Die Bundeswehr | Allgemein

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Utopia
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#131 Das Anti-Drohnen-Gewehr | Bundeswehr

Das Anti-Drohnen-Gewehr | Bundeswehr



Bundeswehr
27.09.2021

Auf immer mehr Gefechtsfeldern treten Small Unmanned Aircraft Systems (sUAS) oder auch umgangssprachlich #Drohnen auf und stellen eine Gefahr für Mensch und Material dar. Die Bundeswehr testet daher verschiedene Mittel um ihre Soldatinnen und Soldaten vor sUAS zu schützen. In Todendorf erprobten Mitarbeiter der Wehrtechnischen Dienststelle 91 ein System aus Intelligenter #Visiereinrichtung in Verbindung mit einem #Störer, einem sogenannten Jammer.


MfG Utopia
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Deckard666
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#132 Jahrelange Sanierung: Die Marine hat die »Gorch Fock« wieder

Jahrelange Sanierung: Die Marine hat die »Gorch Fock« wieder (2021-09-30)

Die Sanierung sollte 10 Millionen Euro kosten, es wurden 135 Millionen: Nach sechs Jahren hat die Marine ihr Schulschiff »Gorch Fock« zurück. Der Dreimaster soll sofort in die Nordsee auslaufen.

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Die Bremer Lürssen-Werft hat der deutschen Marine nach fast sechs Jahren Sanierung offiziell das runderneuerte Schulschiff »Gorch Fock« in Wilhelmshaven übergeben. Der Dreimaster sollte noch am späten Nachmittag in die Nordsee auslaufen.

Die »Gorch Fock« wird am kommenden Montag in ihrem Heimathafen Kiel zurückerwartet. Dort soll das traditionsreiche Schiff feierlich empfangen werden. Zuvor wollen Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Kay-Achim Schönbach, in der Eckernförder Bucht an Bord gehen, um die Besatzung die letzten Seemeilen nach Kiel zu begleiten.

Erste Probefahrt endete mit Panne

Wenige Tage später werden Schiff und Besatzung in eine vierwöchige Ausbildungsphase starten, größtenteils auf der Ostsee. Am Jahresende geht es dann Richtung Kanarische Inseln. Die Marine bildet auf der »Gorch Fock« ihre Offiziersanwärter und -anwärterinnen im seemännischen Handwerk aus.

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#133 Kommandant lobt Fahrverhalten: Neue "Gorch Fock" wiegt 70 Tonnen weniger

Kommandant lobt Fahrverhalten: Neue "Gorch Fock" wiegt 70 Tonnen weniger (2021-10-02)

Der Stolz der deutschen Marine kehrt nach jahrelanger Abwesenheit zurück nach Kiel. Aber im Prinzip ist die "Gorch Fock" nach ihrem Umbau ein völlig neues Schiff, das "angenehmer durch die See rollt". Für die Rückkehr in den Heimathafen plant der Kommandant eine besondere Geste.

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Nach jahrelanger Sanierung steuert das Segelschulschiff "Gorch Fock" am Montag wieder den Kieler Marinestützpunkt an. "Sie fährt sich sehr gut", sagte Kommandant Nils Brandt im Interview. Er blicke dem Törn mit großer Freude entgegen, um dann "nach 2232 Tagen endlich wieder in unseren Heimathafen reinzukommen".

Fast sechs Jahre lang war der Traditionssegler in Niedersachsen saniert worden. Aus den zunächst veranschlagten 10 Millionen Euro wurden letztlich 135 Millionen Euro. Im Grundsatz handele es sich um ein völlig neues Schiff, sagte Brandt. "Von außen hat sich an dem Schiff aber nicht viel verändert."

Brandt zeigte sich zufrieden, wie die runderneuerte Bark im Wasser liegt. Durch die umfangreiche Sanierung sei der 89 Meter lange Dreimaster deutlich leichter geworden. "Damit haben sich die Bewegungen im Seegang verbessert." Insgesamt seien durch Umbauten mehr als 70 Tonnen Gewicht eingespart worden. "Sie rollt dadurch in der See angenehmer durch und verhält sich letztendlich sehr viel weicher in der Bewegung."

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#134 G27 – schweres Sturmgewehr, Präzisionsgewehr oder beides?! Bundeswehr

G27 – schweres Sturmgewehr, Präzisionsgewehr oder beides?! Bundeswehr



Bundeswehr
04.10.2021

Das #G27 ist ein Alleskönner. Als schweres #Sturmgewehr beschafft, ist es hochmobil und durchschlagskräftig. Anders gesagt: Es kombiniert die Vorteile von Sturm- und #Präzisionsgewehren. Zahlreiche verstellbare Anbauteile machen es beliebt bei den Soldatinnen und Soldaten. Je nach Körpergröße kann es individuell an den Schützen angepasst werden.


MfG Utopia
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#135 Ausgaben der Bundesregierung: Afghanistaneinsatz kostete mehr als 17,3 Milliarden Euro

Ausgaben der Bundesregierung: Afghanistaneinsatz kostete mehr als 17,3 Milliarden Euro (2021-10-05)

Von 2001 bis 2021 war die Bundeswehr in Afghanistan stationiert. Allein das Verteidigungsministerium hat dafür mehr als zwölf Milliarden Euro ausgegeben. Die Kosten für den Bundesnachrichtendienst wurden als geheim eingestuft.

In diesem Sommer hat die Bundeswehr Afghanistan nach 20 Jahren verlassen. Nun wurde die Höhe der Ausgaben für den gesamten Einsatz veröffentlicht: Die Arbeit deutscher Soldaten und Entwicklungshelfer in Afghanistan kostete nach Angaben der Bundesregierung mehr als 17,3 Milliarden Euro. Den weitaus größten Posten machte dabei das Militär aus.

Für die Beteiligung der Bundeswehr an den Einsätzen »International Security Assistance Force« (Isaf), »Operation Enduring Freedom« (OEF) und der »Resolute Support Mission« (RSM) in Afghanistan seien durch das Bundesministerium der Verteidigung von 2001 bis zum 31. August 2021 insgesamt rund 12,3 Milliarden Euro »an einsatzbedingten Zusatzausgaben geleistet« worden, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Die Antwort lag der Nachrichtenagentur dpa vor.

Das Auswärtige Amt gab demnach rund 2,48 Milliarden Euro für sogenannte projektbezogene Personal- und Sachkosten aus. Diese Summe beinhaltet nicht Personal- und Betriebskosten des Auswärtigen Amtes, wie sie also im regulären diplomatischen Betrieb sowieso entstehen. Das Entwicklungsministerium stellte binnen 20 Jahren rund 2,46 Milliarden Euro in Afghanistan zur Verfügung. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gab in zwei Jahrzehnten 33 Millionen Euro aus.

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#136 Bundeswehr: Generalinspekteur Zorn warnt vor falschen Schlüssen aus Afghanistaneinsatz

Bundeswehr: Generalinspekteur Zorn warnt vor falschen Schlüssen aus Afghanistaneinsatz (2021-10-06)

Sind Missionen wie die der Bundeswehr in Afghanistan generell zum Scheitern verurteilt? Nein, meint der Generalinspekteur der Truppe – trotz des Durchmarschs der Taliban.

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Westliche Militärinterventionen in Konfliktgebieten sind aus Sicht des Generalinspekteurs der Bundeswehr, Eberhard Zorn, nicht prinzipiell hoffnungslos. Das gelte trotz der raschen Machtübernahme der Taliban in Afghanistan. »Mir ist wichtig, dass wir aus den Schlussbildern der letzten Monate nicht den Schluss ziehen, dass internationales – auch militärisches – Krisenmanagement mit dem Ziel der Stabilisierung einer Region nicht Erfolg versprechend sein kann und daher besser erst gar nicht versucht werden sollte«, sagte Zorn bei Bilanzdebatte des Verteidigungsministeriums zu dem Einsatz in Berlin.

Zorn betonte, dass es mit Blick auf aktuelle und mögliche künftige Auslandseinsätze dennoch dringend notwendig sei zu fragen: »Haben wir das Land und seine Bevölkerung überfordert?« Und: »Wieso hat uns die Lageentwicklung am Ende derart überraschen können?« Das Militär habe in Afghanistan einen Sicherheitsrahmen geschaffen. Dieser sei aber nicht für eine politische Stabilisierung genutzt worden.

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#137 Dresden: Großer Zapfenstreich für Panzergrenadierbrigade 37

Dresden: Großer Zapfenstreich für Panzergrenadierbrigade 37 (2021-10-06)

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Dresden (dpa/sn) - Großer Zapfenstreich vor der Semperoper Dresden: Zu ihrem 30-jährigen Bestehen ist die Panzergrenadierbrigade 37 «Freistaat Sachsen» am Mittwochabend auf dem Theaterplatz in Dresden mit dem höchsten militärischen Zeremoniell geehrt worden. Neben Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) waren auch die Ministerpräsidenten von Sachsen und Thüringen, Michael Kretschmer (CDU) und Bodo Ramelow (Linke), gekommen. Einige hundert Zuschauer verfolgten den Zapfenstreich auf dem abgesperrten Platz. Das Musikkorps Erfurt sorgte für den musikalischen Rahmen und marschierte unter den Klängen von Beethovens «Yorkschen Marsch» auf.

Neben Brigadekommandeur Alexander Krone hielt auch Ministerpräsident Kretschmer eine kurze Ansprache und würdigte die Leistungen der Soldatinnen und Soldaten. Sie hätten in den vergangenen 30 Jahren auf vielfältige Weise ihren Dienst für das Vaterland getan und an vielen Stellen in der Welt als Botschafter des Landes gewirkt. Sachsens Bürger hätten erlebt, wie diese Frauen und Männer auch in der Heimat Verantwortung übernahmen - bei der Jahrtausendflut genauso wie in der Flüchtlingskrise und bei der Corona-Pandemie. «Ohne die Soldatinnen und Soldaten hätten wir die letzten Monate nicht so überstanden.» Bis zu 1000 von ihnen hätten in der Pandemie geholfen.

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#138 Code-Name »Wolfsrudel«: Bundeswehr ermittelt gegen rechtsextreme Gruppe im Wachbataillon

Code-Name »Wolfsrudel«: Bundeswehr ermittelt gegen rechtsextreme Gruppe im Wachbataillon (2021-10-08)

Im Wachbataillon des Wehrressorts, das bei allen Staatsbesuchen antritt, wird derzeit unter Hochdruck ermittelt. Nach SPIEGEL-Informationen gibt es Hinweise, dass sich in dem Bundeswehr-Verband eine stramm rechte Soldaten-Gruppe gebildet hat.

Interne Meldungen über rechtsextreme Umtriebe und unappetitliche Rituale innerhalb des Wachbataillons des Verteidigungsministeriums sorgen für Aufregung im Ressort von Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). Nach SPIEGEL-Informationen gehen die Ermittler der Truppe mittlerweile dem Verdacht nach, dass sich innerhalb des recht kleinen Verbands der Bundeswehr eine rechstextreme Gruppe von Soldaten gebildet hat.

Am Mittwoch erreichte ein weiterer Bericht über die brisanten Ermittlungen das Ministerium. Nach SPIEGEL-Informationen hatte zuvor ein Zeuge erstmals konkret beschrieben, dass sich innerhalb der zweiten Kompanie des Wachbataillons eine völkische und teils rechtsextreme Gruppe von mindestens sechs Soldaten gebildet habe, die sich selbst als »Wolfsrudel« bezeichnen soll.

Bei den Recherchen geht es nicht um irgendeine Einheit der Bundeswehr. So stellt das Wachbataillon den protokollarischen Ehrendienst bei Staatsbesuchen und Zapfenstreichen. Allein wegen diesen öffentlichen Auftritte mit der Kanzlerin oder dem Bundespräsidenten gilt der Verband als eins der Aushängeschilder der Bundeswehr.

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#139 Afghanistan-Zapfenstreich: Einsatzveteranen kündigen Stiefel-Protest an

Afghanistan-Zapfenstreich: Einsatzveteranen kündigen Stiefel-Protest an (2021-10-12)

Der Bund Deutscher Einsatzveteranen hat Soldatinnen und Soldaten, die am Afghanistan-Einsatz beteiligt waren, aufgefordert, am morgigen Mittwoch ihre Stiefel im Regierungsviertel zu platzieren und Fotos davon anschließend in Sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Das teilte dessen Vorsitzender Bernhard Drescher dem Redaktionsnetzwerk Deutschland mit. Am Mittwoch findet am Verteidigungsministerium zunächst ein Abschluss-Appell und später vor dem Reichstagsgebäude ein Großer Zapfenstreich statt. Drescher sagte: „Ich finde es richtig, dass der Appell und der Zapfenstreich stattfinden. Das ist ein Zeichen an alle, die in Afghanistan waren. Es bleibt aber ein bitterer Nachgeschmack, weil die Zeremonie nur auf Druck zustande gekommen ist.“ Er beklagte zudem, dass sich das Verteidigungsministerium nicht um jene Soldaten kümmere, die nicht offiziell zu den Veranstaltungen geladen seien, sondern auf eigene Initiative anreisten.



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#140 Bundeswehreinsatz in Afghanistan: Politik ehrt Afghanistan-Soldaten – Wehrbeauftragte Högl fordert weitere Aufarbeitung

Bundeswehreinsatz in Afghanistan: Politik ehrt Afghanistan-Soldaten – Wehrbeauftragte Högl fordert weitere Aufarbeitung (2021-10-13)

Vor dem Großen Zapfenstreich für die Afghanistan-Veteranen in Berlin mahnt die Wehrbeauftragte Högl eine weitere Untersuchung des Bundeswehreinsatzes am Hindukusch an. Viele Heimgekehrte seien »an Leib und Seele« verwundet.

Mit einem Abschluss-Appell und einem anschließenden Großen Zapfenstreich würdigt die Berliner Politik am Mittwoch den nach 20 Jahren abgeschlossenen Einsatz deutscher Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan. Dabei soll auch der 59 Männer gedacht werden, die dort getötet wurden oder starben.

Vorab mahnte die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl (SPD), jedoch eine weitere Aufarbeitung des Einsatzes an. »Der Afghanistan-Einsatz war der bislang prägendste und gefährlichste Einsatz der Bundeswehr«, sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Zugleich aber sei eine weitere Aufarbeitung des Einsatzes nötig.

»An Leib und Seele« verwundet

»Rund 160.000 Soldatinnen und Soldaten waren dort im Einsatz, 59 deutsche Soldaten mussten am Hindukusch ihr Leben lassen«, sagte Högl den Blättern. Viele seien »an Leib und Seele« verwundet worden und würden noch immer an den Folgen leiden. »Ihnen gilt es, mit den Feierlichkeiten unseren Dank und unsere Anerkennung auszudrücken.«

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