Zerstörung des bestehenden Wirtschaftssystems: Allgemein

Börse & Wirtschaft, Terrormeldungen & Ausschreitungen, Unruhen und Militärisches ...
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Deckard666
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#611 Krisensymptom: Auf deutschen Autobahnen sind weniger Lkw unterwegs

Krisensymptom: Auf deutschen Autobahnen sind weniger Lkw unterwegs

2024-09-09

So manchen Autofahrer dürfte es freuen, für die Konjunktur ist es ein schlechtes Zeichen: Der Lkw-Verkehr auf deutschen Autobahnen ist merklich zurückgegangen.

Wenn Lastwagen auf Deutschlands Straßen unterwegs sind, dann bedeutet das auch, dass wirtschaftlich etwas passiert: Firmen lassen sich Bauteile liefern oder Fertigwaren zum Kunden transportieren. Aus diesen zahlreichen Fahrten versucht das Statistische Bundesamt mit einem experimentellen Index Rückschlüsse zu ziehen. Er misst den mautpflichtigen Lkw-Verkehr – und fasst ihn zu einer Kennziffer zusammen.

Gut fallen die aktuellen Zahlen nicht aus: Die krisengeplagte deutsche Industrie hat demnach auch im August voraussichtlich keine Trendwende geschafft. So sank die Fahrleistung 0,3 Prozent im Vergleich zum Juli, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Das Niveau lag damit um 0,7 Prozent unter dem vom August 2023.

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#612 Konjunkturschwäche: Experten befürchten starken Anstieg der Insolvenzzahlen

Konjunkturschwäche: Experten befürchten starken Anstieg der Insolvenzzahlen

2024-09-10

Kreditversicherer Allianz Trade schlägt Alarm: Für 2024 sei mit rund 21.500 Firmenpleiten zu rechnen – das wären 21 Prozent mehr als im Vorjahr. Sorge bereitet vor allem die hohe Zahl an Großinsolvenzen.

Der weltweit größte Kreditversicherer Allianz Trade rechnet in diesem Jahr erneut mit einem deutlichen Anstieg der Insolvenzen in Deutschland. Da die Wirtschaft weiterhin mit der Rezession kämpfe, gehe das Unternehmen von einer Zunahme der Pleiten um 21 Prozent auf rund 21.500 Fälle aus, teilte Allianz Trade in Hamburg mit. Im vergangenen Jahr lag der Anstieg den Angaben zufolge bereits bei einem Plus von 22 Prozent. Somit dürften die Fallzahlen Ende des Jahres etwa 15 Prozent über dem Niveau des letzten Vor-Corona-Jahres 2019 liegen. Erst für 2025 rechnet Allianz Trade mit einem moderaten Zuwachs der Fallzahlen um weitere rund zwei Prozent auf dann etwa 22.000 Fälle.

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#613 Rettung für Schiffsbauer: Bundestag erlaubt Staatshilfen für Meyer Werft

Rettung für Schiffsbauer: Bundestag erlaubt Staatshilfen für Meyer Werft

2024-09-11

200 Millionen Euro will der Bund zuschießen, um die Meyer Werft in Papenburg zu erhalten – plus einen Milliardenkredit. Die Haushälter des Bundes gaben dafür nun grünes Licht.

Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat den Weg frei gemacht für die milliardenschwere Rettung der Meyer Werft. Das Unternehmen aus Papenburg ist bekannt für seine Kreuzfahrtschiffe, steckt aber in einer existenzbedrohenden Finanzkrise.

Die Haushälter in Berlin stimmten nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur zu, dass sich der Bund mit den geplanten 200 Millionen Euro an der Stabilisierung beteiligen darf.

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#614 Internes Papier: Autoindustrie fürchtet um Millionen Arbeitsplätze in der EU

Internes Papier: Autoindustrie fürchtet um Millionen Arbeitsplätze in der EU

2024-09-14

Eine brisante Analyse aus der Branche kursiert in Brüssel: Es geht um Jobverluste und Milliardenstrafen. Grund sind die EU-Klimavorgaben.

Angesichts der angespannten Lage der Autoindustrie warnt ein internes Papier aus der europäischen Autobranche vor dem Verlust von Millionen Jobs. Die Industrie sei nicht in der Lage, eine bevorstehende Verschärfung von EU-Klimavorgaben einzuhalten, heißt es in dem Schreiben. „Folglich wird die EU-Industrie mit Strafzahlungen in Milliardenhöhe konfrontiert.“ Wer Strafen entgehen wolle, habe „kaum eine andere Wahl, als die Produktion erheblich zu drosseln, was Millionen von Arbeitsplätzen in der EU bedroht“, heißt es darin.

Hintergrund sind die sogenannten Flottengrenzwerte. Diese legen einen Grenzwert für den CO2-Ausstoß von Autos fest. Im Durchschnitt aller in der EU in einem Jahr zugelassenen Fahrzeuge darf dieser nicht überschritten werden. Derzeit liegt dieser Wert bei 115.1 Gramm CO2 pro Kilometer, pro Fahrzeug – gemessen anhand des sogenannten WLTP-Testverfahrens. Er soll im Jahr 2025 auf 93,6 Gramm und im Jahr 2030 auf 49,5 Gramm sinken. Für zu viel ausgestoßenes CO2 müssen Hersteller Strafe zahlen.

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#615 BASF bricht die Zelte ab

BASF bricht die Zelte ab

2024-09-26

BASF, der größte Chemiekonzern der Welt, arbeitet in beispielloser Geschwindigkeit daran, seine Zelte in Deutschland abzubauen. Die hohen Energiepreise und ungünstige Standortfaktoren in Deutschland treiben diesen Abbruch voran.

BASF ist vielleicht das deutsche Industrieunternehmen schlechthin. 1865 – zu einer Zeit, in der noch nicht einmal das Deutsche Kaiserreich existierte – wurde das Unternehmen in Mannheim gegründet. Inzwischen ist der Sitz des Konzerns in die Nachbarstadt Ludwigshafen gewandert. Für die Stadt, aber auch für die gesamte Rhein-Neckar-Region, ist der Konzern überlebenswichtig. Allein in Ludwigshafen sind knapp 40.000 Arbeitnehmer bei BASF beschäftigt.

BASF ist der mit Abstand größte Chemiekonzern der Welt. Doch schon lange trüben sich die Perspektiven für das Unternehmen – in Deutschland. Vor allem die absurd hohen Energiepreise bringen den Konzern in massive Bedrängnis. Der Chemiegigant ist der größte industrielle Gasverbraucher in Deutschland und ist daher besonders stark von den steigenden Energiekosten betroffen. Allein am Standort Ludwigshafen verbraucht der Konzern eine Menge an Gas, die dem Gesamtverbrauch der Schweiz entspricht.

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#616 Ludwigshafen: Nächster BASF-Schock: Milliarden-Kürzung und Aktien-Einbruch

Ludwigshafen: Nächster BASF-Schock: Milliarden-Kürzung und Aktien-Einbruch

2024-09-26

Wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage möchte sich der Chemiekonzern BASF in Teilen aus Deutschland zurückziehen. Jetzt gab das Unternehmen zudem bekannt: Die in den letzten Jahren stabile Dividende wird stark gekürzt.

Der deutsche Chemiekonzern BASF steckt weiterhin in der Krise. Nachdem am Mittwochabend der massive Rückbau des Standorts in Ludwigshafen bekanntgegeben wurde (Apollo News berichtete), folgten am Donnerstag schlechte Nachrichten für die Anteilseigner. Im April dieses Jahres hatte das weltweit größte Chemieunternehmen noch mitgeteilt, wie bereits in den vergangenen drei Jahren 3,40 Euro Dividende pro Aktie auszuzahlen. Insgesamt sollten damit über drei Milliarden Euro an die Anteilseigner ausgeschüttet werden.

Doch die Rekordhöhe von 3,40 Euro ist nun Geschichte. Erstmals seit 2009 sinkt die Ausschüttung – und zwar drastisch. BASF teilte am Donnerstag mit, die Gewinnbeteiligung in den kommenden Jahren um bis zu 1,15 Euro zu kürzen. Künftig sollen pro Aktie nur noch mindestens 2,25 Euro ausgeschüttet werden. Dieser Wertverlust widerspricht den Erwartungen von Marktexperten: Im Magazin Bloomberg war die voraussichtliche Gewinnbeteiligung aufgrund der stabilen Ausschüttungen in den vergangenen Jahren noch auf den Vorjahreswert geschätzt worden.

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#617 Unbekanntes AUsmass: Autozulieferer Schaeffler kündigt Stellenabbau an

Unbekanntes Ausmass: Autozulieferer Schaeffler kündigt Stellenabbau an

2024-09-26

Fast zeitgleich mit der Ankündigung des Automobilzulieferers ZF 4.500 Mitarbeiter in Kurzarbeit zu schicken, hat jetzt auch der Vorstandsvorsitzende des Autozulieferers Schaeffler bekannt gegeben, Stellen zu streichen.

Auch der Automobilzulieferer Schaeffler kündigt jetzt Stellenstreichungen an. Das hat der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens aus Herzogenaurach Klaus Rosenfeld am Donnerstag in einem Interview bei der WirtschaftsWoche. Zum 1. Oktober wird das Unternehmen zudem mit dem Autozulieferer Vitesco fusioniert werden. Das würde Bewegung in das Unternehmen bringen: „Natürlich wird es auch personelle Anpassungen geben“, so Rosenfeld.

„Wir brauchen keine zwei Hauptquartiere. Auch bei bestimmten Funktionen sind wir doppelt besetzt. Wir werden also auch ausgewählte Stellen streichen müssen“, so die klare Ankündigung. Zu der genauen Dimension dieses Umbaus könne er zu diesem Zeitpunkt noch nichts sagen. Die Fusion ist allerdings nicht der einzige Grund für den Mitarbeiterabbau: Zu den Kürzungen im Zuge der Fusion bestehe die Möglichkeit, dass auch weitere Arbeitsplätze gestrichen werden könnten, so Rosenfeld.

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#618 ThyssenKrupp möchte weitere Arbeitsplätze abbauen – Zehntausende könnten betroffen sein

ThyssenKrupp möchte weitere Arbeitsplätze abbauen – Zehntausende könnten betroffen sein

2024-09-28

ThyssenKrupp hängt seit Jahren in den Seilen – jetzt könnte es ernst werden. Der Vorstandssprecher des Konzerns kündigte am Freitag weitreichende Kündigungen an. Insider berichten währenddessen von radikalen Zerschlagungsplänen der Führung, von denen zehntausende betroffen sein könnten.

Beschäftigte bei ThyssenKrupp stehen vor weiteren Kündigungen. Das teilte der Technologie-Vorstandssprecher Dennis Grimm der Westfälischen Allgemeinen Zeitung mit. „Die aktuelle Marktlage hat sich in den vergangenen Monaten noch einmal verschlechtert, und eine Erholung ist leider nicht in Sicht“, sagte der Stahlchef in einem Interview und unterstrich damit die Ambitionen von ThyssenKrupp, harte Einschnitte zur Sicherung des Unternehmens vornehmen zu wollen.

In welchem Umfang das geschehen soll, ließ Grimm unbeantwortet. Derzeit werde ein neuer Geschäftsplan erarbeitet, teilte der Stahlchef lediglich mit. „Wir können noch nicht genau beziffern, wie viele Menschen wir nach der Fertigstellung des Business-Plans und den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern beschäftigen werden. Es werden aber weniger sein als heute.“

So plant etwa Thyssenkrupp Automotive Body Solutions, eine Tochtergesellschaft des Stahlkonzerns, den Abbau von mindestens 400 Arbeitsplätzen in Deutschland. Es könnten weitere folgen: Laut mit den Vorgängen vertrauten Personen wägt die Unternehmensführung um den Vorstandsvorsitzenden Miguel López eine Verwertung einiger Teile des gesamten Konzerns ab – von 100.000 Arbeitsplätzen könnten nur noch einige Tausend bestehen bleiben, berichtet das Handelsblatt.

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#619 Stiebel Eltron – jetzt drohen Massenentlassungen

Stiebel Eltron – jetzt drohen Massenentlassungen

2024-09-28

Die Belegschaft von Stiebel Eltron in Holzminden steht vor einer ernsten Herausforderung. Das Unternehmen hat bereits 200 Stellen abgebaut. Doch das ist nur der Anfang, denn es plant weitere Einschnitte. Bis zu 600 Arbeitsplätze könnten laut Geschäftsleitung durch betriebsbedingte Kündigungen verloren gehen. Doch der Betriebsrat und die IG Metall wollen das nicht einfach hinnehmen. Sie setzen sich aktiv für den Erhalt der Arbeitsplätze ein und bieten Alternativen an, um die drohende Entlassungswelle zu verhindern (ndr: 24.09.24).

Gemeinsamer Einsatz für den Erhalt von Arbeitsplätzen

Der Betriebsrat, vertreten durch Elke Grimme, und Karoline Kleinschmidt von der Gewerkschaft IG Metall arbeiten eng zusammen. Sie haben der Geschäftsleitung verschiedene Lösungen präsentiert, um Kündigungen zu umgehen. Eine der vorgeschlagenen Maßnahmen beinhaltet einen zeitlich begrenzten Verzicht auf Arbeitszeit und Entgelt durch die Belegschaft. Kleinschmidt betonte, dass durch diese solidarische Geste die Arbeitsplätze erhalten bleiben könnten. Die Gewerkschaft hofft, dass sich dadurch die wirtschaftliche Situation des Unternehmens verbessert und Kündigungen überflüssig werden.

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#620 125 Jahre alt: Älteste Bäckerei Berlins schließt wegen Energiekrise

125 Jahre alt: Älteste Bäckerei Berlins schließt wegen Energiekrise

2024-09-28

Die Bäckerei Mälzer überlebte zwei Weltkriege – jetzt, 125 Jahre nach Gründung, gibt das Unternehmen auf. Die älteste Bäckerei Berlins konnte die gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten nicht mehr stemmen.

Die Berliner Bäckerei Mälzer hat eine stolze Tradition: Die erste Filiale der Kette wurde im Jahr 1899, also vor genau 125 Jahren, vom Bäcker Fritz Mälzer gegründet – er machte „Honigprinten, Mutzen, Mutzenmandeln und würzigen Spekulatius“ in der Schöneberger Frankenstraße. Damit ist Mälzer bis heute die älteste Bäckerei Berlins – doch diese „Ära geht zu Ende“, wie man auf der Website des Unternehmens schreibt.

Die Bäckereikette ist pleite, man muss „endgültig“ schließen. Am Samstag ist der letzte Verkaufstag in den Berliner Bäckereien. Mälzer bedankt sich auf seiner Website bei seinen Kunden – man müsse sich „leider“ verabschieden. „Es waren wundervolle Jahre“, doch die gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten konnte das Unternehmen nicht länger stemmen.

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