offen ist und Magmen sehr schnell an die Oberfläche gelangen und fast ohne Vorwarnung ausbrechen können“.

Pavlov ist ein schnee- und eisbedeckter Stratovulkan am südwestlichen Ende der Alaska-Halbinsel, fast 600 Meilen (965,6 Kilometer) südwestlich von Anchorage.

Die nächste Gemeinde ist Cold Bay, etwa 56,33 Kilometer südwestlich von Pavlov, der als einer der aktivsten Vulkane Alaskas im Bogen der aktiven und ruhenden Vulkane der Aleuten gilt.

Weiterlesen ...

Artikel im englischen Original


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#25 Vulkan auf Sizilien: Der Ätna ist gewachsen

Vulkan auf Sizilien: Der Ätna ist gewachsen (2021-08-10)

Der höchste Vulkan Europas hat einen neuen Gipfel – und ist noch ein Stückchen höher. Grund sind die zahlreichen Ausbrüche in diesem Jahr.

Bild

Der Vulkan Ätna auf der italienischen Insel Sizilien ist nach Dutzenden Ausbrüchen in diesem Jahr gewachsen. Über Jahrzehnte galt der Krater auf der Nordostseite als Gipfel des Vulkans, nun liegt der Südostkrater höher, wie das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) am Dienstag mitteilte. Die Experten hatten Satellitenaufnahmen vom 13. und 25. Juli ausgewertet. Den höchsten Punkt des Ätna maßen sie bei 3357 Meter über dem Meeresspiegel. Es gebe jedoch eine Toleranz von plus oder minus drei Metern.

Seit Mitte Februar spukt der Ätna immer wieder glühend heiße Lava und Asche. Ungefähr 50 Ausbrüche verzeichnete das INGV nach eigenen Angaben seitdem. Am Südostkrater hätten sich dadurch Lava und Gesteinsmaterial abgelagert und den Berg wachsen lassen. Der »große Bruder« auf der Nordostseite sei dagegen am Rand über die Jahre eingestürzt und deshalb kleiner geworden.

Weiterlesen ...


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#26 Vulkan Island Fagradalsfjall - Lavaströme ergießen sich in Seitental

Vulkan Island Fagradalsfjall - Lavaströme ergießen sich in Seitental




LPIndie - Astronomie und Wissenschaft
15.09.2021

Große Mengen Lava ergießen sich derzeit in ein Seitental. Aufgrund der erhöhten Aktivität haben sich auch neue Lavaströme gebildet.


MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#27 Experten fürchten Vulkanusbruch auf den Kanaren

Das darf doch wohl nicht wahr sein: Mitten in einem beliebten Urlaubsparadies droht bald möglicherweise ein Vulkanausbruch. Die Vorzeichen sind eindeutig.

Tausende von Erdbeben pro Tag
Stehen die Kanaren vor dem Untergang? Glaubt man Wissenschaftlern, die die seismische Aktivität der auf dieser Inselgruppe befindlichen Vulkane messen, dann rückt das tatsächlich in den Bereich des Möglichen.

Seit einger Zeit messen die Seismologen jeden Tag bis zu 4200 kleinere Erdbeben - prinzipiell ein sicheres Zeichen für bevorstehende Aktivität eines Vulkans.

Unfassbare Energie wird freigesetzt
Betroffen ist vor allem die bei Deutschen sehr beliebte Insel La Palma. Vor zehn Jahren ereignete sich das gleiche Szenario auf der Insel El Hierro.

Der Unterschied: Die durch die Beben freigesetzte Energiemenge auf El Hierro verteilte sich auf Wochen, bevor ein Unterwasserausbruch erfolgte. Die gleiche Energiemenge wird nun auf La Palma bereits innerhalb der letzten drei Tage freigesetzt.

Letzter Ausbruch vor 50 Jahren
Kommt es also vielleicht sogar zu einer verheerenden Eruption auf La Palma? Die Möglichkeit besteht zumindest. Der letzte Ausbruch an Land ist für La Palma ein halbes Jahrhundert her.

Im Oktober 1971 brach dort der "Teneguía" aus. Damals rissen auf der Insel Krater auf und schleuderten auch Lava heraus.



MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#28 Nächster Vulkanausbruch: Ätna spuckt wieder Lava

Rom. Die Erde brodelt gewaltig... Nach Vulkanausbrüchen auf Island und La Palma ist auch wieder der Ätna ausgebrochen.

Bild
(© AP) Der Ätna auf Sizilien (Foto vom 4. Juli 2021) ist erneut ausgebrochen.

Nach rund drei Wochen Pause registrierte am Dienstagmorgen (21. September 2021) das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV) steigende Aktivitäten im Inneren des Berges, eine Aschewolke stieg rund 9000 Meter auf. Aus dem Krater der südöstlichen Seite floss etwas Lava.

Der offiziell 3357 Meter hohe Vulkan auf Sizilien spuckt seit Mitte Februar immer wieder Lava und Asche, rund 50 Ausbrüche wurden registriert.

Vulkanausbrüche auch auf Island und La Palma: Gibt es einen Zusammenhang?
Diese sind oft spektakulär zu beobachten, meist aber ungefährlich für die umliegenden Dörfer und die im Süden gelegene Großstadt Catania. Der dortige Flughafen konnte am Dienstag weiter angeflogen werden.

Ob es einen Zusammenhang zwischen den drei Vulkanausbrüchen gibt, ist derzeit noch unklar. Wissenschaftler haben sich bisher noch nicht dazu geäußert. (mt/dpa)



MfG Utopia
Benutzeravatar
Utopia
Beiträge: 9929
Registriert: 30.08.2019 22:17
Hat sich bedankt: 6 Mal
Danksagung erhalten: 24 Mal

#29 Vulkan Ätna auf Sizilien ausgebrochen

Vulkan Ätna auf Sizilien ausgebrochen




LPIndie - Astronomie und Wissenschaft
21.09.2021

Der Vulkan Ätna auf Sizilien ist ausgebrochen. Eine Aschesäule hat sich gebildet. Der Ätna ist in diesem Jahr schon mehrmals ausgebrochen und befindet sich in einer Phase der erhöhten Aktivität.


MfG Utopia
Benutzeravatar
Deckard666
Beiträge: 16661
Registriert: 31.08.2019 02:32
Hat sich bedankt: 3 Mal
Danksagung erhalten: 19 Mal

#30 Warnung auf der Insel Kyushu : Vulkanausbruch im Südwesten Japans

Warnung auf der Insel Kyushu : Vulkanausbruch im Südwesten Japans (2021-10-20)

Gruselige Bilder aus Japan: Im Südwesten des Landes ist der Vulkan Aso ausgebrochen. Eine dunkle Aschewolke rollt auf Menschen in der Nähe zu. Behörden gaben eine Warnung heraus.

Bild

Mount Aso, ein aktiver Vulkan auf der japanischen Insel Kyushu im Südwesten des Landes, ist am Mittwochmorgen (Ortszeit) ausgebrochen.

Bei der Eruption türmten sich am Mittwoch dicke Aschewolken bis in eine Höhe von rund 3.500 Metern auf, wie der japanische Fernsehsender NHK berichtete. Der Vulkan schleuderte Gesteinsbrocken und Vulkanasche mehr als einen Kilometern weit. Berichte über mögliche Verletzte lagen zunächst nicht vor.



Weiterlesen ...


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
Antworten

Zurück zu „Erdbeben und Vulkane“