Zerstörung des bestehenden Wirtschaftssystems: Allgemein

Börse & Wirtschaft, Terrormeldungen & Ausschreitungen, Unruhen und Militärisches ...
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Deckard666
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#21 Gesteuerte Massenverarmung - Es war lange vorhersehbar und nun ist es unübersehbar: die Inflation frisst Existenzen

Gesteuerte Massenverarmung - Es war lange vorhersehbar und nun ist es unübersehbar: die Inflation frisst Existenzen (2022-04-09)

Die Preise explodieren, die Inflation treibt Massen in die Armut. Auch vor der Industrienation Deutschland macht die Entwicklung, beschleunigt durch zwei Jahre Corona-Management, nicht halt. Medien und ihre „Experten“ schieben das aktuell vor allem auf die Ukrainekrise. Doch der Grund ist die systembedingt profitgetriebene Überausbeutung der Ressourcen und ihre Folgen. Handelt es sich um einen koordinierten Crash mit verwaltetem Massen-„Kollateralschaden“?

Ein halbes Kilo Tomaten, zehn Freilandeier, ein Blumenkohl: Mit drei Euro aufwärts pro Artikel sind Sie dabei — nein, nicht im hippen Reformhaus, sondern im Billigdiscounter um die Ecke. Und das Ende der Teuerung nach oben ist offen.

Die Inflation frisst die Einkommen der „kleinen Leute“ bis rauf in die untere Mittelschicht. Immer mehr Monat bleibt am Ende des Geldes übrig, die Tafeln können den wachsenden Andrang schon jetzt nicht mehr bewältigen. Die Auswirkungen von Energiekrise und kapitalistischer Misswirtschaft haben Deutschland erreicht, die Slums am Rande von New York rücken in beängstigende Nähe. Die Politik tut, was sie immer tat: Den Ärmsten verspricht sie lächerliche Sonderalmosen, ansonsten stellt sie sich blind und taub.

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Alfred Pennyworth, The Dark Knight (2008)
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#22 Prognose der WTO: Welthandel droht Einbruch wegen des Ukrainekriegs

Prognose der WTO: Welthandel droht Einbruch wegen des Ukrainekriegs (2022-04-12)

Wichtige Rohstoffe fehlen, Energie ist knapp und teuer: Europa muss sich auf gravierende Folgen des Ukrainekriegs gefasst machen, prophezeit die Handelsorganisation WTO. Für ärmere Länder sei das Risiko noch höher.

Der russische Krieg gegen die Ukraine könnte die globale Wirtschaft laut einer Analyse der Welthandelsorganisation (WTO) in diesem Jahr bis zu 1,3 Prozentpunkte Wachstum kosten. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2022 nach Modellrechnungen nur noch um 3,1 bis 3,7 Prozent wachsen, schrieb die WTO in einer Analyse über die Folgen des Krieges für den Handel.

Als Grund führt die Organisation höhere Lebensmittel- und Energiepreise und fallende Exporte Russlands und der Ukraine an. »Ärmere Länder sind durch den Krieg großen Risiken ausgesetzt, weil sie im Vergleich zu reicheren Ländern einen größeren Teil ihres Einkommens für Lebensmittel ausgeben«, hieß es. »Das könnte Folgen für die politische Stabilität haben.«

Im Oktober war die WTO noch von einem Wachstum des Welthandels in diesem Jahr um 4,7 Prozent ausgegangen. Dies könne nach neuen Berechnungen fast halbiert werden, prognostiziert die Handelsorganisation nun.

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Utopia
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#23 WIR WERDEN UNS ABER NATÜRLICH SELBST SCHADEN👍🏻

WIR WERDEN UNS ABER NATÜRLICH SELBST SCHADEN👍🏻



Carsten Jahn - TEAM HEIMAT
03.05.2022

#TEAMHEIMAT

Die Europäer und Europäerinnen werden die Kosten tragen müssen.
Wir werden uns aber natürlich selbst schaden. Womit?
Mit den Sanktionen die monatelang vorher vorbereitet wurden.
Amtseid Deutschland:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“


MfG Utopia
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#24 Gonzalo Lira: 2022.05.09 Get Ready For The Economic Collapse

Gonzalo Lira: 2022.05.09 Get Ready For The Economic Collapse

Format: 480p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // Länge: 11 Min. // 2022-05-09



Stichtag: Spätestens 2022-09-30 ...
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#25 Öl- und Gasembargo? Wie die EU-Kommission die eigene Wirtschaft kaputt macht

Öl- und Gasembargo? Wie die EU-Kommission die eigene Wirtschaft kaputt macht (2022-05-11)

Die EU droht mit einem Importstopp auf russisches Öl und Gas. Nur wer schadet dabei eigentlich wem?

EU-Politiker fordern ein Importverbot von russischem Öl und Gas und verbreiten den Eindruck, damit würden sie Russland schaden. Das mag kurzfristig sogar sein, nur ist die Frage, wem das kurzfristig mehr schadet – Russland oder der EU? Wem das langfristig schadet, ist hingegen vollkommen eindeutig.

Der Unterschied zwischen Öl und Gas

Zum Verständnis müssen wir uns zunächst anschauen, worin sich der Handel und die Lieferung von Öl und Gas unterscheiden. Die EU setzt als erstes auf ein Ölembargo gegen Russland, das die EU-Kommission schon in das derzeit diskutierte sechste EU-Sanktionspaket einbauen möchte, was aber bisher am Widerstand vor allem Ungarns scheitert.

Dass die EU ein Ölembargo am liebsten sofort durchsetzen möchte, liegt daran, dass Öl vor allem mit Tankern transportiert wird und man das russische Öl daher relativ leicht ersetzen kann. Das gilt zumindest in der Theorie, in der Praxis ist es etwas komplizierter. Aber dennoch: Das russische Öl lässt sich wohl grundsätzlich ohne katastrophale Folgen ersetzen, auch wenn möglicherweise die Preise für Benzin, Diesel, Heizöl und andere Ölprodukte in der EU durch die Decke gehen würden.

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#26 Kostenexplosion und Ukraine-Krieg - Insolvenzen: Pleitewelle in der Lebensmittel-Industrie zu erwarten?

Kostenexplosion und Ukraine-Krieg - Insolvenzen: Pleitewelle in der Lebensmittel-Industrie zu erwarten? (2022-05-11)

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2022 hat die Zahl der Insolvenzen in der Ernährungswirtschaft deutlich zugenommen. In der Landwirtschaft blieb die Zahl der eröffneten Insolvenzverfahren auf niedrigem Niveau stabil. Das zeigen die vom Statistischen Bundesamt gemeldeten Insolvenzfälle bis Februar 2022.

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2022 war die Zahl der eröffneten Insolvenzverfahren in der deutschen Ernährungsindustrie mit zusammen 30 Stück rund ein Drittel höher als im vorigen Jahr mit 21. Für die Landwirtschaft meldet Destatis mit 14 Insolvenzen etwa so viel wie im vorigen Jahr mit 13. Dabei erreicht die Zahl der im Monat Februar eröffneten Insolvenzverfahren in der Ernährungsindustrie, mit 17, den höchsten monatlichen Wert seit Oktober 2019. Danach begann die Corona-Pandemie und es galten Sonderregelungen bzw. die Aussetzung der Insolvenzplicht bis Mai 2021.

Für das gesamte zurückliegende Jahr 2021 meldet Destatis für die Landwirtschaft 97 Firmenpleiten und damit 18 % mehr als im ersten Corona-Jahr 2020 – jedoch exakt so viel wie im Vorkrisenjahr 2019. Völlig anders als in der Landwirtschaft ist die Entwicklung jedoch in der Ernährungsindustrie und Futtermittelbranche gelaufen. Hier sind 2021 von Januar bis Dezember 119 Unternehmen Pleite gegangen – das sind nochmals 10 Prozent weniger als 2020 und satte 40 Prozent weniger als vor der Corona-Krise 2019 als fast 200 Unternehmen insolvent waren.

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#27 Hersteller machen sich krisenfest: Notfallprodukte sollen Versorgung sicherstellen

Hersteller machen sich krisenfest: Notfallprodukte sollen Versorgung sicherstellen (022-05-13)

Die Hersteller von Handelsmarken wollen sich auf weitere Krisen, insbesondere einen möglichen Lieferstopp von russischem Gas, vorbereiten. In diesem Fall sollen dann einheitliche Notfallprodukte an alle Händler geliefert werden und so die Versorgung sichern.

Handelsmarken-Hersteller machen sich krisenfest. Im Härtefall sollen nur noch einheitliche Produkte an alle Händler geliefert werden, wie die "Lebensmittel Zeitung" berichtet. Der Grund für diese Überlegungen ist der drohende Lieferstopp von russischem Gas.

Die Konzepte betreffen jeweils einzelne Hersteller. Flächendeckend sollen sie nicht eingeführt werden. Im Wesentlichen bedeuten sie, dass es nur eine Sorte Waschmittel, Zahnpasta etc. geben würde. Die Händler begrüßen die Pläne offenbar, obwohl Produktvielfalt grundsätzlich einen hohen Stellenwert hat.

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#28 Mehr Großpleiten erwartet: „Wenn es kracht, dann richtig“

Mehr Großpleiten erwartet: „Wenn es kracht, dann richtig“ (2022-05-18)

Krieg, Lieferprobleme, steigende Preise: Deutsche Unternehmen haben mit etlichen Problemen zu kämpfen. Die unruhige Lage könnte verheerende Folgen haben.

Dank staatlicher Hilfen haben deutsche Unternehmen die Coronakrise bislang weitgehend glimpflich überstanden.

Nach Einschätzung des Kreditversicherers Allianz Trade muss in den kommenden Jahren aber mit wieder anziehenden Pleitenzahlen und dabei vor allem auch mit mehr Großpleiten gerechnet werden.

Dieser Trend sei eine Folge eines ganzen Bündels von Problemen wie dem Krieg in der Ukraine, den Lockdowns in China, unterbrochenen Lieferketten, Lieferengpässen, gestiegenen Arbeitskosten sowie Preisen, insbesondere bei Energie und Rohstoffen, heißt es in einer Studie der Allianz-Tochter. Trotz zuletzt stetig sinkender Fallzahlen gibt es nach Einschätzung der Volkswirte des Kreditversicherers zudem bereits seit einigen Jahren einen Trend zu größeren Insolvenzen.

„Es gab weniger Insolvenzen, dafür aber besonders große.“

„Unternehmen sollten sich nicht in falscher Sicherheit wiegen. Wenn es kracht, dann richtig“, sagte der Deutschland-Chef von Allianz Trade, Milo Bogaerts. „Insolvenzen in Deutschland sind 2021 zwar zum zwölften Mal in Folge gesunken – aber die Verschuldung der insolventen Unternehmen und die Schäden, die dadurch entstanden sind, sind auf ein Rekordniveau gestiegen“, so Bogaerts. „Das heißt: Es gab weniger Insolvenzen, dafür aber besonders große.“

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#29 DIHK-Umfrage: Dauerhafte Wirtschaftskrise droht, Grundstoffindustrie in Existenznot

DIHK-Umfrage: Dauerhafte Wirtschaftskrise droht, Grundstoffindustrie in Existenznot (2022-05-20)

Eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags offenbart großen Pessimismus bei den Unternehmen. Vor allem die deutsche Grundstoffindustrie gerät durch steigende Energie- und Rohstoffpreise in eine Existenzkrise.

Aus dem kurzfristigen ökonomischen Schock durch den russischen Angriff auf die Ukraine droht eine lange anhaltende, strukturelle Wirtschaftskrise in Deutschland zu werden. Die Geschäftserwartungen verschlechtern sich jedenfalls massiv, wie eine Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter 25.000 Unternehmen zeigt, die dem Handelsblatt vorliegt. Ein Drittel der Betriebe rechnet demnach in den nächsten zwölf Monaten mit schlechteren Geschäften als ohnehin schon. Nur noch 19 Prozent erwarten eine Besserung.

„Einen solchen Stimmungseinbruch haben wir in der Industrie bislang nur während der Finanzkrise und beim ersten Lockdown 2020 erlebt“, zitiert das Handelsblatt den Hauptgeschäftsführer des DIHK Martin Wansleben. Der Verband erwartet daher nur noch ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von einem bis 1,5 Prozent im laufenden Jahr. Der Sachverständigenrat der Bundesregierung prognostizierte am 30. März noch 1,8 Prozent.

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#30 Gonzalo Lira: 2022.05.30 The Crazy Policies Are Going To Get (A Lot) Worse

Gonzalo Lira: 2022.05.30 The Crazy Policies Are Going To Get (A Lot) Worse

Format: 480p // Sprache: Englisch // Untertitel: - // 15 Min. // 2022-05-30

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