Die Bundeswehr | Allgemein

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Deckard666
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#121 Neuer Bundeswehr-Freiwilligendienst: Jeder vierte Heimatschützer steigt schnell wieder aus

Neuer Bundeswehr-Freiwilligendienst: Jeder vierte Heimatschützer steigt schnell wieder aus (2021-08-15)

Mit einem neuen Freiwilligendienst will Annegret Kramp-Karrenbauer eine Art Heimatschutz aufbauen. Nach SPIEGEL-Informationen brechen aber viele Rekruten das Programm schnell wieder ab.

Annegret Kramp-Karrenbauers Projekt für eine freiwillige Heimatschutztruppe entwickelt sich nach SPIEGEL-Informationen nicht so wie von der Verteidigungsministerin erhofft. Laut internen Zahlen ihres Ministeriums bricht schon in den ersten Monaten nach dem Start des Projekts »Dein Jahr für Deutschland« gut jeder vierte der Rekruten die Ausbildung bereits wieder ab.

In einem vertraulichen Vermerk für die Ministerin informierte sie ihr Haus bereits Anfang Juli, dass 71 von 298 Freiwilligen, die am 6. April ihre Grundausbildung begannen, die Truppe schon wieder verlassen hatten.

Mittlerweile sind nach SPIEGEL-Informationen schon 30 Prozent der angehenden Heimatschützer des ersten Lehrgangs aus der Ausbildung ausgestiegen. In dem im Juli begonnenen zweiten Lehrgang für die Freiwilligen-Truppe liegt die Abbrecher-Quote schon bei 17 Prozent.

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Utopia
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#122 Amtshilfe Hochwasser | WIR HELFEN SOLANGE WIR GEBRAUCHT WERDEN ! | Bundeswehr

Amtshilfe Hochwasser | WIR HELFEN SOLANGE WIR GEBRAUCHT WERDEN ! | Bundeswehr




Bundeswehr
16.08.2021

Im Rahmen der #Amtshilfe unterstützt die Bundeswehr im Juli 2021 mit Personal und Material im Kampf gegen die #Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern. Im Vordergrund steht die #Unterstützung der Betroffenen, die vor Ort dramatisches durch die Flut erlebt hat.
Hand in Hand mit ihnen, dem THW, der Feuerwehr, der Polizei und vielen weiteren freiwilligen Helfern packen 2000 Soldatinnen und Soldaten bei den Bergungs- und Aufräumarbeiten mit an. Für viele Menschen bedeutet das wieder Hoffnung.


MfG Utopia
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#123 Funkkreis #89 | Evakuierung aus Afghanistan - Soldaten berichten aus Kabul | Bundeswehr

Funkkreis #89 | Evakuierung aus Afghanistan - Soldaten berichten aus Kabul | Bundeswehr




Bundeswehr
26.08.2021

Hauptmann Markus führt das Air Mobile Protection Team auf dem Flug von #Kabul nach Taschkent, Hauptfeldwebel Adam ist Feldjäger auf demselben Flug. Beide sprechen in diesem Podcast mit Redakteurin Barbara Gantenbein über ihre Eindrücke in der afghanischen Hauptstadt und die Gefahren in dieser besonderen Mission.

Seit 16. August läuft die Evakuierungsmission aus #Afghanistan. Mit bis zu sechs #A400M fliegt die Bundeswehr deutsche Staatsbürger, afghanische Ortskräfte und weitere besonders gefährdete Menschen von Kabul in die usbekische Hauptstadt Taschkent aus. Neben der Luftwaffe und der Division Schnelle Kräfte sind auch viele andere Kräfte im Einsatz, darunter Sanitäter, Feldjäger und das Air Mobile Protection Team.


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Antwort auf eine Anfrage:


Bundeswehr

Hallo Outdoor Adventure, ob es ein eigenständiges Video geben wird, kann ich nicht versprechen. Allerdings gibt unter anderem auf unserem Twitterkanal schon jetzt einige Bilder und Videos von der Evakuierungsmission, wie z.B. dieses Video aus dem Cockpit eines A400M:
MfG /Maik


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#124 Letzte geplante Bundeswehrflüge in Kabul gestartet

Die Bundeswehr ist am Donnerstag mit den letzten geplanten Evakuierungsflügen zur Rettung von Deutschen und einheimischen Mitarbeitern aus Afghanistan gestartet.

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(© Marc Tessensohn/Bundeswehr/dpa) Ein Bundeswehrsoldat trägt ein Kleinkind über den Flughafen von Taschkent.

Die drei Flugzeuge hoben nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Abend (Ortszeit) vom Flughafen Kabul aus mit dem Ziel Taschkent in Usbekistan ab. Die Bundeswehr hat damit am Donnerstag mit insgesamt vier Maschinen Schutzbedürftige und Soldaten dieses Einsatzes ausgeflogen.

Der Flughafen war auch von mindestens einer Explosion im Umfeld des Geländes erschüttert worden. Dabei wurden nach Angaben der Bundeswehr keine deutschen Soldaten verletzt.

Drei Maschinen werden am Freitag zurück in Deutschland erwartet. In der Bundeswehr laufen Planungen für einen Empfang mit Rückkehrerappell auf dem niedersächsischen Fliegerhorst Wunstorf.

Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn sagte am Donnerstag, dass die Bundeswehr seit Beginn des Einsatzes am 16. August 5200 Menschen aus 45 Nationen ausgeflogen habe. Darunter seien 4200 Afghanen und 505 deutsche Staatsbürger. Zwei Hubschrauber, die für die Evakuierungsaktionen nach Kabul transportiert worden waren, sind bereits wieder ins usbekische Taschkent gebracht worden. Dort befindet sich das Drehkreuz der Bundeswehr für die Evakuierung.

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(© Marc Tessensohn/Bundeswehr/dpa) Ein Evakuierungsflugzeug der Bundeswehr aus Kabul erreicht den Flughafen im usbekischen Taschkent.

Zugleich hatte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) vor einer immer weiter wachsenden Terrorgefahr um den Flughafen im afghanischen Kabul gewarnt. «Wir wissen, dass die Terrordrohungen sich massiv verschärft haben, dass sie deutlich konkreter geworden sind», sagte sie am Donnerstag in Berlin.

Kramp-Karrenbauer sagte, man arbeite zwar «fieberhaft» an der weiteren Evakuierung, müsse aber die Terrorgefahr berücksichtigen. «Das ist keine Einzelfrage für die Bundesrepublik Deutschland, das ist im Moment die Einsatzsituation für alle anderen Staaten auch.» Man bemühe sich «ohne Bruch» in die «Phase zwei» der Evakuierung nach dem Ende des Bundeswehreinsatzes zu kommen, betonte die Ministerin. In dieser Phase werde es darum gehen, auf diplomatischem Weg zu versuchen, Menschen die Ausreise zu ermöglichen.

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(© Sgt. Jillian G. Hix/U.S. Army via AP/dpa) US-Fallschirmjäger sichern den Flughafen.

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(© Stfw Schueller/Bundeswehr/dpa) Soldaten und Helfer verteilen Spenden an Menschen, die auf dem Flughafen von Kabul auf eine Ausreisemöglichkeit warten.



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#125 Nach Afghanistan: Sicherheit Deutschlands wird fortan weltweit verteidigt

Nach Afghanistan: Sicherheit Deutschlands wird fortan weltweit verteidigt (2021-09-08)

Nur noch richtige Kriege mit klaren Zielen auf Basis nationaler Interessen - statt Humanitätsgedusel im Schlepptau der Supermacht

Die letzten Menschen waren noch nicht aus Kabul ausgeflogen, da ergingen sich hierzulande schon Politiker wie Journalisten in der Frage, welche Konsequenzen aus dem Afghanistan-Krieg zu ziehen seien. Zwar wurden überwiegend Schuldfragen gewälzt und viele, die über Jahre den zivilen Charakter dieses Krieges – unsere legendäre Friedensmission in Sachen Brunnenbohren und Schulaufsicht – betont hatten, traten plötzlich als Kritiker eines "sinnlosen", zwar "gut gemeinten", aber auf "Fehleinschätzungen" basierenden Krieges auf.

Telepolis hat zu dieser Legendenbildung bereits einige kritische Texte beigesteuert. Die Beschönigung der deutschen Rolle nimmt freilich kein Ende.

Selbst der letzte Kriegseinsatz zur Evakuierung verzweifelter Menschen, die durch die 20-jährige Besatzung auf die eine oder andere Weise in Not geraten sind, wird noch als humanitärer Akt gefeiert.

Bei all dem Getöse über unser militärisches "Debakel", den "heldenhaften Einsatz deutscher Soldaten und Soldatinnen" und so fort sollte man aber auch einmal einen Blick auf die Konsequenzen werfen, die bis dato gezogen und teilweise mit erstaunlichem Klartext vorgetragen werden.

"2015 darf sich nicht wiederholen"
Diesem Satz von Armin Laschet (CDU) stimmte nicht nur Alice Weidel (AfD) zu, sondern auch der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobel (CDU), Julia Klöckner (CDU) oder Markus Söder (CSU).

Eine seltsame Forderung angesichts der Schilderungen der Gräuel, die die Taliban angeblich direkt nach ihrer Machtübernahme im Lande veranstalteten! Denn es war ja die Rede von Massenerschießungen und Verhaftungen, Zwangsehen, Vergewaltigungen, Auspeitschungen usw.

Glaubt man diesen Schilderungen, dann müssten alle Afghanen hierzulande ein Recht auf Asyl haben, sind sie doch Opfer eines politischen Terrorregimes, das seinerzeit zudem mit Unterstützung des Westens an die Macht gekommen war und jetzt dank der von Deutschland mitgetragenen, also mitzuverantwortenden Nato-Entscheidung seine Wiederauferstehung feiern durfte.

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#126 Verteidigungsministerin: Kramp-Karrenbauer versorgt ihren Chefberater mit sicherem Posten

Verteidigungsministerin: Kramp-Karrenbauer versorgt ihren Chefberater mit sicherem Posten (2021-09-12)

Kurz vor der Bundestagswahl sichert Annegret Kramp-Karrenbauer ihrem engsten politischen Getreuen einen dauerhaften Posten im Verteidigungsministerium. Die Details des Deals versucht das Haus geheim zu halten.

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Annegret Kramp-Karrenbauer sorgt mit einer Personalentscheidung kurz vor der Bundestagswahl für Unruhe im Verteidigungsministerium und heftige Kritik der Opposition. Nach SPIEGEL-Informationen hat die Ministerin ihrem engsten politischen Vertrauten Nico Lange in der ersten Septemberwoche durch die Entfristung seines Arbeitsvertrags eine permanente Position im Ministerium gesichert.

Lange, den Kramp-Karrenbauer 2019 bei ihrem überraschenden Wechsel ins Verteidigungsministerium aus der CDU-Zentrale mitgebracht hatte, kann durch die Entfristung nach der Bundestagswahl auch bei einem Ministerwechel im Wehrressort bleiben. Derzeit fungiert der Politikwissenschaftler als Chef des Leitungsstabs und soll von dort aus das Ministerium direkt unterhalb der Ministerin steuern.

Im System von Kramp-Karrenbauer spielt der 46-jährige Lange seit Jahren eine zentrale Rolle. Schon als Ministerpräsidentin des Saarlands holte sie Lange, der zuvor auf diversen Posten bei der Konrad-Adenauer-Stiftung aktiv war, als Treiber für Innovationen in ihr Team in Saarbrücken. Als Kramp-Karrenbauer dann als Parteichefin nach Berlin wechselte, zog Lange an ihrer Seite mit in die CDU-Zentrale ein.

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#127 Spezialausbildung Heimatschutz | Bundeswehr

Spezialausbildung Heimatschutz | Bundeswehr



Bundeswehr
13.09.2021

Spezialausbildung Heimatschutz: In der Döberitzer Heide bei Berlin durchlaufen #Rekrutinnen und Rekruten diese Ausbildung, die im Anschluss an die #Grundausbildung erfolgt. Darin wird die Ausbildung bezüglich Sicherungs- und Objektschutzaufgaben vertieft, außerdem werden die Soldatinnen und Soldaten an Pistole, Maschinengewehr und #Panzerfaust ausgebildet.
Seit April 2021 gibt es eine neue Form des Freiwilligen Wehrdienstes, den Heimatschutz. Die größten Unterschiede zum klassischen freiwilligen Wehrdienst sind die heimatnahe Einplanung im Reservistendienst nach der Grund- und Spezialausbildung und der Dienst im Heimatschutz, statt im Auslandseinsatz.
Nach der dreimonatigen Grundausbildung absolvieren die Rekrutinnen und Rekruten die viermonatige Spezialausbildung. Nach diesem siebenmonatigen Wehrdienst stehen insgesamt fünf Monate Reservedienst, die in einem Zeitraum von sechs Jahren abgeleistet werden müssen.


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#128 Russische Söldnergruppen: Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer stellt Bundeswehr-Einsatz in Mali infrage

Russische Söldnergruppen: Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer stellt Bundeswehr-Einsatz in Mali infrage (2021-09-15)

Werden russische Söldnergruppen in Mali eingesetzt? Sollten sich Berichte über die Zusammenarbeit von Mali mit russischen Söldnergruppen bestätigen, würde das die Grundlagen des Mandats für den Bundeswehreinsatz gefährden. Auch Frankreich kündigte Konsequenzen an.

Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat die Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes in Mali infrage gestellt: „Sollte sich die Zusammenarbeit von Mali mit russischen Söldnergruppen bestätigen, stellt das die Grundlagen des Mandats der Bundeswehr in Frage und gemeinsam mit dem Bundestag müssten wir Konsequenzen ziehen“, schrieb sie auf Twitter.



„Die Meldungen über eine mögliche Militärkooperation Malis mit Russland sind sehr besorgniserregend. Dies widerspricht allem was Deutschland, Frankreich, die EU und die Vereinten Nationen in Mali seit acht Jahren leisten“, hatte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer am Mittwoch auf Twitter geschrieben.

Die CDU-Politikerin bezog sich auf Berichte, wonach die mit einem Putsch in Mali an die Macht gekommene Militärführung eine Vereinbarung mit der russischen Söldnerfirma Wagner unterzeichnen wolle. Deutschland ist in Mali an zwei internationalen Einsätzen beteiligt: Rund 880 Bundeswehrsoldaten sind Teil der UN-Truppe Minusma. Für die EU-Ausbildungsmission EUTM stellt die Bundeswehr aktuell rund 110 Männer und Frauen.

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#129 Gefahren beim Häuserkampf - So wird ausgebildet I Bundeswehr

Gefahren beim Häuserkampf - So wird ausgebildet I Bundeswehr



Bundeswehr
20.09.2021

Der fiktive Ort Schnöggersburg: Panzergrenadiere dringen in ein Haus ein. Der Ausbildungsverband im #Gefechtsübungszentrum (GÜZ) zeigt das komplexe Vorgehen. Um die Gefahren zu verdeutlichen, werden #Gefechtsszenen mit falscher und richtiger Herangehensweise durchgeführt. Der Kampf im urbanen Raum rückt immer stärker in den Focus der Ausbildung. Das GÜZ dient der #Ausbildung und Zertifizierung. Auf niedriger Ebene und in kleineren Truppenstärken beginnend können sich im Verlauf hier auch ganze Bataillone qualifizieren.


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#130 Die Evakuierung aus Afghanistan | Bundeswehr

Die Evakuierung aus Afghanistan | Bundeswehr



Bundeswehr
22.09.2021

Vom 16. bis 26. August 2021 hat die #Luftwaffe rund 5300 Menschen aus der afghanischen Hauptstadt #Kabul ausgeflogen. Es war die größte militärische Evakuierungsoperation, an der die Bundesrepublik je beteiligt war. An der #Mission waren sechs Transportflugzeuge vom Typ Airbus A400M sowie bis zu 600 Soldatinnen und Soldaten beteiligt. Insgesamt fanden 37 Flüge zwischen Kabul und der usbekischen Hauptstadt Taschkent statt.


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