Die Bundeswehr | Allgemein

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Utopia
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#51 Kampfhubschrauber Tiger hat ein Mini-Me! | Bundeswehr

Kampfhubschrauber Tiger hat ein Mini-Me! | Bundeswehr




Bundeswehr
25.08.2020

Der Kampfhubschrauber Tiger und sein Mini-Me!
Oder anders formuliert: Beim Kampfhubschrauberregiment 36 in Fritzlar trifft ab sofort Groß auf Klein. Der Modellhubschrauber im Wert von 50.000 Euro wird ferngesteuert und besitzt eine echte Verbrennungsturbine.
Zukünftig soll der kleine Tiger für Kunstflüge, inklusive Looping und Rolle eingesetzt werden. Auch für öffentliche Veranstaltungen ist er vorgesehen.


MfG Utopia
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#52 Luftlandesanitäter des Heeres | Bundeswehr

Luftlandesanitäter des Heeres | Bundeswehr




Bundeswehr
14.09.2020

Hinter feindlichen Linien springen die ersten Soldatinnen und Soldaten des #Fallschirmspezialzugs ab.
Ihr Ziel: Aufklären gegnerischer Stellungen. Aber bereits die Landung mit dem Fallschirm birgt Gefahren. Ein Soldat muss Notlanden und verletzt sich dabei schwer. Hier kann nur noch der #Luftlanderettungstrupp helfen, der im Einsatz jederzeit eine professionelle medizinische Erstbehandlung ermöglicht. Dieser versorgt die Kameradinnen und Kameraden hinter feindlichen Linien bis zum Eintreffen des luftbeweglichen Arzttrupps. Hierbei handelt es um eine Übung.

Die Soldatinnen und Soldaten des Luftlanderettungstrupps der 9. Kompanie des Fallschirmjägerregiments 26 sind Fallschirmjäger und Sanitäter. Die Befähigung zum Fallschirmsprung ist eine wichtige Voraussetzung, um den Fallschirmjägerregimentern in allen Einsatzarten uneingeschränkt folgen zu können. Aus diesem Grund sind auch die Luftlandesanitätskompanien vollumfänglich sprungbefähigt.

Info: Das Sanitätspersonal des Heeres ist mit Schwerpunkt in der Division Schnelle Kräfte eingesetzt: konkret verfügen die Fallschirmjägerregimenter 26 und 31, die Luftlandebrigade 1 und das #KSK über eigene Sanitätskräfte.


MfG Utopia
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#53 Nach Affäre 2012 - Verteidigungsministerium setzt auf anderes Gewehr

Bei einem Bieterverfahren wird deutlich, dass ein anderes Gewehr, als das bisherige, besser für die Bundeswehr geeignet ist. Das Verteidigungsministerium rüstet um. Die neue Firma ist nicht unbekannt.

Bild
Ein Gewehr des deutschen Waffenherstellers Haenel: Dafür wird das Verteidigungsministerium Millionen investieren.
(Quelle: Daniel Karmann/dpa)

Das Verteidigungsministerium will das neue Sturmgewehr der Bundeswehr von dem Thüringer Hersteller C.G. Haenel (Suhl) beziehen. Über das Ergebnis des Auswahlverfahrens informierte das Verteidigungsministerium nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am Montag Fachpolitiker im Bundestag. Im Ergebnis des Bieterverfahrens kommt der langjährige Lieferant Heckler & Koch (Oberndorf am Neckar) bei der Bestellung von 120.000 neuen Waffen im Umfang von wohl knapp 250 Millionen Euro nicht zum Zuge.

Bieterverfahren schon 2017 eingeleitet

Haenel liefert der Bundeswehr bereits ein Scharfschützengewehr. Das Unternehmen gehört zur Merkel Gruppe, die Teil der Tawazun Holding (Vereinigte Arabische Emirate) ist. Das Thüringer Unternehmen habe in dem 2017 eingeleiteten Bieterverfahren eine Waffe vorgelegt, die sich in umfangreichen Tests als etwas besser auf die Anforderungen des Militärs zugeschnitten und auch als wirtschaftlich vorteilhaft erwiesen hat, wie die dpa aus Militärkreisen erfuhr.

Um das von Heckler & Koch gelieferte G36 hatte sich von 2012 eine Affäre entwickelt, die mit Hinweisen auf Probleme mit der Treffgenauigkeit begonnen hatte. Späteren amtlichen Untersuchungen zufolge traten diese nach langen Schussfolgen oder auch unter Hitzeeinwirkung auf. Von den Soldaten ist die Waffe bis heute geschätzt.

Für Heckler & Koch ist die Berliner Entscheidung ein harter Rückschlag zur Unzeit. Das Unternehmen ist hoch verschuldet – seine Finanzverpflichtungen von 249 Millionen Euro sind in etwa so hoch wie der Jahresumsatz (2019: 239 Millionen Euro). Nach zwei Verlustjahren wirtschaftete H&K zuletzt zwar wieder profitabel. Dennoch bleibt die Situation angesichts der weiterhin ungelösten Schuldenproblematik angespannt.

Unruhe bei Großaktionären

Für Unruhe sorgte ein Machtkampf zweier Großaktionäre der Firma. Der langjährige Mehrheitsaktionär Andreas Heeschen musste ein dickes Aktienpaket wegen eines lange zurückliegenden Pfandgeschäfts an einen Franzosen und dessen Luxemburger Finanzholding CDE abgeben, seit Juli hat die CDE das Sagen. Für H&K ist es allerdings nicht das erste Mal, dass ein ausländischer Investor die Geschicke bestimmt, bis 2002 gehörte H&K zum britischen Rüstungskonzern BAE Systems.

An der Firmenzentrale in Oberndorf im Schwarzwald arbeiten 910 Beschäftigte, weitere 85 sind in den USA tätig, wo H&K ein Pistolen-Montagewerk hat. Der US-Markt gewann zuletzt an Bedeutung, inzwischen liegt sein Anteil am Konzernumsatz bei einem Viertel. Deutschland macht - mit sinkender Tendenz - noch ein Drittel der Firmenerlöse aus, neben dem Großkunden Bundeswehr wird die Polizei mit Waffen beliefert.

Verwendete Quellen:
Nachrichtenagentur dpa

Siehe auch:

https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... efern.html


MfG Utopia
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Deckard666
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#54 Ersatz für G36: Wie Heckler & Koch das Sturmgewehr-Debakel abwenden will

Ersatz für G36: Wie Heckler & Koch das Sturmgewehr-Debakel abwenden will (2020-09-15)

Es ist ein Paukenschlag: Nach 60 Jahren könnte der Bund seinen Sturmgewehr-Lieferanten wechseln – und künftig auf das Thüringer Unternehmen Haenel setzen. Doch nun kündigt der bisherige Hauslieferant Widerstand an. Das weckt Erinnerungen an einen Streit mit Ex-Ministerin von der Leyen.

Für das Bundesverteidigungsministerium macht nicht Heckler & Koch, sondern das Thüringer Unternehmen C.G. Haenel das beste Angebot für das künftige Sturmgewehr der Bundeswehr. Das relativ kleine, aber traditionsreiche Unternehmen aus Suhl sei Sieger der Ausschreibung für das Nachfolgegewehr des G36, heißt es in einer Mitteilung. Allerdings fehlt eine detaillierte Begründung, wie die Technik und der Preis gewichtet wurden.

Die Entscheidung ist eine Riesenüberraschung, weil damit der Bund nach rund 60 Jahren seinen Sturmgewehr-Lieferanten wechseln würde. Zudem sind die Eigentumsverhältnisse bemerkenswert. Alleingesellschafter von Haenel ist die Merkel Jagd- und Sportwaffen GmbH, und die gehört wiederum zur staatlichen EDIC-Gruppe (Emirates Defence Industries Company) aus Abu Dhabi. Die ist Ende 2019 im großen staatlichen Rüstungskonzern EDGE aufgegangen.

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Utopia
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#55 Historisch: Israelische Kampfjets in Deutschland | Bundeswehr

Historisch: Israelische Kampfjets in Deutschland | Bundeswehr




Bundeswehr
16.09.2020

Wenn deutsche und israelische #Kampfjets zum ersten Mal gemeinsam im deutschen Luftraum fliegen, geht es vor allem um die Symbolik der Aussöhnung und einer besonderen Freundschaft, wie der Vorbeiflug der #Kampfjetformation am ehemaligen KZ Dachau eindrucksvoll zeigt.
Im Verlauf der Übung Blue Wings starten vom Fliegerhorst Nörvenich täglich israelische und deutsche Kampfjets zu #Luftkampfübungen, die Luft-Luft sowie Luft-Boden-Operationen beinhalten.


MfG Utopia
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#56 Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer räumt Streit über weibliche Dienstgrade ab

Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer räumt Streit über weibliche Dienstgrade ab (2020-09-16)

In der Bundeswehr wird es auf absehbare Zeit keine weiblichen Dienstgrade geben. Ministerin Kramp-Karrenbauer entschied, die Idee vorerst nicht weiterzuverfolgen. Zuvor hatte es Proteste gegeben.

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) will vorerst keine weiblichen Dienstränge für Soldatinnen der Bundeswehr einführen. Hinter verschlossenen Türen des Verteidigungsausschusses berichtete ihr Staatssekretär Peter Tauber am Mittwoch nach SPIEGEL-Informationen, die Ministerin habe Anfang der Woche entschieden, sich mit derartigen Plänen aus ihrem Haus vorerst nicht weiter zu befassen.

Damit dürfte das Thema zumindest für diese Legislaturperiode erledigt sein. Tauber twitterte kurz nach der Sitzung, die Ministerin habe mit den Auslandseinsätzen der Bundeswehr, der Diskussion um ihren Haushalt und den Rüstungsprojekten der Truppe "viele wichtige Themen in Bearbeitung". Deswegen werde sie sich erst "zu gegebener Zeit" der Gleichberechtigung bei den Diensträngen widmen.

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#57 Bundeswehr: Eine Entschuldigung und ein Versprechen für homosexuelle Soldaten

Bundeswehr: Eine Entschuldigung und ein Versprechen für homosexuelle Soldaten (2020-09-17)

Jahrzehntelang wurden homosexuelle Soldaten aus der Truppe entfernt – bis weit in die 90er-Jahre hinein. Jetzt sollen sie rehabilitiert werden. Doch die Folgen der systematischen Diskriminierung spüren die Betroffenen bis heute.

Die Affäre Kießling war einer der schlagzeilenträchtigsten Skandale in der Geschichte der Bundeswehr. Sie begann 1983 mit Gerüchten in deutschen Nato-Kreisen in Brüssel. Der Vier-Sterne-General Günter Kießling, stellvertretender Oberbefehlshaber der Allianz in Europa, sollte danach „homosexuell veranlagt“ sein.

Der Militärische Abschirmdienst (MAD) nahm Ermittlungen auf. Denn die damaligen Vorschriften besagten, dass verdeckt ausgelebte Homosexualität ein Sicherheitsrisiko darstelle und den Betroffenen für feindliche Mächte erpressbar mache. Tatsächlich fanden sich im Kölner Schwulenmilieu Zeugen, die ein Foto des hochdekorierten Generals als „Günter oder Jürgen, auf jeden Fall etwas mit ‚ü‘, von der Bundeswehr“ zu erkennen glaubten. Tatsächlich verwechselten sie Kießling mit einer ihm ähnlich sehenden Person.

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#58 Wehrdienst für Heimatschutz: „Ein Werbetrick, um gezielt Minderjährige als Soldaten anzuwerben“

Wehrdienst für Heimatschutz: „Ein Werbetrick, um gezielt Minderjährige als Soldaten anzuwerben“ (2020-09-20)

Mit ihrem neuen freiwilligen Wehrdienst will Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer die Zahl der Reservisten aufstocken. Kritiker sprechen von einem „Werbetrick“, um gezielt Minderjährige anzuwerben. Und sie warnen vor ernsten Gefahren für die Jugendlichen.

Es klingt nach Heimatverbundenheit, Engagement und Patriotismus: Das Pilotprojekt „Dein Jahr für Deutschland – freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz“ ist der Versuch von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), mehr junge Leute für die Bundeswehr zu interessieren – auch solche, die lieber keinen Auslandseinsatz riskieren wollen.

Stattdessen soll der neue Freiwilligendienst Männer und Frauen ansprechen, die sich „für das Gemeinwohl und regionale Aufgaben im Heimatschutz interessieren“, wie es aus dem Verteidigungsministerium heißt. „Der gesellschaftliche und soziale Charakter des insgesamt einjährigen Dienstes steht dabei im Vordergrund.“

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#59 Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer entlässt MAD-Präsident Gramm

Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer entlässt MAD-Präsident Gramm (2020-09-24)

Nach Pannen bei der Verfolgung rechtsextremer Soldaten zieht die Verteidigungsministerin Konsequenzen. Annegret Kramp-Karrenbauer hat nach SPIEGEL-Informationen MAD-Chef Christof Gramm in den einstweiligen Ruhestand geschickt.

Die Affäre um rechtsextreme Soldaten bei der Bundeswehr erreicht einen neuen Höhepunkt. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat am Donnerstagmittag entschieden, dass der bisherige Chef des Truppengeheimdienstes MAD abgelöst wird.

Offiziell wird Christof Gramm in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Faktisch aber hat Kramp-Karrenbauer den Verwaltungsjuristen gefeuert. Die Ministerin war am Donnerstag eigens nach Köln zum Sitz des MAD gefahren und hatte ein langes Gespräch mit Gramm geführt.

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#60 Entlassener MAD-Präsident Gramm: Der bittere Abschied eines Geheimdienstchefs

Entlassener MAD-Präsident Gramm: Der bittere Abschied eines Geheimdienstchefs (2020-09-26)

Mit einem emotionalen, teils frustrierten Brief verabschiedet sich der abgesetzte MAD-Chef Gramm von seinen Agenten. Auf den Bundeswehr-Geheimdienst kommen auch unter neuer Führung schwere Zeiten zu, warnt er.

Seinen Abschiedsbrief hatte Christof Gramm schon weitgehend vorbereitet, als er sich am Donnerstagvormittag in der MAD-Zentrale mit der Verteidigungsministerin traf. Nachdem Annegret Kramp-Karrenbauer ihm unter vier Augen seine Versetzung in den Ruhestand unterbreitet hatte, machte Gramm nur noch letzte Änderungen. Handschriftlich setzte er Datum und Unterschrift ein. Dann verschickte der gerade zum Pensionär degradierte Präsident seinen Brief an seine Mitarbeiter.

Gramms Bilanz, vom Apparat sogleich als Verschlusssache eingestuft, ist bemerkenswert. Sachlich präzise, aber teils auch bitter-ironisch schildert der Präsident, der für das Agentengeschäft und die Intrigen im Wehrressort immer etwas zu intellektuell war, wie er zum Buhmann wurde. Wie er zuletzt jeden Tag die Entlassung erwartete. Zwischen den Zeilen schwingt viel Frust eines Beamten mit, der zwar Fehler einräumt, sich aber doch auch als Sündenbock der Politik sieht.

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