Konflikte: Ukraine

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Utopia
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#1321 Ukraine-Krieg: Russen bei Bachmut erfolgreich - Ukrainer treffen russische Logistik und Sewastopol

Ukraine-Krieg: Russen bei Bachmut erfolgreich - Ukrainer treffen russische Logistik und Sewastopol



News mal anders
16.07.2023


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#1322 Zwei Tote: Krim-Brücke nach „Notfall“ geschlossen


Die Kertsch-Brücke auf die von Russland annektierte ukrainische Halbinsel Krim ist in der Nacht auf Montag wegen eines „Notfalls“ geschlossen worden, haben russische Behörden mitgeteilt. Es seien zwei Menschen getötet und ein Kind verletzt worden. Zeugen berichteten von Explosionen, die vor der Sperre zu hören gewesen seien. Russland beschuldigte den ukrainischen Geheimdienst, dieser schrieb, die Brücke habe sich erneut „schlafen gelegt“.

Der von Russland eingesetzte Gouverneur Sergej Axjonow schrieb auf Telegram zunächst von einer „Notfallsituation“. Ein Mann und eine Frau seien in ihrem Auto gestorben, sagte dann der Gouverneur des Gebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, in einer Videobotschaft. Die Tochter des Paares sei verletzt und ins Krankenhaus gebracht worden. Die Opfer stammten den Angaben zufolge aus dem russischen Gebiet Belgorod.


Während in sozialen Netzwerken von Explosionen auf der Brücke die Rede war, machten die russischen Behörden zunächst keine Angaben dazu, was genau dort in der Nacht passiert war. Der Verkehr auf der Brücke wurde eingestellt. Axjonow sprach von einem Vorfall am 145. Pfeiler der Brücke. Laut einem russischen Agenturbericht wurde der Zugsverkehr wieder aufgenommen. Wegen der Ferienzeit ist auf der Halbinsel derzeit Hochbetrieb.

Russland sieht „Terrorakt“

Russland sprach am Vormittag dann von einem „Terrorakt“ und machte ukrainische Geheimdienste dafür verantwortlich. Die Brücke sei von Überwasserdrohnen attackiert worden, teilte das russische Anti-Terror-Komitee mit. Auch ukrainische Medien meldeten, dass der Angriff von der Ukraine ausgegangen sei. Der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU und die Marine hätten in der Nacht auf Montag die Attacke mit unbemannten Wasserfahrzeugen durchgeführt.


Der Geheimdienst selber teilte mit: „Erneut hat sich die Brücke ‚schlafen‘ gelegt. Und eins … zwei!“ Das ukrainische Militär vermutete zuvor noch eine Provokation Russlands. Das Vorgehen und das folgende lautstarke Bekanntmachen seien typisch, sagte die Sprecherin des Kommandos Süd, Natalia Humenjuk, im Sender Rada.

Der russische Telegram-Kanal „Graue Zone“, der mit der Söldnergruppe Wagner in Verbindung gebracht wird, berichtete von zwei Angriffen auf die Brücke gegen 3.00 Uhr (Ortszeit). Die auf dem Kanal veröffentlichten Aufnahmen zeigen mindestens einen beschädigten Brückenteil. Die seit 2014 von Russland annektierte Krim ist immer wieder Ziel von Angriffen mit Drohnen. Die Ukraine hat angekündigt, ihr Gebiet im Zuge einer Gegenoffensive zurückzuerobern. Erst am Sonntag meldete Russland die Abwehr von neun ukrainischen Drohnenangriffen auf die Krim.

Wichtiger Versorgungsweg für russisches Militär

Die Strafverfolgungsbehörden und alle zuständigen Dienststellen seien im Einsatz, so Axjonow weiter. Es würden Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu beruhigen. Axjonow forderte die Bewohner und Bewohnerinnen auf, Ruhe zu bewahren. Bewohner und Bewohnerinnen der Region und Touristinnen und Touristen sollten aus Sicherheitsgründen einen alternativen Landweg durch die von Russland besetzten Regionen in der Südukraine wählen.


Die 19 Kilometer lange Kertsch-Brücke ist ein wichtiger Versorgungs- und Nachschubweg auch für die russischen Truppen auf der Krim. Im Oktober 2022 war die Brücke bei einer Explosion schwer beschädigt worden, war aber danach repariert worden. Ende Mai räumte der ukrainische Geheimdienst erstmals eine Beteiligung an der Explosion ein.

Die Brücke gilt als Vorzeigeprojekt: Russlands Präsdient Wladimir Putin hatte teilweise selbst für die Finanzierung gesorgt und die Brücke 2018 persönlich eingeweiht, der Bauunternehmer war sein Jugendfreund Arkadi Rotenberg. Die mutmaßlichen Explosionen ereigneten sich nur Stunden nach Putins 70. Geburtstag am 7. Oktober.
https://orf.at/stories/3324153/


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#1323 16.Juli: Ukrainer NUTZEN KURZFRISTIGE SCHWÄCHE der russischen Flanken aus | Ukraine-Krieg

16.Juli: Ukrainer NUTZEN KURZFRISTIGE SCHWÄCHE der russischen Flanken aus | Ukraine-Krieg



Der Ukraine-Bericht
16.07.2023

Heute gibt es gute Nachrichten aus dem Osten.
Hier setzten die ukrainischen Streitkräfte verstärkt Artillerie und Angriffsdrohnen ein, um Truppenkonzentrationen der Russen zu bekämpfen. Ein Kommandeur einer der ukrainischen Einheiten berichtete, dass sich in Klischiivka noch viele russische Truppen befinden, weshalb die Ukrainer hier gerade keine Bodenangriffe durchführen. Wie auf den geolokalisierten Aufnahmen zu sehen ist, explodieren ukrainische Granaten zwischen dem See und dem kleinen Wald, der das Zentrum von Klischiivka darstellt, allerdings nicht über dem Grabennetz auf der Anhöhe. Dies bestätigt, dass die Ukrainer die Kontrolle über die Hauptbefestigung nicht verloren und alle russischen Gegenangriffe erfolgreich abgewehrt haben.
Die ukrainischen Befehlshaber entdeckten neben der gezielten Bekämpfung von Truppenkonzentrationen eine weitere große Chance. Da die russische Führung von dem Ziel besessen war, die Kontrolle über das Grabennetz zurückzugewinnen, stellte sie Truppen für diese Aufgabe auf Kosten anderer Teile der Frontlinie ab - genauer gesagt auf Kosten ihrer Stellungen zwischen Klischiivka und Kurdiumivka.
Wie ihr sehen können, haben die Ukrainer die Kontrolle über die nördliche Baumlinie und zumindest die Feuerkontrolle über die Baumlinien entlang des Kanals erlangt, was bedeutet, dass die russische Verteidigung hier nur aus ihren Stellungen in diesen beiden Baumlinien bestand. Die Ukrainer nutzten die Schwäche der russischen Verteidigung hier aus und griffen die Russen in einer Zangenbewegung von zwei Seiten an.
Die Erstürmung wurde von den Kämpfern der berühmten 3.Sturmbrigade durchgeführt. Sie überraschten die Russen, rückten mit gepanzerten Kampffahrzeugen schnell zu den feindlichen Stellungen vor und begannen innerhalb von Sekunden nach dem Absitzen mit dem Sturm auf die russischen Befestigungen. Eine nach der anderen deckten die Ukrainer alle russischen Stellungen in der Baumreihe auf, griffen sie an und sicherten sie. Danach beschossen die russischen Streitkräfte die gesamte Region und versuchten, den Ukrainern unhaltbare Verluste zuzufügen und sie zum Rückzug zu zwingen, doch behielten die Ukrainer die Kontrolle über die neu gewonnenen Gebiete.
Zurzeit bereiten sich die Ukrainer darauf vor, entlang dieser beiden Baumlinien vorzurücken, von denen eine direkt zu dem kleinen Dorf Andriivka führt. Auch wenn Andriivka sehr klein ist, so ist es doch ein äußerst wichtiges logistisches Zentrum für die Russen. Da die russischen Streitkräfte die Straße von Bakhmut zur Versorgung von Klischiivka nicht mehr sicher nutzen können, ist die Straße von Andriivka wichtiger denn je. Wenn die Russen Andriivka verlieren, müssten sie den Nachschub über die Felder liefern, und beim Blick auf die topografische Karte sehen wir, dass diese Felder in der Ebene liegen und von allen ukrainischen Stellungen auf den Hügeln einsehbar sind. Angesichts dieser Lage ist es klar, dass die russischen Streitkräfte ihre Operationen nicht aufrechterhalten können und entweder verhungern oder sich zurückziehen werden, sollte Andriivka eingenommen werden.
Die Fähigkeit der ukrainischen Befehlshaber, auf die sich ständig ändernden Bedingungen vor Ort zu reagieren und schnell ihre Pläne anzupassen, hat es den Ukrainern ermöglicht, durch die Verzögerung eines sofortigen direkten Angriffs auf Klischiivka viele Truppen zu sparen und eine überraschende Operation aus einer anderen Richtung durchzuführen, wobei die russische Verteidigung um bis zu 2 km durchstoßen wurde.


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#1324 Ukrainer Krieg: Angriff auf Krim Brücke - Neue Eskalation und Vergeltung? Getreide-Deal eingestellt

Ukrainer Krieg: Angriff auf Krim Brücke - Neue Eskalation und Vergeltung? Getreide-Deal eingestellt



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17.07.2023


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#1325 17. Juli: Ukrainer greifen Krimbrücken an. | Tschetschenische Spezialeinheiten sind verschwunden.

17. Juli: Ukrainer greifen Krimbrücken an. | Tschetschenische Spezialeinheiten sind verschwunden.



Berichte aus der Ukraine
17.07.2023
#Russland #Ukraine #Russlandukrainewar

17. Juli: Ukrainer greifen Krimbrücken an. | Tschetschenische Spezialeinheiten sind verschwunden.


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#1326 17.Juli: Ukrainer zerstören russische Raketenbasis - WEITERE OFFIZIERE LIQUIDIERT | Ukraine-Krieg

17.Juli: Ukrainer zerstören russische Raketenbasis - WEITERE OFFIZIERE LIQUIDIERT | Ukraine-Krieg



Der Ukraine-Bericht
17.07.2023

Heute führten die Ukrainer eine Reihe massiver Angriffe durch, bei denen Kamikaze-Drohnen aus der Luft und auf dem Wasser sowie Storm Shadow-Raketen zum Einsatz kamen.
Die stärkste Explosion ereignete sich in der Region Luhansk. Heute Morgen berichteten Bewohner von Luhansk, dass sie mehrere Explosionen gehört hätten. Viele Menschen berichteten, dass die Explosionen so stark waren, dass der Einschlag einem Erdbeben ähnelte. Ein ehemaliger Kommandeur der LPR-Truppen, Oberst Marochko, behauptete, die Ukrainer hätten die Stadt Luhansk mit westlicher Streumunition angegriffen. Doch erstens stellte sich heraus, dass die Explosion in dem kleinen Dorf Yuvileine stattfand, die riesigen Rauchschwaden allerdings noch in Dutzenden von Kilometern Entfernung zu sehen waren. Und zweitens: Obwohl das ukrainische Verteidigungsministerium bestätigte, dass die Ukrainer bereits westliche Streumunition erhalten haben, ist es angesichts der Explosion unwahrscheinlich, dass die Ukrainer sie hier eingesetzt haben. Es ist wahrscheinlicher, dass die Russen als Reaktion auf die Lieferungen Falschinformationen in Umlauf bringen, um die Bevölkerung gegen die Ukraine und ihre Verbündeten aufzubringen, indem sie behaupten, dass diese verheerenden Waffen gegen Zivilisten eingesetzt würden.
Das eigentliche Ziel des Angriffs war ein Kohlebergwerk im Dorf Yuvileine, und viele Analysten gehen davon aus, dass es von Storm Shadow-Raketen getroffen wurde. Der ukrainische Generalstab berichtete, dass die Ukrainer ein großes Lagerhaus voll mit russischen Raketen zerstört haben. Das Kohlebergwerk war ein idealer Ort für die Lagerung von Raketen, da es unterirdisch ist und direkt an den Eisenbahnlinien liegt, was einen einfachen Transport ermöglicht. Zum Pech der Russen wurden diese Transportwege genau überwacht.
Das zweite Ziel des Angriffs mit Storm Shadow-Raketen war Mariupol. Anwohner berichteten, sie hätten mehrere Explosionen gehört. Der ukrainische Berater des Bürgermeisters von Mariupol, Petro Andrushchenko, fügte hinzu, dass die russische Flugabwehr nicht nur in Mariupol selbst, sondern auch in der Nähe von Nikolske und Mangush, etwa 15 km nordwestlich von Mariupol, ausgelöst wurde.
Das dritte Ziel des Storm Shadow-Angriffs wurde Berdyansk. Anwohner berichteten, dass sie im südöstlichen Teil der Stadt und nördlich der Stadt Explosionen gehört hätten. Sowohl Berdyansk als auch Mariupol gehören zu den wichtigsten logistischen Zentren der Russen mit zahlreichen Lagerhäusern und Industriegebieten, die ständig für die Stationierung von Truppen und die Lagerung von Munition und Ausrüstung genutzt werden.
Der größte Angriff fand jedoch auf der Krim statt. Russischen Quellen zufolge gab es mehrere Angriffswellen. Die erste Welle erfolgte um 1 Uhr morgens. Um das Abfangen zu erschweren, griffen ukrainische Flugdrohnen verschiedene Objekte gleichzeitig an: den Flugplatz, das Öldepot und die Schwarzmeerflotte. Die zweite Welle fand um 5 Uhr morgens statt und war noch vielfältiger, da die Ukrainer nicht nur 9 Flugdrohnen, sondern auch 2 schwimmende Drohnen schickten. Russische Quellen berichteten, dass sich das Abfangen der Drohnen als sehr schwierig erwies und sie alle ihre Ressourcen einsetzen mussten, um schlimme Folgen zu verhindern. Die Russen versuchten, reguläre Flugabwehr einzusetzen, die gegen solche Ziele unwirksam war. Deshalb setzten sie sowohl stationäre als auch mobile elektronische Kampfsysteme und mehrere Einheiten mit Handfeuerwaffen ein. Schwimmende Drohnen sind aufgrund ihrer Beweglichkeit ein noch schwierigeres Ziel. Die wirksamste Waffe gegen sie waren Maschinengewehre. Dieses Mal hatten die Russen Glück, denn nach russischen Angaben wurden die Drohnen erst im letzten Moment abgeschossen, weniger als 100 Meter von der Schwarzmeerflotte entfernt.


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#1327 18. Juli: Verblüffende Niederlage! Hochrangige Russische Generäle fallen in der Ukraine!

18. Juli: Verblüffende Niederlage! Hochrangige Russische Generäle fallen in der Ukraine!



Berichte aus der Ukraine
18.07.2023
#Russland #Ukraine #Russlandukrainewar

18. Juli: Verblüffende Niederlage! Hochrangige Russische Generäle fallen in der Ukraine!


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#1328 Russische Offensive? 100.000 neue russische Soldaten an der Front - Russen erfolgreich bei Kupjansk

Russische Offensive? 100.000 neue russische Soldaten an der Front - Russen erfolgreich bei Kupjansk



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18.07.2023


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#1329 19. Juli: Die Ukrainer durchbrechen endlich die Russischen Flanken mit Leopard-2-Panzern | Updates

19. Juli: Die Ukrainer durchbrechen endlich die Russischen Flanken mit Leopard-2-Panzern | Updates



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#1330 Russland will alle Schiffe in ukrainischen Schwarzmeerhäfen als "potenzielle Waffentransporte" behandeln

Das russische Verteidigungsministerium hat laut einer Meldung der Agentur Reuters eine Warnung für Teile des Schwarzen Meeres ausgegeben. Diese würden ab nun als "gefährlich für die Schifffahrt" betrachtet.

Ab dem 20. Juli würden alle Schiffe, die ukrainische Schwarzmeerhäfen anlaufen würden, als "potenzielle Waffentransporte" behandelt. Außerdem will man alle Staaten, unter deren Flaggen Schiffe ukrainische Häfen anlaufen, als "Parteien im Konflikt auf der ukrainischen Seite" betrachten.


Quelle: https://ria.ru/20230719/ukraina-1885139267.html

NTV dazu:

https://www.n-tv.de/newsletter/breaking ... 72707.html


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