Religion: Christentum

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S.E.T.I
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#71 Vatikanstaat: Ein Prozess, wie ihn Rom noch nicht erlebt hat

Unterschlagung, Geldwäsche, Korruption, Betrug: Im Vatikanstaat steht ein spektakuläres Strafverfahren an. Es geht um den Verlust vieler Millionen Euro Kirchengeld.

Eines der ältesten Gebete der katholischen Kirche ist das Schuldbekenntnis, das Confiteor. Ursprünglich diente es zur Vorbereitung des Klerus auf die Heilige Messe, später wurde es zum festen Bestandteil des Gottesdienstes und bis heute kennen auch Nicht-Christen daraus zumindest die eine berühmte Formel: "mea culpa". Trotzdem gesteht auch der Vatikan Schuld ungern ein. Insbesondere dann, wenn es um Verbrechen auf dem Gebiet des Vatikanstaates geht.


Blutigstes Beispiel aus jüngerer Vergangenheit: Am Abend des 4. Mai 1998 betrat eine Ordensfrau die Wohnung des Kommandanten der Schweizergarde nahe der Porta Sant‘Anna, einem der Tore zur Vatikanstadt – und fand drei Leichen: Kommandant Alois Estermann, seine Frau Gladys Meza Romero und Vize-Kommandant Cédric Tornay. Von diesem Augenblick an machte der Vatikan alles falsch. Obwohl der italienische Innenminister Hilfe bei den Ermittlungen anbot und der Vatikan nicht einmal über Experten für Spurensicherung verfügte, lehnte er das Angebot ab. Schlimmer noch: Der Pressechef des Vatikans, Joaquín Navarro-Valls, und der damalige Substitut des Staatssekretariats, Giovanni Battista Re, spazierten durch die Wohnung, ohne dass der Tatort gesichert worden wäre. In einer Pressekonferenz nur anderthalb Tage danach erklärte der Heilige Stuhl den Fall für gelöst: Tornay habe den Kommandanten, dessen Frau und schließlich sich selbst erschossen. Verhandelt wurde die Bluttat nie.

Nächste Woche jedoch wird ein anderer Fall im Vatikanstaat groß verhandelt. Am 27. Juli 2021 beginnt ein Strafprozess um den Verlust von Kirchengeldern, wie ihn Rom noch nicht erlebt hat. Zum ersten Mal in der Geschichte steht mit Giovanni Angelo Becciu ein Kardinal vor einem vatikanischen Gericht. Neben ihm sind zehn weitere Personen angeklagt, die Schuld am Verzocken von Kirchengeldern in Millionenhöhe tragen sollen. Und diesmal will der Staat des Papstes alles richtig machen. So leitet einer der prominentesten Staatsanwälte Italiens, Giuseppe Pignatone, den Prozess. Der heute 72-Jährige wurde berühmt durch seine Ermittlungen gegen die sizilianische Mafia, die Cosa Nostra. Dass er durchgreift, merkte Italien, als die Mafia einen Raketenwerfer mit seinem Namen vor dem Gerichtsaal im kalabrischen Reggio ablegte.
Quelle und mehr dazu:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-0 ... ehe-betrug


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Deckard666
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#72 Facebook möchte, dass du dich mit Gott verbindest. Auf Facebook.

Facebook möchte, dass du dich mit Gott verbindest. Auf Facebook. (2021-07-25) (Microsoft Translator)

Monate bevor die Megakirche Hillsong ihren neuen Außenposten in Atlanta eröffnete, suchte ihr Pastor Rat, wie man in einer Pandemie eine Kirche bauen kann.

Von Facebook.

Der Social-Media-Riese hatte einen Vorschlag, erinnerte sich Sam Collier, der Pastor, in einem Interview: die Kirche als Fallstudie zu nutzen, um zu untersuchen, wie Kirchen "auf Facebook weiter gehen können".

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Monatelang trafen sich Facebook-Entwickler wöchentlich mit Hillsong und erkundeten, wie die Kirche auf Facebook aussehen würde und welche Apps sie für finanzielle Spenden, Videofunktionen oder Livestreaming erstellen könnten. Als es Zeit für Hillsongs große Eröffnung im Juni war, gab die Kirche eine Pressemitteilung heraus, in der es hieß, dass sie "mit Facebook zusammenarbeitete" und begann, ihre Dienste ausschließlich auf der Plattform zu streamen.

Darüber hinaus konnte Herr Collier nicht viele Einzelheiten mitteilen - er hatte eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnet.

"Sie lehren uns, wir lehren sie", sagte er. "Gemeinsam entdecken wir auf Facebook, wie die Zukunft der Kirche sein könnte."

Facebook, das kürzlich eine Marktkapitalisierung von 1 Billion US$Dollar überschritten hat, mag wie ein ungewöhnlicher Partner für eine Kirche erscheinen, deren Hauptziel es ist, die Botschaft Jesu zu teilen. Aber das Unternehmen hat in den letzten Jahren Partnerschaften mit einer Vielzahl von Glaubensgemeinschaften gepflegt, von einzelnen Gemeinden bis hin zu großen Konfessionen wie den Assemblies of God und der Church of God in Christ.

Artikel im englischen Original
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Alle denken nur an "Fratzenbuch" ... dabei ist es immer das "Glaubensbuch" gewesen ... (Facebook/Faithbook) ... *sielacht


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#73 Morddrohung an Papst Franziskus - "Kugeln in Umschlag" geschickt, während Finanzskandal-Prozess im Gange ist

Morddrohung an Papst Franziskus - "Kugeln in Umschlag" geschickt, während Finanzskandal-Prozess im Gange ist (2021-08-10) (Microsoft Translator)

Es wird weithin berichtet, dass die italienische Polizei eine Bedrohung für das Leben von Papst Franziskus untersucht, nachdem ein mysteriöser Umschlag, der an den Papst adressiert war, in einer Postsortieranlage in der Nähe von Mailand abgefangen wurde.

"Die Strafverfolgungsbehörden in Mailand untersuchen die Quelle eines Umschlags mit drei Kugeln, die an den Papst adressiert sind",sagte die italienische paramilitärische Polizei am Montag", berichtet die AP. Die italienische Zeitung Corriere della Sera beschrieb, dass es sich um Kugeln im Kaliber 9 Millimeter handelte.

Der verdächtige Umschlag wurde Berichten zufolge aus Frankreich verschickt, hinterließ aber nur wenige weitere Details in Bezug auf die Identität des Absenders. Es wurde während der Nächtlichen Sortierung gefunden.

Der AP stellt weiter fest:
Der Umschlag war mit der Hand in einem Stift adressiert an: "Der Papst, Vatikanstadt, Petersplatz, Rom" und enthielt drei Kugeln, die vermutlich für eine Pistole waren, und eine Nachricht, die sich auf Finanzoperationen im Vatikan bezog.
Die Botschaft im Zusammenhang mit dem Finanzskandal ist interessant, da ein beispielloser Vatikanprozess noch im Gange ist, der wahrscheinlich zum Sturz eines sehr hochrangigen Kardinals führen wird. Es konzentriert sich auf zwielichtige Londoner Immobilienkäufe und schlecht verwaltete Fonds, die für wohltätige Zwecke bestimmt waren.

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Artikel im englischen Original
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#74 Videobotschaft: Papst wirbt für Corona-Impfungen als »Akt der Liebe«

Videobotschaft: Papst wirbt für Corona-Impfungen als »Akt der Liebe« (2021-08-18)

In einer Videobotschaft hat Papst Franziskus die Menschen aufgefordert, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Dies sei ein Akt der Liebe – für sich selbst und andere.

Papst Franziskus schlägt sich in die Bresche für Impfungen gegen das potentiell tödliche Coronavirus. Dank der Vakzinen gebe es Hoffnung auf ein Ende der Pandemie, sagte der Pontifex in einer Videobotschaft. Dies allerdings nur, »wenn sie für alle verfügbar sind und wir zusammenarbeiten«, betonte das Oberhaupt der Katholiken in dem Video zur Unterstützung einer US-Kampagne zur Förderung der Impfbereitschaft in Nord-, Mittel- und Südamerika.

Sich impfen zu lassen, sei »ein Akt der Liebe«, sagte der Papst. »Und dazu beizutragen, dass die Mehrheit der Menschen geimpft wird, ist ein Akt der Liebe. Liebe für sich selbst, für seine Familie und Freunde und für alle Menschen.« Neben dem Papst unterstützten auch Erzbischöfe und Kardinäle aus Brasilien, El Salvador, Honduras, Mexiko und Peru die Kampagne »It's Up to You« (»Es liegt an dir«).



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#75 Papst Franziskus über Klinikaufenthalt: »Ein Pfleger hat mir das Leben gerettet«

Papst Franziskus über Klinikaufenthalt: »Ein Pfleger hat mir das Leben gerettet« (2021-08-30)

Bei einer Operation im Juli wurde Papst Franziskus ein Teil des Darms entfernt. Nun sprach er erstmals in einem Interview über die Zeit im Krankenhaus.

Papst Franziskus hat nach seiner Darmoperation im Juli einen Einblick in die Zeit seines Krankenhausaufenthalts gegeben. »Ein Pfleger hat mir das Leben gerettet«, sagte das 84 Jahre alte Oberhaupt der katholischen Kirche dem spanischen Radiosender Cope. Es sei ein Mann mit sehr viel Erfahrung gewesen.

Zum zweiten Mal in seinem Leben habe ein Pfleger ihm das Leben gerettet, so Franziskus. Der Argentinier bezog sich dabei auf das Jahr 1957, als ihm nach einer Lungenentzündung der rechte Lungenflügel zum Teil entfernt worden war.

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#76 Katholisches Kirchenoberhaupt: Papst bezeichnet Abtreibung als Mord und stellt sich gegen die Ehe für alle

Katholisches Kirchenoberhaupt: Papst bezeichnet Abtreibung als Mord und stellt sich gegen die Ehe für alle (2021-09-15)

»Abtreibung ist Mord«, »die Ehe ist die Ehe«: Papst Franziskus hat zu umstrittenen Themen die konservativen Positionen der katholischen Kirche bekräftigt. Zugleich warnte er aber vor Ausgrenzung.

Mit drastischen Worten hat Papst Franziskus Schwangerschaftsabbrüche verurteilt. »Abtreibung ist mehr als ein Problem, es ist Mord«, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche auf dem Rückflug seiner Slowakei-Reise vor Journalisten. Wissenschaftlich gesehen handle es sich um ein menschliches Leben, sagte der 84-Jährige. »Wie soll man täglichen Mord akzeptieren?« Deshalb sei die Kirche so hart bei diesem Thema.

In dem Gespräch äußerte er sich auch zu dem Vorstoß amerikanischer Bischöfe, die Präsident Joe Biden wegen seiner liberalen Abtreibungspolitik die Kommunion verbieten wollen – und zeigte sich in diesem Punkt weniger radikal: Die Bischöfe sollten pastoral mit der Sache umgehen, sagte Franziskus. Wenn man nicht wie ein »Hirte« handle, würden solche Themen sofort zum Politikum.

Ein weiteres Thema war die Haltung des Papstes zur Ehe für homosexuelle Paare in der katholischen Kirche. Er schloss eine solche Liberalisierung erneut aus: Die Ehe sei ein Sakrament, und die Kirche habe nicht die Befugnis, dies zu ändern. Es sei wichtig, Menschen mit anderer sexueller Orientierung zu helfen – aber ohne der Kirche Dinge aufzudrängen, die dort nicht funktionierten.

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#77 In Kritik geratener Erzbischof: Papst rehabilitiert Kardinal Woelki

In Kritik geratener Erzbischof: Papst rehabilitiert Kardinal Woelki (2021-09-24)

Rainer Maria Woelki darf sein Amt behalten, hat Papst Franziskus entschieden. Der Erzbischof wird allerdings eine »geistliche Auszeit« von mehreren Monaten nehmen.

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Der Papst lehnte zudem die Amtsverzichte der Weihbischöfe Dominikus Schwaderlapp und Ansgar Puff, die in der Kölner Missbrauchsaffäre wegen Pflichtverletzungen beurlaubt worden waren, ab. Puff werde seinen regulären Dienst sofort wieder aufnehmen, Schwaderlapp auf eigene Bitte zunächst für ein Jahr als Seelsorger nach Kenia gehen, teilte der Heilige Stuhl mit.

Papst wirft Woelki »große Fehler« vor

Nach einer Prüfung zweier Bevollmächtigter des Vatikans habe sich kein Hinweis darauf ergeben, dass Woelki im Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs rechtswidrig gehandelt habe, heißt es. Die Behauptung, der Kardinal habe etwas vertuschen wollen, sei widerlegt.

Der Papst warf Woelki jedoch »große Fehler« in der Kommunikation vor, die zu einer Vertrauenskrise beigetragen hätten.

Nach einem Treffen zähle der Papst weiter auf Woelki und erkenne seine Treue zum Heiligen Stuhl an. »Gleichzeitig ist offenkundig, dass Erzbischof und Erzbistum einer Zeit des Innehaltens, der Erneuerung und Versöhnung bedürfen«, hieß es weiter. »Das hat Papst Franziskus dazu veranlasst, Kardinal Rainer Maria Woelki, auf dessen eigenen Wunsch, eine geistliche Auszeit zu gewähren.« Diese solle von Mitte Oktober bis zum Beginn der Fastenzeit Anfang März kommenden Jahres gelten. Zudem werde ein Administrator für das Erzbistum eingesetzt.

Papst Franziskus lässt Kardinal Rainer Maria Woelki im Amt. Woelki legt allerdings eine »geistliche Auszeit« von mehreren Monaten ein. Das hat der Nuntius des Heiligen Stuhls in Berlin mitgeteilt. Zuvor hatten unter anderem »Zeit Online« und die »Welt« berichtet.

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#78 Mitglieder der Schweizergarde des Papstes treten wegen obligatorischer COVID-19-Impfung zurück

Mitglieder der Schweizergarde des Papstes treten wegen obligatorischer COVID-19-Impfung zurück (2021-10-05) (Google Translator)

Drei Schweizergardisten sind zurückgetreten und drei weitere wurden suspendiert, nachdem sie sich geweigert hatten, einem vatikanischen Mandat nachzukommen, die COVID-19-Impfung zu erhalten.

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Die Schweizergarde, umgangssprachlich auch Leibwächter des Papstes genannt, war zuvor befohlen worden, „ihre Gesundheit und die der anderen zu schützen, mit denen sie im Rahmen ihres Dienstes in Kontakt kommen“, indem sie den Stich bekam.

Das Mandat war Teil einer umfassenderen Anweisung an alle Mitarbeiter des Vatikans, die COVID-Impfung zu erhalten oder ihren Arbeitsplatz zu verlieren.
"Neben den drei in die Schweiz zurückgeschickten Gardisten wurden mindestens drei weitere vom aktiven Dienst suspendiert, nachdem sie sich zur Impfung bereit erklärt hatten, aber noch keine Impfungen erhalten haben", berichtet RT .
Die Tatsache, dass es im Vatikan keine religiöse Ausnahme von der Impfung gibt, sagt Ihnen alles, was Sie über den Vatikan und den Papst wissen müssen.

Papst Franziskus hat wiederholt die Befürworter-Erzählungen verstärkt und sich geweigert, Katholiken zu verstehen, die zögern , die Impfung zu nehmen.

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#79 Papst Franziskus hat Wunder von Vorgänger anerkannt

Papst Franziskus hat Wunder von Vorgänger anerkannt (2021-10-13)

"Wunder gibt es immer wieder" - das sang schon Katja Ebstein. Und das glaubt natürlich auch Papst Franziskus, das ist schließlich sein Job. Um den Weg für eine Seligsprechung von Papst Johannes Paul I. freizumachen, hat das Oberhaupt der katholischen Kirche jetzt veranlasst, ein solches Wunder anerkennen zu lassen. Das geht aus einer Mitteilung des Heiligen Stuhls hervor.

Dem Medienportal "Vatican News" zufolge wurde ein todkrankes Mädchen in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires 2011 nach Anrufung des verstorbenen Papstes geheilt. Die Initiative sei von einem Pfarrer ausgegangen. Ein Wunder ist Voraussetzung für eine Seligsprechung.

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#80 Papst Franziskus vergleicht George Floyd mit dem biblischen „guten Samariter“ und lobt BLM-Randalierer dafür ...

Papst Franziskus vergleicht George Floyd mit dem biblischen „guten Samariter“ und lobt BLM-Randalierer dafür, „soziale Poeten“ zu sein (2021-10-17) (Google Translator)

Katholisches Aushängeschild lobte ausdrücklich linke Rassenextremisten

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Papst Franziskus hat am Samstag eine Videobotschaft veröffentlicht, in der er für mehr linke Politik plädiert, als jüngster Versuch des Vatikans, der Welt zu versichern, dass der Katholizismus auf der Seite der sozialen Gerechtigkeit steht. Der Papst lobte den verstorbenen Schwerverbrecher George Floyd als „guten Samariter“ und unterstützte gewalttätige BLM-Randalierer moralisch.

„Weißt du, was mir jetzt einfällt, wenn ich neben Volksbewegungen an den barmherzigen Samariter denke?“ erklärte der Papst. „Weißt du, was dir in den Sinn kommt? Die Proteste gegen den Tod von George Floyd. Es ist klar, dass diese Art von Reaktion gegen soziales, rassistisches oder machohaftes Unrecht durch politische Machenschaften oder was auch immer manipuliert oder ausgenutzt werden kann, aber die Hauptsache ist, dass bei diesem Protest gegen diesen Tod der Kollektiv-Samariter war, der kein Narr ist! ”

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