Schiffskatastrophen: Untergang der Titanic (1912-04-15)

Explosionen, Brände, Schiffsuntergänge, Flugzeugabstürze ...
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Utopia
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#1 Schiffskatastrophen: Untergang der Titanic (1912-04-15)

Diese Menschen wussten, dass die Titanic untergehen wird!




TopWelt
16.11.2019

Als die Titanic in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 rund 300 Seemeilen südöstlich von Neufundland auf den Grund des Meeres schmetterte, war das passiert, was noch wenige Stunden zuvor undenkbar erschien. Das unsinkbare Schiff war mit einem Eisberg kollidiert und anschließend gesunken.
Das Seeunglück, welches 1.495 Menschen das Leben kostete, ist bis heute die größte Katastrophe der zivilen Schifffahrt. Obwohl die meisten Menschen fest daran glaubten, dass der Stahlriese niemals von der Natur bezwungen werden könnte, gab es einige Personen, die bereits vor der verhängnisvollen Jungfernfahrt des Schiffes ahnten, dass die Reise in einem Drama enden würde.
Heute präsentieren wir euch 10 Menschen, die wussten, dass die Titanic untergehen wird.


MfG Utopia
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#2 Was ist mit den Überlebenden der Titanic passiert?

Was ist mit den Überlebenden der Titanic passiert?



TopWelt
03.11.2019

Die RMS Titanic ist wohl eines der berühmtesten Schiffe der Menschheitsgeschichte. Besonders seit dem Hollywood Blockbuster mit Leonardo DiCaprio ist das Passagierschiff in den Köpfen der Menschen präsent. Im Jahr 1912 wurde die Titanic fertiggestellt – das bis dato größte Schiff der Welt. Sie galt als ein Meilenstein in der technologischen Entwicklung und wurde als absolut unzerstörbar und unsinkbar beschrieben. Doch bereits bei ihrer Jungfernfahrt am 14. April 1912 kollidierte die Titanic mit einem Eisberg und sank binnen etwas mehr als zweieinhalb Stunden vollständig. Über 1500 Personen starben bei diesem tragischen Unglück. Diese hohe Opferanzahl ist mit ein Grund für die große, traurige Berühmtheit der Titanic. Doch während der Jungfernfahrt des Schiffes waren 2200 Personen an Bord. Damit haben immerhin fast 700 Menschen das Unglück überlebt.
Doch über diese Überlebenden wird kaum ein Wort verloren. Wir wollen dies ändern und heute die Schicksale einiger Titanic Überlebender vorstellen.


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Echte Schätze der Titanic, die geborgen wurden!




TopWelt
31.10.2019

Als das damals größte Schiff der Welt am 14. April 1912 im Atlantik versank, starben nicht nur 1500 Menschen, das Schiff nahm auch unzählige Reichtümer, Wertgegenstände und faszinierende Zeitdokumente mit in die Tiefe. Es wurde nie vollständig geklärt, welche Luxusgüter wie Schmuck und Uhren bis heute in 3803 Metern Tiefe liegen. Ein Großteil der heute heiß begehrten Titanic Überbleibsel wurden unmittelbar nach dem Untergang aus dem Ozean gefischt oder gehörten Überlebenden. Weitere Stücke brachten viele Jahre später eigens konstruierte Tauchroboter und Mini-U-Boote an die Oberfläche. Teilweise entbrannte ein heftiger Streit um die Eigentumsrechte, an den Überresten des Schiffes und den geborgenen Gegenständen.


MfG Utopia
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Utopia
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#3 Rätsel um Titanic- Untergang gelöst?

Rätsel um Titanic-Untergang gelöst? -- VERBLÜFFENDE STUDIE VERÖFFENTLICHT

Auch mehr als 100 Jahre nach dem Untergang forschen Wissenschaftler weiter zum Drama um die Titanic. 1514 Menschen starben damals, nachdem das Schiff gegen einen Eisberg gekracht ist. Und womöglich spielten Polarlichter dabei eine Rolle!

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Die RMS Titanic der britischen Reederei White Star Line versank am 15. April 1912 in den Fluten des Nord-Atlantiks
(Foto: Henry Aldridge and Son Ltd)

Überlebende hatten berichtet, dass in der Nacht des 15. April 1912 starke, grün-leuchtende Nordlichter am Himmel zu sehen waren.

Diese Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwindes auf die oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen. Dort regen sie Sauerstoff- und Stickstoffmoleküle zum Leuchten an.

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Polarlichter (Aurora borealis), hier über Island, sind in nördlichen Gefilden am deutlichsten im Herbst und Frühjahr zu sehen (ARCHIVFOTO)
(Foto: Moment/Getty Images)

Laut NASA können die geladenen Teilchen auch elektrische und magnetische Signale stören und dadurch Überspannungen und Schwingungen verursachen. „Live Science“, eine Website für Wissenschaftsnachrichten, schreibt: „Ein Sonnensturm (auch als geomagnetischer Sturm bezeichnet), der stark genug ist, um ein Polarlicht zu erzeugen, könnte auch die Kompasse und die drahtlose Kommunikation auf der Titanic und auf nahegelegenen Schiffen, die versuchten, ihr zu Hilfe zu kommen, beeinträchtigt haben.“

Der magnetische Sturm könnte am Kompass der Titanic „gezerrt“ haben. Eine Abweichung von nur 0,5 Grad hätte ausgereicht, um das Schiff auf seinen tödlichen Kollisionskurs gen Eisberg zu bringen, so Zinkova.

Auch die Funkverbindungen zu anderen Schiffen sollen in der eisigen Todesnacht verrückt gespielt haben. Das „Live Science“-Magazin zitiert die Forscherin so: „SOS-Signale, die von der Titanic an nahegelegene Schiffe gesendet wurden, blieben ungehört.“

Das Magazin bezieht sich auf eine Studie der Wetterforscherin und Fotografin Mila Zinkova. Sie sagt demnach, selbst eine kleine Störung hätte ausreichen können, um die Titanic ins Verderben zu stürzen.

Dass die Polarlichter der wahre Anlass für den Untergang der Titanic waren, ist mit dieser einen Studie zwar noch nicht ausreichend belegt. Aber es könnte auch für andere Wissenschaftler ein interessanter Ansatz sein.



MfG Utopia
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#4 Besucher des Titanic-Museums nach Einsturz der Eisbergmauer ins Krankenhaus eingeliefert

Besucher des Titanic-Museums nach Einsturz der Eisbergmauer ins Krankenhaus eingeliefert (2021-08-03) (Microsoft Translator)

Gäste, die die Titanic Museum Attraction in Pigeon Forge, Tennessee,besuchten, wurden nach dem Einsturz der Eisbergwand der Attraktion ins Krankenhaus eingeliefert.

"Heute Abend ereignete sich ein Unfall in unserer Titanic Museum Attraktion in Pigeon Forge. Unsere Eisbergwand stürzte ein und verletzte 3 Gäste, die ins Krankenhaus gebracht wurden. Zu diesem Zeitpunkt kennen wir das Ausmaß ihrer Verletzungen nicht", schrieben Mary Kellogg-Joslyn und John Joslyn, die Besitzer der Attraktion.

Es wurden keine Informationen über die Art der Verletzungen der Gäste oder ihren Zustand veröffentlicht.

Die Facebook-Seite des Museums kündigte an, dass es nach dem Einsturz der Eisbergmauer vorübergehend geschlossen werden würde.

"Zu diesem Zeitpunkt ist unsere Pigeon Forge Attraction geschlossen. Unsere Gedanken und Gebete sind bei denen, die verletzt wurden, sowie bei ihrer Familie und ihren Freunden", hieß es am Montagabend.

Die Schließung wurde weniger als 24 Stunden später schnell zurückgezeitet, als auf der Facebook-Seite der Attraktion angekündigt wurde:"Titanic Pigeon Forge IS Open - Dienstag, 3. August 2021 - für Passagiere mit Ticket."

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Artikel im englischen Original


"Some men aren't looking for anything logical, like money. They can't be bought, bullied, reasoned, or negotiated with. Some men just want to watch the world burn."
Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#5 Titanic: The Great Deception | John Hamer (2012)

Titanic: The Great Deception | John Hamer (2012)

Format: 720p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // 98 Min. // 2012



John’s compelling forensic presentation based on historical documents and witness testimony.

👉The Titans who died on TITANIC:
John Jacob Astor, Isidor Strauss, Benjamin Guggenheim, investigative journalist W.T. Stead (editor of the Pall Mall Gazette, the newspaperman published an explosive and controversial investigative series about *child prostitution. He is credited with helping to invent investigative journalism)

John Thayer, George Dennick Wick (steel magnate) Charles Melville Hays (RR executive) Jacques Futrelle (mystery writer), Archibald Butt (President Theodore Roosevelt's military aide since 1908).



Johns überzeugende forensische Präsentation auf der Grundlage historischer Dokumente und Zeugenaussagen.

👉Die Titanen, die auf TITANIC starben:
John Jacob Astor, Isidor Strauss, Benjamin Guggenheim, investigativer Journalist W. T. Stead (der Herausgeber der Pall Mall Gazette, der Zeitungsmann veröffentlichte eine explosive und kontroverse investigative Serie über *Kinderprostitution. Ihm wird zugeschrieben, bei der Erfindung des investigativen Journalismus geholfen zu haben)

John Thayer, George Dennick Wick (Stahlmagnat), Charles Melville Hays (RR-Manager), Jacques Futrelle (Krimiautor), Archibald Butt (Militärassistent von Präsident Theodore Roosevelt seit 1908).


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#6 Gesunkener Luxusdampfer: Neuer 3D-Scan zeigt jeden Winkel des Titanic-Wracks

Gesunkener Luxusdampfer: Neuer 3D-Scan zeigt jeden Winkel des Titanic-Wracks (2023-05-18)

Selbst die Seriennummer auf dem Schiffspropeller ist zu erkennen: Neue Aufnahmen zeigen die Überreste der Titanic bis ins Detail. Sie könnten womöglich Einzelheiten des Untergangs preisgeben.

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Gibt es bald neue Erkenntnisse, wie die Titanic unterging? Hochauflösende 3D-Bilder, die das Wrack des berühmten Passagierschiffs in Gänze zeigen, versprechen zumindest neue Einblicke. Mehr als hundert Jahre nach dem Untergang hat der britische Sender BBC die neuen Bilder des Schiffs veröffentlicht, das in knapp 4000 Metern Tiefe auf dem Grund des Atlantiks liegt. Laut BBC ist es der erste Scan des gesamten Wracks.

Der Luxusdampfer war im April 1912 bei der Fahrt vom englischen Southampton nach New York gesunken, nachdem er mit einem Eisberg zusammengestoßen war. 1500 Menschen starben bei dem Unglück. Seit dem Fund des Wracks im Jahr 1985 knapp 650 Kilometer vor der Küste Kanadas wird die »Titanic« intensiv erforscht. Allerdings ist es auf dem Grund des Ozeans stockfinster. Kameras können deshalb meist nur Teile fotografieren, nicht das gesamte Wrack.

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#7 Suche nach verschollenem U-Boot: An Bord der »Titan« haben sie Sauerstoff für nur 96 Stunden

Suche nach verschollenem U-Boot: An Bord der »Titan« haben sie Sauerstoff für nur 96 Stunden (2023-06-19)

Auf dem Weg zum Wrack der »Titanic« ist ein kleines U-Boot verschwunden. Eine internationale Rettungsaktion ist angelaufen. Ein ferngesteuertes Unterwasserfahrzeug soll in der Tiefe nach dem Havaristen suchen.

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In der Nähe des »Titanic«-Wracks im Atlantik suchen Rettungskräfte in einer länderübergreifenden Aktion nach einem verschollenen Tauchboot, das gelegentlich Touristen zu den rund 3800 Meter tief auf dem Meeresgrund liegenden Überresten des einst als unsinkbar geltenden Schiffes bringt. Das Unternehmen Oceangate Expeditions bestätigte, dass Menschen an Bord seien, nannte aber keine Zahl.

»Wir prüfen und mobilisieren alle Optionen, um die Besatzung sicher zurückzubringen«, zitierte die BBC aus einer Mitteilung. Der Sauerstoffvorrat auf der »Titan« soll für 96 Stunden reichen. Es seien 32 Stunden vergangen, seitdem das U-Boot die Oberfläche verlassen habe. Die Behörden arbeiten laut der Mitteilung daran, ein ferngesteuertes Fahrzeug, das eine Tiefe von 6000 Metern erreichen kann, so schnell wie möglich an den Ort zu bringen. Zur Besatzung gehört auch der milliardenschwere britische Geschäftsmann und Abenteurer Hamish Harding, wie sein Unternehmen mitteilte.



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#8 Implodiertes U-Boot: Experten bergen restliche Trümmerteile von Tauchboot Titan

Implodiertes U-Boot: Experten bergen restliche Trümmerteile von Tauchboot Titan

2023-10-11

Im Juni verschwand das Tauchboot Titan auf einer Erkundungstour zum Wrack der Titanic. Nun haben Experten die letzten Trümmerteile geborgen. In ihnen befinden sich mutmaßlich auch menschliche Überreste.

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Rund dreieinhalb Monate nach dem Unglück des Tauchboots Titan und dem Tod der fünf Insassen in den Tiefen des Nordatlantiks haben Experten die restlichen Trümmerteile geborgen - und damit vermutlich auch menschliche Überreste. Das teilte die US-Küstenwache am Dienstag (Ortszeit) mit. Die geborgenen Beweise seien bereits vergangene Woche zur Katalogisierung und Analyse in einen US-Hafen gebracht worden. Weitere mutmaßliche menschliche Überreste seien sorgfältig aus den Trümmern der Titan geborgen worden. Sie sollen nun von US-Medizinern analysiert werden.

Das Tauchboot war am 18. Juni verschollen, nachdem es zu einer Erkundungstour des Titanic-Wracks aufgebrochen war. Die US-Küstenwache hatte mit Hilfe vor allem kanadischer Kräfte rund 700 Kilometer südlich von Neufundland eine großangelegte Suche gestartet, die Menschen weltweit verfolgten. Tage nach dem Verschwinden entdeckte ein Tauchroboter dann knapp 500 Meter vom Bug des Titanic-Wracks entfernt die Trümmer.

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#9 Zweiter Versuch: Australischer Milliardär will die Titanic nachbauen

Zweiter Versuch: Australischer Milliardär will die Titanic nachbauen

2024-03-14

Clive Palmer hat einen Traum: Der vermögende Australier will eine neue Titanic auf die Weltmeere schicken. Schon 2012 hatte er das Projekt angekündigt, das dann aber scheiterte.

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Ein australischer Milliardär will die Titanic nachbauen – nicht bloß originalgetreu samt Ballsaal und Pool, sondern sogar „besser als das Original“. Der Bergbaumagnat Clive Palmer kündigte sein ehrgeiziges Vorhaben am Mittwochnachmittag (Ortszeit) im Sydney Opera House an. Die Jungfernfahrt der Titanic II vom britischen Southampton nach New York soll demnach bereits im Juni 2027 stattfinden und anders als bei der Unglücksfahrt 1912 ohne Zusammenstoß mit einem Eisberg über die Bühne gehen. Zwischen 500 Millionen und einer Milliarde Australischer Dollar (zwischen 300 und 600 Millionen Euro) will sich der 69-Jährige die Erfüllung seines langgehegten Traums kosten lassen.

Es ist nicht das erste Mal, dass der schwerreiche Unternehmer seine Vision einer neuen Titanic vorstellt: Schon 2012 hatte er ein entsprechendes Projekt angekündigt. Dann aber kam es zu immer neuen Verzögerungen, etwa wegen der Corona-Pandemie und Medienberichten zufolge auch aufgrund von Zahlungsstreitigkeiten mit einer beteiligten chinesischen Firma.

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