Konflikte: Taiwan

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Deckard666
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#1 Konflikte: Taiwan

Dokumentationen, Vorträge, Artikel usw. zum Thema Konflikte - Taiwan.
Die Republik China (Taiwan), weithin bekannt als Taiwan, in der Schweiz und in Österreich amtlich Taiwan (Chinesisches Taipei), auch Taiwan (ROC) bzw. Republik China auf Taiwan genannt, ist ein demokratischer Inselstaat in Ostasien. Sein Territorium besteht aus der Hauptinsel Taiwan (99 %) und anderen kleineren Inseln. Der Staat hatte im Jahr 2016 eine Bevölkerung von rund 23,5 Millionen Menschen.

Die Republik China wurde nach der Xinhai-Revolution auf dem chinesischen Festland am 1. Januar 1912 in Nanking ausgerufen. Die Insel Taiwan, von 1895 bis 1945 unter Herrschaft des japanischen Kaiserreichs, fiel erst nach dem Zweiten Weltkrieg an die Republik China. 1949 – nach der Niederlage im Bürgerkrieg gegen die Kommunistische Partei und der Gründung der Volksrepublik China auf dem Festland – zogen sich die Regierung, Eliten und Streitkräfte der Republik China auf die Insel Taiwan zurück. Dort etablierte die von Chiang Kai-Shek geführte Staatspartei Kuomintang unter Beibehaltung des Ausnahmezustands eine mehrere Jahrzehnte andauernde Einparteienherrschaft. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war von hohem Wirtschaftswachstum gekennzeichnet, gegen Ende der 1980er Jahre initiierte die Kuomintang eine schrittweise Demokratisierung. Heute ist die Republik China auf Taiwan ein technisch hochentwickelter, demokratisch verfasster Industriestaat.

Auch nach der Ausrufung der Volksrepublik China 1949 vertrat die Regierung der Republik China auf Taiwan den chinesischen Staat zunächst bei den Vereinten Nationen und war ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats. Als Folge der Ein-China-Politik der Volksrepublik brachen aber immer mehr Staaten ihre diplomatischen Beziehungen zur Republik China ab, die 1971 auch ihre UN-Mitgliedschaft an die Volksrepublik abgeben musste. 1979 brachen schließlich auch die USA die diplomatischen Kontakte ab, nachdem sie offizielle Beziehungen zur Volksrepublik aufgenommen hatten (Taiwan Relations Act). Nur eine Minderheit der Staatengemeinschaft unterhält heute formal diplomatische Beziehungen mit der Regierung in Taipeh. Die völkerrechtliche Stellung der Republik China auf Taiwan ist bis heute umstritten und Gegenstand des Taiwan-Konflikts.

Weitere Informationen - Wikipedia - Republik China (Taiwan)


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Deckard666
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#2 China gegen Taiwan: Diplomaten gehen bei Empfang aufeinander los

China gegen Taiwan: Diplomaten gehen bei Empfang aufeinander los (2020-10-19)

Bei einer Veranstaltung in Fidschi sind Diplomaten aus China und Taiwan in einen handfesten Streit geraten. Laut taiwanesischem Außenministerium gab es auf beiden Seiten Verletzte.

Bei einer Auseinandersetzung während eines Empfangs der taiwanesischen Repräsentanz in Fidschi sind chinesische und taiwanesische Diplomaten in einen handfesten Streit geraten und verletzt worden.

Das taiwanesische Außenministerium teilte am Montag mit, der Zwischenfall habe sich am Abend des 8. Oktober bei einem Empfang zum taiwanesischen Nationalfeiertag ereignet. Demnach musste ein taiwanesischer Diplomat im Krankenhaus behandelt werden, nachdem zwei chinesische Diplomaten den Empfang gestürmt hatten, um Informationen darüber zu sammeln, wer dort anwesend war.

Die Situation sei eskaliert, als taiwanesische Diplomaten versuchten, ihre chinesischen Kollegen am Betreten des Empfangs zu hindern. Ein taiwanesischer Diplomat sei mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht worden, teilte das Ministerium mit.

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S.E.T.I
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#3 Chinesische Bomber dringen in Taiwans Luftraum ein – USA reagieren deutlich

Es war eine ungewöhnlich klare Grenzraumverletzung: Gleich acht chinesische Militärbomber und vier Kampfjets überflogen den Luftraum von Taiwan, auch ein U-Boot war unterwegs. Die USA werteten dies als Drohgebärde und fanden deutliche Worte.

Der Vorfall sorgte am Samstag weltweit für Aufsehen: Acht chinesische H-6K-Bomber, vier J-16-Kampfjets und ein U-Boot-Abwehrflugzeug vom Typ Y-8 drangen am Samstag in die Luftraum-Verteidigungszone von Taiwan ein.


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Die Flugzeuge hätten Gewässer in der Nähe der von Taiwan kontrollierten Pratas-Inseln im Südchinesischen Meer überflogen, so die taiwanesische Regierung.

Dort waren zuletzt öfter chinesische Jets unterwegs, allerdings handelte es sich in der Regel nur um ein oder zwei Aufklärungsflugzeuge. China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz. Eine Stellungnahme aus Peking lag zunächst nicht vor.

Geäußert hat sich aber die neue US-Regierung. Sie forderte China dazu auf, seinen „militärischen, diplomatischen und wirtschaftlichen Druck auf Taiwan“ einzustellen. Anstatt der Kampagne zur „Einschüchterung“ des Nachbarn solle Peking das Gespräch mit der demokratisch gewählten Regierung Taiwans suchen, forderte das Außenministerium in Washington. Chinas Verhalten gegenüber Taiwan und anderen Nachbarn sei besorgniserregend.



Darüber hinaus sicherten die Vereinigten Staaten Taiwan ihre Unterstützung zu. „Wir werden Taiwan weiterhin dabei beistehen, eine ausreichende Fähigkeit zur Selbstverteidigung zu erhalten“, erklärte US-Außenministeriumssprecher Ned Price am Samstag.

Der neue US-Präsident Joe Biden hat Antony Blinken als Außenminister nominiert. Dieser wurde aber noch nicht vom Senat bestätigt – ein Schritt, der Anfang kommender Woche folgen dürfte.

Zuvor hatte ein am Freitag beschlossenes Gesetz international Besorgnis ausgelöst. Darin ermächtigt China seine Küstenwache, auf ausländische Schiffe zu feuern und Einrichtungen anderer Staaten zu zerstören.

Die Küstenwache hat fortan das Recht, alle notwendigen Mittel und auch Waffen einzusetzen, wenn die nationale Souveränität und Rechtsprechung „von ausländischen Organisationen oder Einzelpersonen verletzt werden“. Fremde Schiffe dürfen demnach beschlagnahmt oder vertrieben werden.

Außerdem darf die Küstenwache ausländische Bauwerke zerstören, die auf Riffen oder Inseln stehen, die China für sich beansprucht.

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Utopia
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#4 China und Taiwan: Wiedervereinigung mit Gewalt? | Auf den Punkt

China und Taiwan: Wiedervereinigung mit Gewalt? | Auf den Punkt



DW Deutsch
14.10.2021

Die Spannungen zwischen der Volksrepublik China und dem chinesischen Inselstaat Taiwan sind so groß wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
chinesische Kriegsflugzeuge dringen mehrfach in die von Taiwan beanspruchte Luftsicherheitszone ein. Eine gefährliche Provokation. Gleichzeitig droht der chinesische Präsident Xi Taiwan mit einem "bösen Ende". Die USA, Schutzmacht Taiwans, warnen Peking vor einem Angriff. Wir fragen: "China und Taiwan: Wiedervereinigung mit Gewalt?"

Gäste
Gudrun Wacker, Asien-Expertin von der Stiftung Wissenschaft und Politik, sie sagt: "Chinas Säbelrasseln ist Teil einer Zermürbungsstrategie, die klar macht, dass eine Vereinigung unausweichlich und Widerstand zwecklos ist."

Felix Lee von der linksalternativen Tageszeitung TAZ. Er ist der Meinung: "Ob China Taiwan militärisch angreift hängt letztlich vom Vorgehen der USA und ihren westlichen Verbündeten ab. Denn einen Krieg mit dem Westen riskiert Xi Jinping nicht."

Aus London per skype zugeschaltet ist Alexander Görlach, Demokratieexperte und beim Think Tank Carnegie Council für Ethik in der Außenpolitik. Er meint: “Die Freiheit Europas wird auf Taiwan verteidigt.”


MfG Utopia
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Utopia
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#5 Taiwan warnt vor möglicher Luft- und See-Blockade durch China

Taiwan befürchtet eine mögliche Blockade seiner See- und Luftverbindungen durch das chinesische Militär.

Peking wäre in der Lage, "unsere wichtigsten Häfen, Flughäfen und Flugrouten (zu blockieren), um unsere Luft- und Seekommunikationslinien abzuschneiden", erklärte das Verteidigungsministerium in Taipeh am Dienstag. Zudem könnte China die gesamte Insel mit seinem Raketenarsenal einschließlich ballistischer Raketen und Marschflugkörper erreichen.

Die Spannungen zwischen China und Taiwan haben in den vergangenen Jahren wieder zugenommen. Die Regierung in Peking sieht Taiwan als abtrünnige Provinz an, die notfalls auch mit militärischer Gewalt wieder mit dem Festland vereinigt werden soll. Zuletzt häuften sich die Vorfälle, bei denen chinesische Kampfjets in den taiwanischen Luftverteidigungsraum eindrangen.

Trotz der chinesischen Aufrüstung und der militärischen Bedrohung ziele Peking wohl nicht auf einen Angriff auf Taiwan ab, erklärte das Verteidigungsministerium weiter. Aktionen wie das Eindringen in den Luftverteidigungsraum sowie andere hybride Methoden der Kriegsführung, einschließlich Cyberangriffen, zielten darauf ab, "Taiwan kampflos zu übernehmen".

(pe/gap - AFP)



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Deckard666
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#6 Chinesische Eskalation befürchtet: Pelosi will offenbar bereits morgen nach Taipeh reisen

Chinesische Eskalation befürchtet: Pelosi will offenbar bereits morgen nach Taipeh reisen (2022-08-01)

China wertet einen möglichen Besuch Nancy Pelosis in Taiwan als Provokation. Doch die US-Demokratin will ihre umstrittene Reise wohl durchsetzen – trotz erheblicher Sicherheitsbedenken.

Der Besuch dürfte die Beziehungen zwischen China und den USA aufs Äußerste belasten: Die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, will offenbar doch nach Taiwan reisen. Das berichten nach dem Sender CNN nun laut der Nachrichtenagentur Reuters auch taiwanische Medien. Die Demokratin werde laut den lokalen Berichten bereits am Dienstag auf die demokratisch regierte Insel reisen und in der Hauptstadt Taipeh übernachten. Von offizieller Seite und auch von Pelosi selbst ist der Besuch dagegen noch immer nicht bestätigt.

Pelosi war zum Auftakt ihrer Asienreise zunächst nach Singapur gereist. Auf ihrem Programm stehen noch Besuche in Malaysia, Japan und Südkorea. Ein Stopp in Taiwan ist im Kalender Pelosis laut CNN dagegen weiterhin nicht vermerkt.

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#7 Nancy Pelosis Taiwan-Pläne: »Es gibt keinen Grund für Peking, einen möglichen Besuch in eine Krise zu verwandeln«

Nancy Pelosis Taiwan-Pläne: »Es gibt keinen Grund für Peking, einen möglichen Besuch in eine Krise zu verwandeln« (2022-08-02)

Ein Taiwan-Besuch von US-Demokratin Nancy Pelosi würde nichts an der amerikanischen China-Politik ändern, betont das Weiße Haus. Peking hingegen hält die Pläne weiterhin für eine Provokation.

Bild

Die US-Regierung sieht in einem möglichen Besuch Taiwans durch die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, keine Änderung der langjährigen China-Politik der USA. »An unserer Ein-China-Politik hat sich nichts geändert«, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, im Weißen Haus. »Es gibt keinen Grund für Peking, einen möglichen Besuch, der im Einklang mit der langjährigen US-Politik steht, in eine Krise oder einen Konflikt zu verwandeln.«

Die USA würden sich nicht auf »Säbelrasseln« einlassen, sagte Kirby weiter. »Gleichzeitig lassen wir uns aber auch nicht einschüchtern.«

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#8 Nancy Pelosis Taiwan-Besuch könnte für uns alle tödlich enden

Nancy Pelosis Taiwan-Besuch könnte für uns alle tödlich enden (2022-08-02)

US-Präsident Biden könnte den Taipeh-Trip verhindern, aber das ist nicht der Fall. Die Folgen sind nicht nur wirtschaftlicher und diplomatischer Natur, sondern könnten für die gesamte Menschheit existenziell sein.

Die Arroganz der Macht ist besonders bedrohlich und verachtenswert, wenn ein Regierungschef zahlreiche Menschenleben riskiert, um einen provokativen Zug auf dem geopolitischen Schachbrett der Welt zu machen. Der Plan von Nancy Pelosi, Taiwan zu besuchen, fällt in diese Kategorie. Dank ihr sind die Chancen auf eine militärische Konfrontation zwischen China und den Vereinigten Staaten in die Höhe geschnellt.

Die Spannungen zwischen Peking und Washington, die seit langem wegen der Taiwan-Frage entflammt sind, haben sich durch Pelosis Wunsch, als erste Sprecherin des Repräsentantenhauses seit 25 Jahren nach Taiwan zu reisen, fast noch weiter verschärft. Trotz der Alarmglocken, die ihre Reisepläne ausgelöst haben, hat Präsident Biden zurückhaltend reagiert – auch wenn ein Großteil des Establishments die Absage der Reise wünscht.

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#9 Drohungen aus China: USA rechnen mit Vergeltungsmaßnahmen – nach Pelosis Abreise

Drohungen aus China: USA rechnen mit Vergeltungsmaßnahmen – nach Pelosis Abreise (2022-08-02)

Nancy Pelosis Taiwan-Besuch kann nach Einschätzungen des US-Sicherheitsrates noch länger Folgen nach sich ziehen. Auch Manöver des chinesischen Militärs mit scharfer Munition seien denkbar.

Die USA rechnen mit Vergeltungsmaßnahmen Pekings wegen des Taiwan-Besuchs der US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi erst nach ihrem Abflug. Dann werde China seine militärische Präsenz in der Region erhöhen, prognostizierte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby, am Dienstag in Washington. Denkbar seien chinesische Manöver mit scharfer Munition. Darüber hinaus stellten die USA sich auf wirtschaftlichen Druck seitens der Chinesen ein.

Die USA würden die Reise Pelosis aufmerksam beobachten und ihre Sicherheit sicherstellen. Bislang bewege sich die Reaktion Chinas voll im Rahmen dessen, was die US-Regierung erwartet und vorausgesagt habe.

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#10 (1) Militäraktion unwahrscheinlich - Lagebericht Taiwan-Konflikt 02.08.2022 14:47 UTC-5

(1) Militäraktion unwahrscheinlich - Lagebericht Taiwan-Konflikt 02.08.2022 14:47 UTC-5



Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich
02.08.2022


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