Erdbeben: Erbeben in Europa

Alles zum Thema Erdbeben und Vulkane.
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Utopia
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#11 Verletzte und Schäden durch Erdbeben in Kroatien - 22.03.2020

Zwei mittelstarke Erdbeben in einem Abstand von etwas mehr als einer halben Stunde haben am Sonntagmorgen in der kroatischen Hauptstadt Zagreb schwere Sachschäden angerichtet. Dutzende Menschen erlitten Verletzungen. Angaben über Todesopfer lagen zunächst nicht vor.

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Verletzte und Schäden durch Erdbeben in Kroatien

Örtlichen Medien zufolge fielen Ziegel von den Dächern, Fassaden bekamen Risse, Mauern stürzten ein und Trümmer beschädigten parkende Autos. Auch die Kathedrale im Zentrum von Zagreb, ein Wahrzeichen der kroatischen Hauptstadt, wurde beschädigt: Eine der beiden Turmspitzen stürzte ein und fiel aus mehr als 100 Metern Höhe zu Boden.




Das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer (EMSC) gab die Stärke des ersten Bebens um 6:24 Uhr mit 5,3 und die des zweiten Bebens um 7:01 Uhr mit 5,0 an. Die Zentren der beiden Beben lagen demnach sieben beziehungsweise zehn Kilometer nördlich von Zagreb.




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In der Nacht zum Samstag hatte die Erde auch in Griechenland gebebt. Das Epizentrum des Bebens lag nahe der Hafenstadt Igoumenitsa an der albanisch-griechischen Grenze. Laut griechischen Medien wurden dabei zwei Menschen leicht verletzt. An mehreren Gebäuden entstanden leichte und mittlere Schäden entstanden.
https://Durch § 64 Abs. 3a AMD-G wird jeder der österreichischen Rechtshoheit unterliegende Betreiber eines Kommunikationsdienstes sanktioniert, der die genannten Inhalte überträgt oder den Zugang zu den hinsichtlich der diesbezüglichen Marke namensgleichen Medie/europa/99642-zwe ... echenland/
(dpa)



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#12 M 3.0 - CENTRAL ITALIEN - 2020.04.03 00.12.20 UTC

M 3.0 - CENTRAL ITALIEN - 2020.04.03 00.12.20 UTC

Größe ML 3.0
Region Mittelitalien
Terminzeit 2020.04.03 00: 12: 20.5 UTC
Ort 42,03 N; 12,83 E
Tiefe 16 km
Entfernungen 32 km NÖ von Roma, Italien / Pop: 2.564.000 / Ortszeit: 02: 12: 20.5 2020.04.03
7 km Ö von Guidonia, Italien / Pop: 75100 / Ortszeit: 02: 12: 20.5 2020.04.03

https://www.emsc-csem.org/Earthquake/ea ... ?id=844414


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#13 Schweres Erdbeben vor der Küste von Kreta – Kleiner Tsunami registriert - 02.Mai 2020

Schweres Erdbeben vor der Küste von Kreta – Kleiner Tsunami registriert

Allgemeine Informationen zu diesem Erdbeben:

Uhrzeit (Mitteleuropäische Zeit): 2. Mai, 14:51 Uhr

Magnitude: ML6, Mw6.4

Tiefe: 15 km

Spürbar: ja

Schäden erwartet: unwahrscheinlich

Opfer erwartet: nein

Ursprung: tektonisch

Tsunami-Gefahr: nein (ungefährliche lokale Wellen möglich)

Griechenland – Im östlichen Mittelmeer hat sich am Samstagnachmittag ein schweres Erdbeben ereignet. Das Epizentrum des Erdbebens lag nach vorläufigen Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam südlich der griechischen Insel Kreta. Es erreichte demnach Magnitude 6.6. Der griechische Erdbebendienst NOA weicht von den Angaben zunächst stark ab und ermittelte „nur“ Magnitude 6.0.

Das Beben war in einem großen Umkreis um das Epizentrum zu spüren, vor allem auf Kreta und benachbarten Inseln, aber auch im Norden von Afrika (Ägypten, Libyen) sowie eventuell in Teilen der Türkei und auf Zypern.

Da das Epizentrum des Bebens mehr als 100 Kilometer von der Küste entfernt lag, sind größere Schäden unwahrscheinlich. Aufgrund der Dauer des Erdbebens können kleine Schäden an einzelnen Gebäuden auf Kreta nicht ausgeschlossen werden.

Generelle Tsunami-Gefahr besteht nicht. Beben dieser Stärke können jedoch immer zu kleinen, wenn auch harmlosen Tsunamis führen. Davon können Kreta, Nachbarinseln sowie die afrikanische Nordküste betroffen sein.

Update 15:15 Uhr
Der Erdbebendienst in Athen korrigierte das Erdbeben nach manueller Überprüfung auf Lokalmagnitude (ML) 5.9. Die Momentmagnitude Mw, die auf der Energiefreisetzung basiert, wurde von internationalen Erdbebendiensten auf Magnitude 6.4 bis 6.7 (GFZ 6.5) bestimmt.

Update 15:40 Uhr
Ein starkes Nachbeben mit Magnitude 5.0 erschütterte die Region vor wenigen Minuten. Auch in den kommenden Tagen und Wochen muss mit Nachbeben dieser Stärke gerechnet werden.

Update 16:02 Uhr
NOA hat das Hauptbeben nochmals korrigiert, diesmal auf Magnitude 6.0 und eine Herdtiefe von nur neun Kilometern.

Update 18:13 Uhr
Nach dem Erdbeben haben mehrere Zeugen im Hafen des Ortes Kastri einen kleinen Tsunami beobachten können. Schäden verursachte dieser jedoch nicht. Offizielle Messungen zur Wellenhöhe von diesem Ort gibt es nicht. Im nahe gelegenen Ierapetra konnte eine Amplitude von rund 15 Zentimetern ermittelt werden. Auch das Erdbeben selbst verursachte nach ersten Meldungen keine nennenswerten Schäden auf Kreta.



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#14 Tote und Verletzte nach Erdbeben in der Ägäis

Ein starkes Erdbeben hat die Westtürkei und Teile Griechenlands erschüttert. Ersten Angaben zufolge gab es mehrere Tote und mehr als 200 Verletzte. Zudem seien Menschen verschüttet worden. Es kam vereinzelt zu Tsunamis.

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Nach einem schweren Erdbeben in der Ägäis hat es ersten Berichten zufolge mehrere Tote und Verletzte in der Türkei und in Griechenland gegeben. In den betroffenen Regionen wurden schwere Schäden gemeldet.

Das Europäisch-Mediterrane Seismologische Zentrum gab die Stärke des Bebens vorläufig mit 6,9 an. Das Epizentrum habe sich 13 Kilometer nordnordöstlich der griechischen Insel Samos befunden. Laut der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afad lag der Erdbebenherd in der Ägäis in 16,5 Kilometern Tiefe.

Zahlreiche Menschen verschüttet

Nach dem Erdbeben waren in der Westtürkei mehrere Gebäude eingestürzt und Menschen verschüttet worden. In der türkischen Hafenstadt Izmir starben mindestens sechs Menschen. 202 Menschen seien verletzt worden, meldete die türkische Katastrophenschutzbehörde. Izmirs Gouverneur Yavuz Selim Kösger sagte, vier Häuser seien zerstört worden, mehr als zehn eingestürzt. Das Innenministerium sprach von sechs, Bürgermeister Tunc Soyer von 20 zerstörten Gebäuden. Mindestens 70 Menschen seien den Angaben zufolge bisher aus Schutt und Trümmern gerettet worden.

Laut Gesundheitsministerium waren 38 Krankenwagen, zwei Rettungshubschrauber und 35 Sanitäterteams im Einsatz. Über die genaueren Umstände war zunächst nichts bekannt. Die Aufklärungsarbeiten hielten an, sagte der türkische Umweltminister Murat Kurum.

Der Umwelt- und Städteplanungsminister Murat Kurum versprach, so schnell wie möglich mit der Suche nach Verschütteten anzufangen. So einfach sei das mit den Rettungsarbeiten direkt danach allerdings nicht, beklagte der Einsatzleiter Ramazan Ergut. Auf dem Weg zum Sammelpunkt der Rettungsmannschaften sei er eine Stunde lang kaum einen Kilometer vorangekommen. "Alle sind auf den Straßen. Ich bitte die Bürger die Straßen freizuhalten, das ist für die Rettungstrupps sehr wichtig", so Ergut.

Insel Samos von Erdbebenfolgen schwer betroffen

Die Erschütterungen waren bis Istanbul, in die griechische Hauptstadt Athen und nach Bulgarien zu spüren. Auf der Insel Samos - die ebenfalls stark betroffen war - kamen nach bisherigen Erkenntnissen zwei Menschen ums Leben, acht weitere sollen verletzt sein. Die Menschen auf der Insel flohen aus ihren Häusern, es wurde über Schäden an Gebäuden und Straßen berichtet. Gouverneur Yannis Stamoulis rief die Bürger auf, sich von Gebäuden fern zu halten, weil es immer noch Nachbeben gebe.

Die Anwohner erhielten außerdem eine Tsunamiwarnung und wurden aufgefordert, sich auch von der Küste fernzuhalten. Im Haupthafen von Samos stieg das Wasser über den Kai und überflutete die Straße. Regierungsvertreter vor Ort berichteten von Schäden an Gebäuden und am Straßenverkehrsnetz.

Warnung vor Tsunami

In der Kleinstadt Vathy gab es einen Tsunami. Griechische Fernsehsender zeigten Bilder von der überfluteten Küstenpromenade, wo das Wasser Autos wegspülte. Auch auf Bildern aus dem türkischen Seferihisar waren überflutete Gassen zu sehen. Berichten zufolge kam es auch dort zu einem kleinen Tsunami.

Experten warnten im Interview mit TRT vor einem möglichen weiteren Tsunami. Auch das Deutsche Geoforschungs-Zentrum (GFZ) in Potsdam informierte über das "schwere Erdbeben mit einem Tsunami". Nach GFZ-Berechnungen erreichten die Wellen Höhen von mehr als 1,5 Metern. Sie könnten an der Küste womöglich bis zu drei Meter hoch auflaufen.
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#15 Erdbeben auf der Schwäbischen Alb – auch in Stuttgart spürbar

Auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg hat es ein Erdbeben der Stärke 3,7 gegeben. Es soll auch in Stuttgart spürbar gewesen sein.

Auf der Schwäbischen Alb hat es am frühen Dienstagmorgen ein leichtes, aber spürbares Erdbeben gegeben. Das Zentrum des Bebens mit einer Stärke von 3,7 lag westlich von Burladingen (Zollernalbkreis), wie der Erdbebendienst Südwest mitteilte. Das Beben soll auch in Stuttgart für mehrere Sekunden spürbar gewesen sein, wie Twitter-Nutzer vereinzelt berichteten. Es soll jedoch nicht so stark gewesen sein, dass Anwohner aus dem Schlaf gerissen wurden. So etwa soll es jedoch in Tübingen gewesen sein.



Die Erdstöße um 0.25 Uhr seien vermutlich in einem Umkreis von 30 Kilometern zu spüren gewesen. Das Lagezentrum des Innenministeriums in Baden-Württemberg berichtete von mehreren besorgten Anrufen aus der Region. Auch ein Riss in einer Straße sei gemeldet worden. Größere Schäden oder gar Verletzte habe es aber nach ersten Erkenntnissen nicht gegeben. In der Gegend kommt es immer wieder zu leichteren Erdstößen.



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#16 Erdbeben bis 2.5 erschüttert Baden-Württemberg - Epizentrum Straßburg und Hechingen [25.12.2020]

🚨 Erdbeben bis 2.5 erschüttert Baden-Württemberg - Epizentrum Straßburg und Hechingen [25.12.2020]




Schwarzwald TV
Livestream vor 18 Stunden

Schon wieder bebte die Erde und dann noch an Weihnachten.
Straßburg - Auch nach dem Stopp von Geothermie-Projekten im Raum Straßburg hat dort die Erde wieder gebebt. Am Freitag, den 25.12.2020 habe um 9.58 Uhr ein Beben nördlich der elsässischen Metropole die Stärke 2,5 erreicht. Dies vermeldet der Landeserdbebendienst. Später soll es noch ein schwächeres Beben gegeben haben. Von Schäden wurde nichts bekannt. Die Angaben sind automatisch bestimmt und wurden bisher NICHT überprüft. Automatische Bestimmungen können mit erheblichen Fehlern behaftet und unter Umständen sogar gegenstandslos sein.

Die örtliche Präfektur hat bereits Mitte des Monats wegen einer Erdbebenserie drei Geothermie-Vorhaben im Département Bas-Rhin angehalten. Dieser Verwaltungsbezirk liegt an der Grenze zu Baden-Württemberg. Die Geothermie ist die Nutzung von heißem Tiefenwasser als Energiequelle.
Ein weiteres Beben gab es am Nachmittag um 16.10 Uhr bei Hechingen im Zollernalbkreis. Das Beben hatte eine Stärke von 2.2. Weitere Angaben hierzu sind keine bekannt.


Weitere Informationen zu den Beben:

https://erdbeben.led-bw.de/erdbeben/201225_0857

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https://erdbeben.led-bw.de/erdbeben/201225_1510


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Deckard666
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#17 Livestream Ätna, Sizilien



"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#18 Ungewöhnliche Erdbeben-Serie erschüttert Österreich: Bewohner in Angst

Ein Erdbeben hat in der Nacht auf Dienstag die Steiermark erschüttert und viele Menschen in Angst versetzt, meldet die „Kronen Zeitung“ am Mittwoch unter Verweis auf den Erdbebendienst der ZAMG.

Dies sei bislang das Vierte seit dem Heiligen Abend. Dies sei eine „ungewöhnlichen Häufung“ für die Region, die zugleich „ungewöhnlich stark spürbar“ gewesen sei, so der Dienst. Die Details werden weiter ausgewertet.

„Die Beben waren nur leicht und geben keinerlei Anlass zur Sorge“, beruhigen die Experten.

Ihnen zufolge soll es keine starken Erschütterungen geben. Denn die stärksten Erdstöße in Europa gehen vom Mittelmeerraum aus und Österreich liege davon zu weit weg.

Zuvor gab es in Zentralkroatien ein schweres Erdbeben, das für Tote und Verletzte sorgte und große Schäden an der Infrastruktur anrichtete.



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#19 Schwarmbeben im Vogtland gemessen

Dresden/Oelsnitz (dpa/sn) - Im Vogtland sind derzeit zwei Erdbebenherde aktiv - einmal auf tschechischer und einmal auf deutscher Seite.

Wie das Landesamt für Geologie am Donnerstag mitteilte, wurde der Beginn des ersten Erdbebenschwarms am 16. Dezember in Luby in Tschechien festgestellt. Dessen stärkstes Beben habe eine Magnitude von 2,6 erreicht. Ab einem Wert von 2,0 können Menschen die Beben wahrnehmen. Das zweite Gebiet sei seit 22. Dezember südwestlich von Oelsnitz registriert worden. Der bisher höchste Wert lag dort bei 2,3.

Schwarmbeben gibt es im Vogtland immer wieder. Dabei kommt es in dichter zeitlicher Abfolge zu kleinen Erdstößen. Laut Landesamt ist es eine Besonderheit, dass aktuell zwei Herdgebiete gleichzeitig aktiv sind. Sie liegen etwa 20 Kilometer auseinander. In den vergangenen Jahren sei ein erhöhtes Auftreten von Erdbebenschwärmen in der Region beobachtet worden. Warum das so ist, werde untersucht.

(dpa-infocom GmbH)



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#20 Erdbeben in der Schweiz auch in Deutschland zu spüren

Erdbeben in der Schweiz auch in Deutschland zu spüren -- Zentrum im Wallis

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Erdbeben: Die Erschütterungen am Donnerstagmittag waren bis Süddeutschland zu spüren.
(Quelle: Screenshot Google Maps)

Im Schweizer Kanton Wallis hat am Donnerstag die Erde deutlich gebebt. Bemerkbar war das auch bis Süddeutschland.

Manche Zeugen berichteten von einer Art Knall: In der Schweiz und angrenzenden Teilen wurde am Donnerstag ein moderates Erdbeben registriert. Das Beben um 13.11 Uhr hatte sein Epizentrum südöstlich von Bern unweit des Rhone-Gletschers. Erdbebendienste gaben die Stärke zunächst mit Werten von 3,8 bis 4,1 an. In der Region könne es auch zu leichten Schäden gekommen sein, meldete der Schweizer Erdbebendienst auf Twitter.



Zeugenmeldungen gibt es auch aus Teilen Baden-Württembergs. Die Seite erdbebennews.de berichtet, dass auch der äußerste Westen Österreichs sowie Orte in Norditalien betroffen waren.



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