Konflikte: Israel

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#21 Tweet von US-Präsident Trump: Marokko will offenbar Beziehungen zu Israel normalisieren

Tweet von US-Präsident Trump: Marokko will offenbar Beziehungen zu Israel normalisieren (2020-12-10)

Nach drei arabischen Staaten will sich auch Marokko Israel annähern, verkündet US-Präsident Trump. Im Gegenzug erkennen die USA Marokkos Herrschaft in einer umstrittenen Region an.

Nach den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain und dem Sudan will nun auch Marokko nach Angaben des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump die Beziehungen zu Israel normalisieren. Das teilte Trump auf Twitter mit – und sprach von einem »historischen Durchbruch«.

»Unsere beiden großartigen Freunde Israel und das Königreich Marokko haben sich auf volle diplomatische Beziehungen geeinigt – ein massiver Durchbruch für den Frieden im Nahen Osten!«, schrieb Trump weiter.

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#22 Historische Annäherung: Israel öffnet Botschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten

Historische Annäherung: Israel öffnet Botschaft in den Vereinigten Arabischen Emiraten (2021-01-24)

Nach Vermittlung durch die USA normalisiert sich das Verhältnis zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten. Nun hat Israel in Abu Dhabi eine Landesvertretung eröffnet – das Gegenstück in Tel Aviv soll bald folgen.

Absichtserklärungen gab es zuletzt bereits, auch Flüge zwischen den Ländern sind seit dem vergangenen Jahr wieder möglich. Nun haben Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) einen weiteren symbolträchtigen Schritt hin zu einer Normalisierung der diplomatischen Beziehungen vollzogen: Israel hat in Abu Dhabi eine Botschaft eröffnet.

Wie unter anderem die Nachrichtenagentur AP berichtet, soll die Vertretung Israels zunächst provisorisch eingerichtet sein, bis ein permanenter Sitz gefunden ist. Israels Außenminister Gabi Aschkenasi sagte demnach, die neue Botschaft erlaube es, die bereits guten Beziehungen zu den VAE weiter zu verbessern. Chef der Auslandsvertretung wird laut AP der langjährige Diplomat Eitan Na'eh.

Die Emirate hatten die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen mit Israel bereits Mitte August beschlossen. Seitdem gibt es zwischen den Staaten wieder Linienflüge, Tausende Israelis haben die VAE bereits als Touristen besucht. Zudem kamen Handelsdelegationen beider Länder zusammen.

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#23 Nahostkonflikt: Internationaler Strafgerichtshof will Kriegsverbrechen in Palästina ahnden

Nahostkonflikt: Internationaler Strafgerichtshof will Kriegsverbrechen in Palästina ahnden (2021-02-05)

Bald könnte es zu Ermittlungen wegen möglicher Kriegsverbrechen durch israelische Offiziere geben. Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag gab bekannt, auch für die seit 1967 besetzten Gebiete zuständig zu sein.

Der Internationale Strafgerichtshof hat den Weg für Ermittlungsverfahren zu möglichen Kriegsverbrechen in den Palästinensergebieten freigemacht. Das Gericht sei auch zuständig für die von Israel seit 1967 besetzten Gebiete wie das Westjordanland, einschließlich Ost-Jerusalem und den Gazastreifen, urteilte das Gericht am Freitag in Den Haag. Damit wären auch Verfahren gegen israelische Offiziere möglich. Die Richter betonten jedoch, dass mit dieser Entscheidung keine Aussage über die Rechtmäßigkeit der Grenzen gemacht werde.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu kritisierte den Beschluss. Das Gericht habe einmal mehr bewiesen, dass es eine politische und keine juristische Einrichtung sei, teilte das Büro des Regierungschefs mit. Das Gericht ignoriere die wahren Kriegsverbrechen. Mit der Entscheidung habe das Gericht das Recht von Demokratien verletzt, sich gegen Terrorismus zu wehren. Israel erkennt den Strafgerichtshof nicht an. Die Palästinenser begrüßten den Gerichtsbeschluss.

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Utopia
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#24 Dutzende Festnahmen bei Auseinandersetzungen in Jerusalem

Jerusalem (dpa) - Bei Zusammenstößen sind in Jerusalem Dutzende Verdächtige vorläufig festgenommen worden. Wie die israelische Polizei weiter mitteilte, dauerten die Unruhen in der Nacht zum Freitag über Stunden an.

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Israelische Bereitschaftspolizei verhaftet während Zusammenstößen in der Nähe des Damaskustors einen palästinensischen Mann. Foto: Mahmoud Illean/AP/dpa. (Quelle: dpa)

Hunderte Sicherheitskräfte seien an mehreren Orten der Stadt im Einsatz gewesen. Medienberichten zufolge begannen die Auseinandersetzungen nach einer Veranstaltung von rechten Israelis. Dutzende Israelis und Palästinenser seien verletzt worden. Nach Angaben der Polizei wurden auch rund 20 Beamte verletzt.

In den vergangenen Tagen waren in der Stadt wiederholt Israelis und Palästinenser aneinander geraten. Das Auswärtige Amt in Berlin weist in seinen Reisehinweisen darauf hin, dass während des Fastenmonats Ramadan die Lage in der Altstadt und deren unmittelbarer Umgebung besonders angespannt ist. Vor allem an Freitagen und zu den täglichen Gebetszeiten seien gewaltsame Ausschreitungen möglich, insbesondere an den Altstadt-Toren sowie an den Zugängen zum Tempelberg (Haram al-Scharif).



MfG Utopia
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#25 Jared Kushner startet "Abraham Accords Institute For Peace", um den Prozess der Umsetzung der 2-Staaten-Lösung ...

Jared Kushner startet "Abraham Accords Institute For Peace", um den Prozess der Umsetzung der 2-Staaten-Lösung zur Teilung Israels abzuschließen (2021-05-06)

Jared Kushner gründet das "Abraham Accords Institute for Peace", um an der Vertiefung der Abkommen zu arbeiten, die Israel im vergangenen Jahr mit den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Sudan und Marokko geschlossen hat. Kushner, der mit Trumps Tochter Ivanka Trump verheiratet ist, schreibt gerade ein Buch über seine Erfahrung bei der Vermittlung der Deals. Er wird in der neuen Gruppe vom ehemaligen US-Gesandten Avi Berkowitz und Botschaftern in den Vereinigten Staaten aus Bahrain, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Israel begleitet.

Jared Kushner gründet das "Abraham Accords Institute for Peace", um an der Vertiefung der Abkommen zu arbeiten, die Israel im vergangenen Jahr mit den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Sudan und Marokko geschlossen hat.
Alle dachten, dass die Abraham Accords enden würden, wenn Joe Biden der vorgebliche Präsident wurde, aber in der Tat geschieht genau das Gegenteil, wie wir es Ihnen gesagt haben. An diesem Punkt sind die Abraham-Vereinbarungen praktisch unaufhaltsam, da sie das Fundament sind, auf dem der vom Antichristen bestätigte Bund stattfinden wird. Ernüchternder Gedanke, ja?

"Under wird den Bund mit vielen für eine Woche bestätigen; und mitten in der Woche wird er das Opfer und das Gepachtung aufhören lassen, und für die Überbreite der Greuel wird er es verwüstet machen, bis die Bedenkzeit, und das Bestimmte wird über die Verwüstung gegossen werden." Daniel 9:27 (KJB)

"Weil ihr gesagt habt: Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen,und mit der Hölle sind wir uns einig; wenn die überquellende Geißel durchgehen wird, so wird sie nicht zu uns kommen; denn wir haben Lügen zu unserer Zuflucht gemacht, und unter der Lüge haben wir uns versteckt:" Ichsaja 28:15 (KJB)

Hier haben wir also Jared Kushner, ein absoluter Diener des Antichristen, tut, was er am besten tut, um die letztendliche Zwei-Staaten-Lösung zu erleichtern, von der Joel 3:2 (KJB) sagt, dass sie die Schlacht von Armageddon auslösen wird, die bei der Zweiten Kommen stattfindet. Wir haben euch gesagt, dass Gott Donald Trump benutzen würde, um die ganze Welt zu erschüttern, und genau das geschieht. Machen Sie sich also bereit, Israel gespalten zu sehen, um Palästina zu erschaffen, und machen Sie sich bereit, den jüdischen Tempel wieder aufzubauen .

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#26 Palästinenser und israelische Polizei stoßen an der Al-Aqsa-Moschee zusammen; 53 verletzt

Palästinenser und israelische Polizei stoßen an der Al-Aqsa-Moschee zusammen; 53 verletzt (2021-05-07) (Google Translator)

Palästinensische Anbeter stießen am Freitagabend in der Al-Aqsa-Moschee in der Altstadt Jerusalems mit der israelischen Polizei zusammen, als die wochenlangen Spannungen zwischen Israel und den Palästinensern über Jerusalem erneut zunahmen.

Der palästinensische Rettungsdienst des Roten Halbmonds sagte, 53 Menschen seien bei Zusammenstößen mit der Polizei dort und anderswo in Jerusalem verletzt worden, darunter 23, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Es heißt, die meisten wurden durch gummibeschichtete Kugeln und Splitter von Betäubungsgranaten im Gesicht und in den Augen verletzt.

Die Zusammenstöße waren die letzten an einem tödlichen Tag, an dem israelische Streitkräfte zwei Palästinenser erschossen und töteten, nachdem drei Männer das Feuer auf eine israelische Basis im besetzten Westjordanland eröffnet hatten.

Sie brachen aus, als die israelische Polizei schwer eingesetzt wurde, als Muslime während des heiligen Monats Ramadan Abendgebete in Al-Aqsa verrichteten. Videoaufnahmen von der Szene zeigen Anbeter, die Stühle, Schuhe und Steine ​​auf die Polizei werfen, und Beamte, die mit der Eröffnung des Feuers reagieren. Die israelische Polizei schloss auch Tore, die zu Al-Aqsa in der ummauerten Altstadt führten.

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#27 Jerusalem begeht Jahrestag des 6-Tage-Krieges mit schlimmster Gewalt seit seiner Befreieiung: "Ein Kampf um den Tempelbe

Jerusalem begeht Jahrestag des 6-Tage-Krieges mit schlimmster Gewalt seit seiner Befreieiung: "Ein Kampf um den Tempelberg" (2021-05-09) (Microsoft Translator)

Die TikTok Intifada genannt, begann sich im letzten Monat in Jerusalem eine Welle der Gewalt aufzubauen, als junge Araber begannen, Israelis anzugreifen, die sichtbar Religiösen ins Visier nahmen und Videos von den Anschlägen auf die beliebte App posteten.

Die Gewalt breitete sich inmitten ungenauer arabischer Behauptungen aus, dass die israelische Regierung den Zugang der Muslime zum Tempelberg einschränkte, während die israelische Polizei tatsächlich Maßnahmen zur Steuerung des Fußverkehrs erließ, indem sie Barrikaden vor dem Platz zum Damaskustor errichtete, ein Verfahren, das seit über einem Jahrzehnt praktiziert wird. Die Polizei reagierte, indem sie die Barrikaden entfernte. Dies wurde als Akt der Kapitulation angesehen, und die Gewalt nahm zu.

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#28 Nahostkonflikt: Hamas beschießt Jerusalem mit Raketen

Nahostkonflikt: Hamas beschießt Jerusalem mit Raketen (2021-05-10)

Seit Tagen kommt es in Jerusalem zu schweren Krawallen. Nun wurde die Stadt von der Hamas mit Raketen beschossen. Bei einem Luftangriff im Gazastreifen gab es wenig später offenbar mehrere Tote.

Jerusalem kommt nach den tagelangen Ausschreitungen weiter nicht zur Ruhe. Laut israelischen Medienberichten gingen am Abend Raketen in der Nähe der heiligen Stadt nieder. Ein Reporter der Nachrichtenagentur Reuters hörte mehrere Explosionen. Zuvor hatte es in Jerusalem einen Raketenalarm gegeben.

Laut Reuters bekannte sich die radikal-islamische Hamas zu dem Angriff. Sie wird von den USA und der EU als Terrororganisation eingestuft. Die Hamas hatte am Nachmittag per Ultimatum einen Abzug der israelischen Sicherheitskräfte vom Tempelberg sowie aus dem muslimischen Viertel Scheich Dscharrah in Ostjerusalem gefordert. Konsequenzen hatte die Hamas zunächst allerdings nicht genannt.

Rakete abgefangen, Parlament evakuiert

Ein Hamas-Sprecher sagte, man habe als »Botschaft« an den israelischen Feind Raketen auf Jerusalem gefeuert. Es handele sich um eine »Reaktion auf seine Verbrechen und Aggression gegen die heilige Stadt«.

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#29 Eskalation um Jerusalem: Nacht der Gewalt in Israel und Gaza

Eskalation um Jerusalem: Nacht der Gewalt in Israel und Gaza (2021-05-11)

Raketen über Jerusalem, Bomben auf den Gazastreifen: Nach tagelangen Ausschreitungen ist die Lage in Israel weiter eskaliert. Premier Benjamin Netanyahu warnte vor einem langen Konflikt.

International wird die jüngste Eskalation in Israel und im Gazastreifen scharf verurteilt. Genützt haben die Appelle zu Mäßigung und Gewaltverzicht wenig, auch in der Nacht kam es zu weiteren Übergriffen. Nach Angaben der israelischen Armee feuerte die radikal-islamische Hamas insgesamt rund 150 Raketen auf Israel ab, davon seien Dutzende von der Raketenabwehr »Eiserne Kuppel« abgefangen worden. Über Opfer gibt es noch keine Angaben. Man stehe seit »zehn Stunden unter Raketenbeschuss«, erklärten die Streitkräfte auf Twitter.

Im Gegenzug bombardierte die israelische Luftwaffe Ziele im von der Hamas kontrollierten Gazastreifen. Dabei wurden laut dem Gesundheitsministerium der Hamas insgesamt 20 Palästinenser getötet, darunter neun Kinder. Zudem hätten 95 Menschen im Gazastreifen Verletzungen erlitten. Israel sprach von acht toten Hamas-Aktivisten.

Nach schweren Zusammenstößen auf dem Tempelberg in Jerusalem hatte die Hamas zuvor einen Abzug israelischer Sicherheitskräfte gefordert. Als Israel dem nicht nachkam, begann kurz nach 18 Uhr Ortszeit der massive Raketenbeschuss. Ein Hamas-Sprecher sagte, die Raketen seien eine »Botschaft« an den Feind Israel. Es handele sich um eine »Reaktion auf seine Verbrechen und Aggression gegen die heilige Stadt« sowie auf Israels Vorgehen auf dem Tempelberg und in Scheich Dscharrah. Zu den Angriffen bekannte sich auch die Gruppe »Islamischer Dschihad«.

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#30 Nahostkonflikt: Zwei Israelinnen durch Raketen aus dem Gazastreifen getötet

Nahostkonflikt: Zwei Israelinnen durch Raketen aus dem Gazastreifen getötet (2021-05-11)

Nach anhaltendem Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen melden Rettungskräfte nun zwei Todesopfer auf israelischer Seite. Premier Netanyahu will die Stärke und Frequenz der Gegenangriffe erhöhen.

In Israel nehmen die gewaltsamen Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern zu. Im Süden des Landes sind nun zwei Frauen durch Raketen aus dem Gazastreifen getötet worden. Wie der israelische Rettungsdienst Magen David Adom mitteilte, starben die 65- und 40-Jährige in der Küstenstadt Aschkelon.

Ein Sprecher machte den Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen für die Todesfälle verantwortlich. Auch die israelische Zeitung »Haaretz« hat über den tödlichen Angriff berichtet. Israels Premierminister Benjamin Netanyahu kündigte am Nachmittag verstärkte Luftangriffe auf den Gazastreifen an. »Es wurde entschieden, dass sowohl die Stärke als auch die Frequenz der Attacken erhöht wird«, sagte Netanyahu in einer Videobotschaft.

Die Gewalt im Land eskaliert seit Tagen. Angaben der israelischen Armee zufolge feuerte die radikalislamische Hamas bereits in der Nacht insgesamt rund 150 Raketen auf Israel ab, inzwischen liegt die Zahl nach israelischen Angaben bei mehr als 300. Mehr als 90 Prozent davon wurden nach Angaben der israelischen Armee vom Abwehrsystem »Eisenkuppel« abgefangen. Dennoch sollen 30 Israelis verletzt worden sein.

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