NATO-MANÖVER : „Air Defender 23“

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Utopia
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#1 NATO-MANÖVER : „Air Defender 23“

Air Defender 2023: Militärübung über Schleswig-Holstein



SAT.1 REGIONAL
20.04.2023 - JAGEL

Die Bundeswehr bereitet sich für die Nato auf eine der größten Übungen ihrer Geschichte vor. In Schleswig-Holstein entstehen dafür schon jetzt Unterkünfte und Büros für Hunderte Soldatinnen und Soldaten. In und über Schleswig-Holstein werden vom 12. bis 23. Juni 2023 Soldatinnen und Soldaten aus Deutschland und von Nato-Partnern gemeinsam im Rahmen der Air Defender 2023-Übung unterwegs sein.


#bundeswehr #nato #airdefense


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#2 Air Defender startet: NATO lässt 250 Jets üben – und sperrt Europas Luftraum

“Glaubwürdige Abschreckung”, will man vermitteln. Freilich ist es vor allem ein Signal an Moskau: Der größte NATO-Aufmarsch am Himmel seit Gründung des Bündnisses steht unmittelbar bevor. Für den zivilen Luftverkehr wird es zu Einschränkungen kommen.

Die Übung trägt den Namen Air Defender. Unter deutscher Führung werden von 12. bis 23. Juni 250 NATO-Kampfjets über Europa donnern. 100 davon kommen aus den USA. “Sie werden innerhalb von Stunden über Europa einsatzfähig sein. Das stärkt unsere transatlantische Verbindung im Krisenfall”, wird Generalleutnant Ingo Gerhartz in deutschen Medien zitiert

Provokation an russischer Grenze

Brisant: Die Jets werden auch nahe der Grenze zu Russland im Einsatz sein. Um “defensive Szenarien” zu üben, wie Gerhartz betont. “Es wäre sicherlich eine Provokation, wenn wir simulieren würden, wie wir Missionen etwa in Richtung Kaliningrad fliegen. Das tun wir aber nicht”, versicherte er. Die Übung beschränke sich stattdessen “auf den Schutz des NATO-Gebiets”. Ob der Kreml das nicht als Provokation versteht, bleibt abzuwarten..


Es geht um ihre Sicherheit: Urlauber sollen Auswirkungen in Kauf nehmen

Wer zu dieser Zeit etwa in den Urlaub fliegen will, muss mit Verzögerungen rechnen. Zwar versuche die deutsche Luftwaffe die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten, diese müssten aber nach Ansicht des Luftwaffen-Inspekteurs im eigenen Sicherheitsinteresse in Kauf genommen werden. “Die Übung dient dem Ziel, dass die Menschen auch weiter in Frieden und Freiheit in Urlaub fliegen können”, heißt es.

bildschirmfoto-2023-05-30-um-062550.png
https://exxpress.at/air-defender-starte ... -luftraum/
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#3 NATO-Manöver Air Defender: Erste Militärjets in Schleswig-Holstein eingetroffen

NATO-Manöver Air Defender: Erste Militärjets in Schleswig-Holstein eingetroffen



SAT.1 REGIONAL
01.06.2023 SCHLESWIG-HOLSTEIN

Beim „Air Defender 2023“ Mitte Juni werden Kampfjets der verschiedenen Nationen vor allem im Luftraum über Schleswig-Holstein aktiv sein. Inzwischen sind auch die ersten amerikanischen F18-Kampfjets im Norden eingetroffen.


#usnavy #nato #jets


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#4 Großübung: Morgen startet NATO-Manöver Air Defender | BR24

Großübung: Morgen startet NATO-Manöver Air Defender | BR24



BR24
11.06.2023

Morgen beginnt in Deutschland die größte Luftwaffenübung seit Gründung der NATO, die Übung "Air Defender". Mehrere tausend Soldatinnen und Soldaten aus 25 Nationen trainieren in den nächsten elf Tagen für den Ernstfall.


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#5 Luftwaffenübung Air Defender 2023 startet am Montag

Luftwaffenübung Air Defender 2023 startet am Montag



SAT.1 REGIONAL
09.06.2023 JAGEL

Die größte internationale Luftwaffenübung ihrer Geschichte, die Air Defender, startet in der kommenden Woche und ein Großteil der Übung findet auch in und über Schleswig-Holstein statt. Im Mittelpunkt: Der Luftwaffen-Stützpunkt Jagel, südlich von Schleswig. Dort ist schon seit Wochen mehr los als sonst, die Kampfjets etlicher NATO-Partnerländer versammeln sich, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.


#bundeswehr #airdefender #luftwaffe


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#6 Start von "Air Defender" Wie die Luftwaffenübung ablaufen soll

Im deutschen Luftraum beginnt heute die größte Luftwaffenübung seit Bestehen der NATO. Worum geht es beim "Air Defender"-Manöver? Welche Kritik gibt es daran? Und kommt es deshalb zu Flugverspätungen?

Wozu dient die Übung?

Bei großen Militärmanövern legen sich die Planer oft ein frei erfundenes, aber möglichst realistisch erscheinendes Szenario zurecht. So auch hier: Ein östliches Militärbündnis mit dem Fantasienamen "OCCASUS" beherrscht bereits Teile Deutschlands und will jetzt mit Spezialkräften auch noch den Hafen in Rostock erobern. Diesen Angriff versuchen die alliierten Truppen zurückzuschlagen.


Das ist ein ziemlich ausgefeiltes Übungsdrehbuch, das sich die Planer da ausgedacht haben: Die Bevölkerung ist durch die Corona-Pandemie geschwächt, die Energiereserven gehen zur Neige, es gibt Sabotageaktionen des Gegners. All das wurde in den vergangenen zwei Jahren als Szenario entwickelt. Russland wird mit keiner Silbe ausdrücklich genannt und immer wieder wird von der NATO betont, dass die Großübung rein defensiv angelegt ist, sich nicht gegen Moskau richte. Das Übungsszenario allerdings erscheint vielen europäischen Bündnispartnern seit dem 24. Februar 2022 - dem Kriegsbeginn in der Ukraine - noch realistischer also vor diesem Datum.

Was genau wird trainiert?

Das buddhistische Motto "Der Weg ist das Ziel" gilt zumindest in Teilen auch für "Air Defender": Die Verlegung von Personal, Material und Kerosin - teilweise Tausende Kilometer weit über den Atlantik - ist Teil der Übung.


Während des eigentlichen Manövers werden verschiedene Dinge durchgespielt: Luftbetankung, Abfangübungen - also das, was befreundete Nationen im Baltikum und über der Ostsee ohnehin regelmäßig tun, wenn russische Jets zu dicht an den NATO-Luftraum heranfliegen. Auch der Luftkampf wird natürlich trainiert. Aber keine provozierenden Flüge in Richtung Kaliningrad, das ans Baltikum grenzt und zu Russland gehört, wie auch der deutsche Luftwaffen-Inspekteur Ingo Gerhartz immer wieder betont hatte.

Wer nimmt teil?

Auch wenn es sich um die "größte Verlegeübung von Luftstreitkräften seit Bestehen der NATO" handelt - eine NATO-Übung ist "Air Defender" ausdrücklich nicht, sondern ein Luftwaffenmanöver unter "deutscher Führung".


Gleichzeitig sind fast sämtliche der 25 teilnehmenden Nationen Mitglied der NATO, allen voran die USA. Außerdem dabei: Japan. Insgesamt sind 250 Flugzeuge nach Deutschland verlegt worden, davon 100 allein aus den USA. 2000 Flüge sind geplant und 10.000 Soldatinnen und Soldaten beteiligt.

Wo findet das Manöver genau statt?

Beim Manöver "Air Defender" wird auch die Verlegung von Flugzeugen geübt, beispielsweise aus den USA nach Deutschland. Diese Verlegung der Kampfjets und Transportflugzeuge über den Atlantik ist schon seit Ende Mai im Gange.


Insgesamt gibt es drei Hauptdrehkreuze für den Flugverkehr. Von Jagel/Hohn in Schleswig-Holstein und Lechfeld in Bayern starten vor allem die Kampfjets. Der Fliegerhorst Wunstorf in Niedersachsen ist das Logistikzentrum. Von hier werden täglich Transportmaschinen starten und landen, zum Materialtransport, für Fallschirmspringer oder für die Luftbetankung der Kampfjets.

luftwaffenmanoever-100.webp

Dabei wird die militärische Übung den Großteil des deutschen Luftraums betreffen. Im Norden wird über der Nordsee, Schleswig-Holstein und Niedersachsen geflogen. Der Übungsraum Süd betrifft vor allem Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Hier werden während der Übungszeiten bis zu 40 Maschinen gleichzeitig in der Luft sein.

Im Osten wird über der Ostsee, Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Sachsens geübt. Insbesondere rund um Rostock könnte es laut werden. Hier soll ein Angriff auf den Hafen simuliert werden. Geplant sind Tiefflüge bis zu einer Höhe von 330 Metern. Das entspricht den in Deutschland üblichen Standards.

Wann wird trainiert?

Die Belastungen für die Bevölkerung durch das zweiwöchige Manöver sollen möglichst gering gehalten werden. Deshalb versucht das Militär vorrangig über gering besiedeltem Gebiet und nur zu bestimmten Tageszeiten zu fliegen. Im Übungsraum Ost soll zwischen 10 und 14 Uhr geflogen werden, im Übungsraum Süd zwischen 13 und 17 Uhr und im Übungsraum Nord zwischen 16 und 20 Uhr. Nachts und am Wochenende werden laut Bundeswehr keine Übungsflüge stattfinden.


Was bedeutet das für den zivilen Luftverkehr?

Um die Belastungen für die zivile Luftfahrt zu minimieren, wird das Manöver "Air Defender" zwischen dem Ende der Pfingstferien in manchen Bundesländern und dem Beginn der Sommerferien abgehalten. Luftwaffe und Flugsicherung haben seit Monaten mögliche Einschränkungen durch das Manöver simuliert. Doch die Einschätzung von möglichen Folgen für den zivilen Luftverkehr ist völlig unterschiedlich.


Die Bundeswehr beruft sich auf die letzte Simulation durch die europäische Luftsicherheitsbehörde Eurocontrol. Demnach sei nicht mit Flugausfällen, sondern nur mit einzelnen Verzögerungen im zivilen Flugverkehr zu rechnen.

Mit verspäteten Flügen rechnet aber beispielsweise der Hauptstadtflughafen BER. Im Einzelfall soll dann geprüft werden, ob auf Antrag der Fluggesellschaften Starts und Landungen außerhalb der Betriebszeiten möglich sind. Denkbar seien Verspätungen bis 1.00 Uhr nachts. Nachtflugausnahmen soll es auch an den Flughäfen in Stuttgart, Hamburg und Düsseldorf geben. Am Frankfurter Flughafen werden Spätstarts bis 24.00 Uhr genehmigt.

Was hat die Übung mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu tun?

Mit der Idee für "Air Defender" ist der deutsche Luftwaffen-Inspekteur Ingo Gerhartz bereits vor fünf Jahren in den USA vorstellig geworden. Also nach der Eroberung der Krim durch Russland, aber lange vor Beginn des großflächigen Angriffs auf die Ukraine.


Soll heißen: "Air Defender" hätte auch ohne den russischen Angriffskrieg stattgefunden, bekommt aber jetzt nochmal eine neue Bedeutung und lässt sich auch viel einfacher rechtfertigen. Kurz: "Air Defender" war immer schon als Abschreckung gedacht, das gilt heute umso mehr. Oder wie es Gerhartz ausgedrückt hat:
Jetzt zu zeigen, dass wir in der Lage sind, dieses Bündnis, dieses Land zu verteidigen, ist natürlich ein ganz wichtiges Signal.
Warum sind die USA so stark beteiligt?

Auch die USA wollen ein Signal der Abschreckung senden, ebenso Richtung Kreml - das ist offensichtlich. Die US-Botschafterin Amy Gutmann hatte bei der Vorstellung von "Air Defender" in Berlin bekundet, es würde sie überraschen, wenn irgendein Anführer in dieser Welt nicht merken würde, was diese Übung "an Geist und Stärke dieser Allianz demonstriert". Und sie hatte angefügt: "Das schließt Herrn Putin mit ein."


Und noch ein Signal soll davon ausgehen, dass die USA so stark vertreten sind: Sie ziehen sich nicht aus Europa zurück, im Gegenteil. Und dass, nachdem es schon unter Ex-Präsident Barack Obama mal so aussah, als würde Amerika sich nun vor allem China, Asien und dem Pazifik zuwenden. Mehr USA in Europa - auch das hat Putin mit seinem Angriffskrieg erreicht.

Welche Kritik gibt es an dem Manöver?

Es gibt zumindest kritische Fragen - etwa: Was kostet dieses Mega-Manöver? Dazu schweigt die Bundeswehr auf offizielle Nachfrage. Und verweist darauf, dass man das wohl erst hinterher sagen könne.


Es schwingt auch die Frage mit, welchen Klima-Fußabdruck mit diesem riesigen Kerosinverbrauch die Übung hinterlässt, soweit man vom "Fußabdruck" in der Luft sprechen kann. "Sicherheit gibt's nicht zum Nulltarif", so lautet die Antwort der Luftwaffe.

Und dann ist da auch die Frage, ob das nicht eine Provokation in Richtung Russland darstellt, ob das nicht ein Eskalationsschritt ist. Darauf gibt es eine recht eindeutige Antwort: Eine größere Eskalation als den Überfall eines defensiven Nachbarlands kann es kaum geben.

AU-20230408-0733-0500.hi.mp3

https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... q-100.html
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#7 NATO-Übung „Air Defender 23“ beginnt

Die bisher größte Nato-Luftübung „Air Defender 23“ findet bis zum 23. Juni hauptsächlich im deutschen Luftraum statt. Ziel der Übung sei es, gemeinsame Einsätze mit verbündeten Luftstreitkräften zu üben.



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#8 Air Defender 2023: Video-Livestream zur Startphase der Flugzeuge

Livestream hier ab heute 16:15 Uhr

Wir schalten an die Startbahn nach Jagel, wo am Montag die größte Luftoperationsübung seit Bestehen der NATO beginnt.


https://www.ndr.de/nachrichten/schleswi ... m7310.html


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#9 Nachgefragt: Luftwaffen-General zu „Air Defender 23“ | Bundeswehr

Nachgefragt: Luftwaffen-General zu „Air Defender 23“ | Bundeswehr



Bundeswehr
09.06.2023
#Luftwaffe #Nachgefragt

"Air Defender 2023“ ist die größte #Luftwaffenübung seit Bestehen der NATO. Insgesamt werden an der Übung 250 Flugzeuge aus 25 Nationen teilnehmen. Deutschland ist dabei Gastgeber und führt die Übung. In dieser Folge von #Nachgefragt erklärt Generalleutnant Günter Katz, welche Ziele bei „Air Defender 23“ verfolgt werden. Außerdem erklärt er, wann und wo in Deutschland geflogen wird und welche Maßnahmen von Seiten der #Luftwaffe ergriffen wurden, um für größtmögliche Sicherheit für die Bevölkerung zu sorgen.

00:00 Intro
00:39 Was ist „Air Defender 23“?
01:05 Was wird geübt?
02:19 Wer nimmt an „Air Defender“ teil?
02:34 Flugzeuge der Luftwaffe bei „Air Defender“
03:30 Übungsräume in Deutschland
04:09 In welchen Höhen wird geübt?
05:16 Einschränkungen im deutschen Luftraum
05:35 Sicherheitsmaßnahmen bei „Air Defender“
06:48 Was bringt „Air Defender“?
08:19 Rücksichtnahme auf die Bevölkerung
09:25 Auswirkungen auf den zivilen Luftverkehr
10:17 Kein Tag der offenen Tür


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#10 NATO-Manöver: Weltkrieg beginnt in Rostock 💥

NATO-Manöver: Weltkrieg beginnt in Rostock 💥



COMPACTTV
12.06.2023

Heute ist es soweit: Die größte Luftwaffenübung in der Geschichte der NATO wird ausgerechnet in Deutschland durchgeführt. Ein Spiel mit dem Feuer. Was es mit "Air Defender" auf sich hat und warum die Gefahr eines Weltkrieges nun größer ist als je zuvor, erfahren Sie von Chefredakteur Jürgen Elsässer und TV-Chef Paul Klemm.


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