Religion: Christentum

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Kanada: 182 weitere Gräber an ehemaligem Internat für indigene Kinder gefunden (2021-07-01)

Es ist der dritte solche Fund binnen kürzester Zeit: Auf dem Gelände eines ehemaligen katholischen Internats für Indigene sind in Kanada die Überreste von fast 200 Kindern entdeckt worden.

Kanada begeht am 1. Juli seinen Nationalfeiertag. Pemierminister Justin Trudeau hat in diesem Jahr angeordnet, die Landesfahne am Parlament auch am »Canada Day« weiter auf halbmast wehen zu lassen. Grund ist der Fund Hunderter Gräber bei früheren Internaten für indigene Kinder im Land.



Die Flagge weht bereits seit Ende Mai auf halbmast. Damals wurden die Überreste von 215 Kinderleichen bei einem früheren Internat für indigene Kinder im Westen des Landes gefunden, nahe der Kleinstadt Kamploops in der Provinz British Columbia. Daraufhin wurden in ganz Kanada mit Unterstützung der Behörden Ausgrabungen in der Nähe ehemaliger Schulen für Kinder von Indigenen vorgenommen. Bei einem anderen katholischen Internat in Marieval in der Provinz Saskachewan stießen die Experten dann auf weitere 751 anonyme Gräber.

Am Mittwoch nun kam es zu einem dritten Fund. Experten setzten bei Suchaktionen in der Umgebung des Saint Eugene's Mission School in Crankbrook im Westen Kanadas Bodenradargeräte ein, wie die dortige indigene Lower-Kootenay-Gemeinschaft mitteilte. Sie seien so vermutlich auf die sterblichen Überreste von 182 Schülern des Internats gestoßen.

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Immobilienskandal: Vatikan erhebt Anklage wegen Amtsmissbrauch (2021-07-03)

Korruption, Geldwäsche, Betrug: Nach dubiosen Immobiliendeals müssen sich im Vatikan zehn Personen vor Gericht verantworten. Auf der Anklagebank sitzt auch Kardinal Becciu.

Im Vatikan müssen sich ein einflussreicher Kardinal und neun weitere Verdächtige wegen mutmaßlicher finanzieller Vergehen vor Gericht verantworten. Das teilte das vatikanische Presseamt am Samstag mit. Die Vorwürfe reichen von Amtsmissbrauch über Geldwäsche, Betrug und Unterschlagung bis hin zu Korruption, wie aus der Mitteilung hervorging. Unter den Angeklagten ist demnach der italienische Kardinal Angelo Becciu, der früher als enger Vertrauter von Papst Franziskus galt. Die Angeklagten sollen ab 27. Juli vor dem Tribunal des Heiligen Stuhls erscheinen.

Der 73-jährige Becciu musste im vergangenen September von seinem Posten im Vatikan zurücktreten. Franziskus hatte den Vorsitzenden der Abteilung für Seligsprechungen wegen des Verdachts entlassen, Geld aus Wohltätigkeitsfonds für Verwandte abgezweigt zu haben. Becciu wird in diesem Zusammenhang Veruntreuung, Machtmissbrauch und Zeugenbeeinflussung vorgeworfen.

Hintergrund ist ein missglückter Immobiliendeal im Londoner Stadtteil Chelsea, der in den Jahren 2018 und 2019 über die Bühne ging. Laut einem Bericht des Medienportals »Vatican News« war dem Staatssekretariat, der wichtigsten Behörde im Vatikan, damals offenbar nicht klar, dass Beteiligte an dem Deal in die eigene Tasche wirtschafteten. Der Fall soll unter Beccius Aufsicht erfolgt sein. Der Kardinal hat wiederholt seine Unschuld beteuert.

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Papst Franziskus geht zu einer Darmoperation ins Krankenhaus in Rom (2021-07-04) (Google Translator)

Papst Franziskus ging am Sonntag zu einer geplanten Operation wegen einer Stenose oder Einschränkung des Dickdarms in ein Krankenhaus in Rom, teilte der Vatikan mit.

In der kurzen Ankündigung der Pressestelle des Heiligen Stuhls war nicht genau angegeben, wann die Operation durchgeführt werden würde, aber es würde eine Ankündigung geben, wenn die Operation abgeschlossen ist.

Nur drei Stunden zuvor hatte Franziskus das Publikum auf dem Petersplatz nach sonntäglicher Tradition fröhlich begrüßt und angekündigt, im September nach Ungarn und in die Slowakei zu reisen.

Der Vatikan sagte, bei dem Papst sei eine "symptomatische Divertikelstenose des Dickdarms" diagnostiziert worden, ein Hinweis auf eine Verengung im Dickdarm.

Eine Woche zuvor hatte Francis, 84, den gleichen Auftritt genutzt, um die Öffentlichkeit um besondere Gebete für sich selbst zu bitten, die im Nachhinein auf die geplante Operation in der Gemelli-Poliklinik in Rom hindeuten könnten.

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Vatikan sagt, Papst habe auf Darmoperation „gut reagiert“ (2021-07-04) (Goggle Translator)

Papst Franziskus hat auf geplante Darmoperationen am Sonntagabend in einem römischen Krankenhaus „gut reagiert“, sagte der Vatikan, ohne viel über den Zustand des Papstes zu sagen.

In einer Erklärung am späten Sonntag sagte ein Sprecher des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni, dass der 84-jährige Franziskus während der Operation eine Vollnarkose hatte, die durch eine Stenose oder Verengung des Sigmas des Dickdarms erforderlich wurde.

Die schriftliche Erklärung, die kurz vor Mitternacht einging, zeichnete sich durch einen Mangel an medizinischen Details aus.

Bruni hat nicht gesagt, wie lange die Operation gedauert hat. Er gab auch nicht an, ob der Papst nach der Narkose das Bewusstsein wiedererlangt hatte oder wie lange Franziskus in Roms Poliklinik Agostino Gemelli bleiben sollte.

Franziskus sollte sich für einige Tage in einer speziellen Suite im 10. Stock, die den Päpsten vorbehalten war, erholen.

„Der Heilige Vater, der am Nachmittag in die Poliklinik A. Gemelli eingeliefert wurde, unterzog sich am Abend einer geplanten Operation wegen einer Divertikelstenose des sigmoidalen Teils des Dickdarms“, sagte Bruni in der kurzen schriftlichen Erklärung. „Der Heilige Vater hat auf die Operation unter Vollnarkose gut reagiert“, sagte der Sprecher und stellte fest, dass es ein vierköpfiges Operationsteam sowie ein vierköpfiges Anästhesistenteam gebe.

Unter den Anwesenden im Operationssaal befand sich der offizielle päpstliche Arzt, den Franziskus Anfang des Jahres anzapfte. Der frühere Arzt des Papstes hatte sich mit COVID-19 infiziert und starb in Gemelli, während er zur Krebsbehandlung ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Es war ein bemerkenswerter Abschluss eines Tages, der für Franziskus öffentlich begann, als er bei seinem traditionellen sonntäglichen Auftritt vor den Gläubigen auf dem Petersplatz fröhlich ankündigte, im September nach Ungarn und in die Slowakei zu reisen. Der Papst erwähnte seine bevorstehende Operation nicht, sondern reiste kurz darauf nach Gemelli, einem katholischen Lehrkrankenhaus.

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Papst hatte eine starke Verengung des Dickdarms, Genesung schreitet voran (202107-08) (Google Translator)

Die Genesung von Papst Franziskus von einer Darmoperation verläuft weiterhin „regelmäßig und zufriedenstellend“, sagte der Vatikan am Mittwoch, als er enthüllte, dass die Abschlussuntersuchungen ergaben, dass er eine „schwere“ Verengung seines Dickdarms erlitten hatte.

Das tägliche Update des Vatikans zeigte, dass bei einer Untersuchung des Gewebes, das am Sonntag aus dem Dickdarm von Franziskus entnommen wurde, keine Hinweise auf Krebs festgestellt wurden. Die Ärzte sagten, dies sei ein gutes Zeichen und ein Beweis dafür, dass sich der Verdacht auf eine Verengung des Dickdarms aufgrund von Entzündungen und Narbenbildung bestätigt habe.

Der Sprecher des Vatikans, Matteo Bruni, sagte, der 84-jährige Papst esse nach der Operation am Sonntag, um die Hälfte seines Dickdarms zu entfernen, weiterhin regelmäßig und die intravenöse Therapie sei ausgesetzt worden.

„Die Tatsache, dass er isst, bedeutet, dass sein Darmtrakt so funktioniert, wie er sollte“, sagte Dr. Walter E. Longo, Professor für Chirurgie und Dickdarm- und Rektumchirurgie an der Yale University School of Medicine and Yale-New Haven Health, der nicht an Francis' Pflege beteiligt. „Durch den Abbruch der Infusionstherapie wird die Flüssigkeitsmenge, die er zur Aufrechterhaltung seiner Alltagsfunktionen benötigt, nun durch seine orale Einnahme gedeckt.“

Bruni sagte, die abschließende Untersuchung des betroffenen Gewebes "bestätigte eine schwere Divertikelstenose mit Anzeichen einer sklerosierenden Divertikulitis" oder eine Verhärtung der Säcke, die sich manchmal in der Darmschleimhaut bilden können.

Dr. Manish Chand, ein außerordentlicher Professor für Chirurgie am University College London, der sich auf kolorektale Chirurgie spezialisiert hat, sagte, die Verhärtung des Gewebes wäre als Folge einer wiederholten Entzündung und Infektion aufgetreten, was zu Narben führte, die den Dickdarm weniger elastisch machten.

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Vatikan-Insider: Papst wird nach Dickdarm-Operation nie mehr derselbe sein (2021-07-07) (Google Translator)

Luis Badilla, Redakteur des halboffiziellen Vatikan-Nachrichtenaggregators Il Sismografo , sagte am Mittwoch, dass die gesundheitliche Situation von Papst Franziskus „ ernst “ sei und dass er nach seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus „nie wieder derselbe sein wird“.

In seinem ernüchternden Blog Post , erklärt Badilla , dass Journalisten und Kommentatoren den Papst nicht zu tun , keinen Gefallen , wenn sie die Schwere seiner Krankheit verharmlosen.

Es gebe ein sehr bedeutendes Detail, das viele „unterschätzen, ignorieren oder manipulieren“, schreibt er, nämlich dass „die Krankheit, von der Papst Franziskus betroffen ist, schwer und degenerativ ist“ und „auch chronisch sein könnte“.

„Der Heilige Vater wird sicherlich in den Vatikan zurückkehren, um seinen Weg in die Fußstapfen von Petrus fortzusetzen, aber er wird nie wieder derselbe sein“, betont Badilla. „Die ganze Rhetorik über einen „Superman“ von Jorge Mario Bergoglio schadet seinem Image und seiner Ausstrahlung.“

In seinem Beitrag stellt Badilla mehrere Details der jüngsten chirurgischen Operation des Papstes zur Behandlung seiner Divertikulitis fest, die Anlass zur Sorge geben.

Wie von zahlreichen maßgeblichen Pressequellen zitiert, unterzog sich der Papst am Sonntagabend einer Vollnarkose und erhielt starke Beruhigungsmittel, bemerkt Badilla, wonach er „einer laparoskopischen Operation unterzogen wurde (fast eine Art Reinigung des unteren Teils der Bauchhöhle, mit kleine, sehr ausgeklügelte Sonden) und unmittelbar danach zu einem chirurgischen Eingriff „offen“ oder „unter freiem Himmel“, um ein praktisches Arbeiten mit voller Sicht zu ermöglichen.“

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Schulgelände in Kanada: 160 weitere Gräber von indigenen Kindern entdeckt (2021-07-14)

»Es bricht mir das Herz«: Kanadas Premier Justin Trudeau hat mit deutlichen Worten auf den erneuten Fund von Grabstellen nahe einem früheren Internat reagiert. In den Gräbern werden Hunderte Kinderleichen vermutet.

Zuletzt hing die Landefahne am kanadischen Parlament am Nationalfeiertag am 1. Juli auf halbmast. Damit wollte die Regierung auf den Fund von Hunderten Gräbern bei früheren Internaten für indigene Kinder hinweisen. Nun sind erneut anonyme Grabstellen gefunden worden.

Mehr als 160 Gräber seien auf dem früheren Schulgelände auf der Penelakut-Insel (ehemals Kuper-Insel) entdeckt worden, erklärte der Chef des Stammes der Penelakut, Joan Brown. In dem Internat auf der kleinen Insel westlich von Vancouver waren vom Ende des 19. Jahrhunderts bis 1975 Kinder von Ureinwohnern unterrichtet worden.

»Es bricht mir das Herz«, sagte Kanadas Regierungschef Justin Trudeau nach Bekanntwerden des Fundes am Dienstag. »Wir können diejenigen, die umgekommen sind, nicht zurückbringen, aber wir können und werden die Wahrheit ans Licht bringen und weiterhin mit den indigenen Gemeinschaften zusammenarbeiten, um die Diskriminierung und strukturellen Rassismus zu bekämpfen.«

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Christentum: Mehr als 440.000 Menschen aus der Kirche ausgetreten (2021-07-14)

2020 haben deutlich weniger Menschen die Kirche verlassen als 2019. Experten glauben jedoch nicht an eine Trendwende.

Mehr als 440.000 Menschen christlichen Glaubens sind im vergangenen Jahr in Deutschland aus der Kirche ausgetreten. Das geht aus den Statistiken der katholischen Deutschen Bischofskonferenz (DBK) in Bonn und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Hannover hervor. Demnach blieb die Zahl der Kirchenaustritte sowohl bei den Katholiken als auch bei den Protestanten auf hohem Niveau, ging aber im Vergleich zu 2019 zurück.

Den Statistiken zufolge verzeichneten Katholiken und Protestanten jeweils rund 221.000 beziehungsweise 220.000 Austritte. Gemeinsam machten die Anhänger beider Kirchen noch immer 51 Prozent der Gesamtbevölkerung aus.

»Mit dem Kirchenaustritt ein Zeichen setzen«

Nach DBK-Angaben sank die Zahl der Austritte im Vergleich zum Vorjahr um 18,8 Prozent. Damals hatten fast 273.000 Katholiken ihrer Kirche den Rücken gekehrt. Der Anteil der Gottesdienstbesucher sei coronabedingt von 9,1 Prozent der Katholiken auf 5,9 Prozent zurückgegangen.

Der DBK-Vorsitzende Georg Bätzing bezeichnete die Kirchenstatistik als »ein Spiegelbild dessen, wie sich die Coronapandemie auf das Leben in unseren Gemeinden auswirkt«. Taufen, Kommunionsfeiern und Hochzeiten seien verschoben worden. Gleichzeitig erlebe die Kirche eine »tiefgreifende Erschütterung«: »Viele haben das Vertrauen verloren und möchten mit dem Kirchenaustritt ein Zeichen setzen«, sagte Bätzing.

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Kardinal Marx zu Missbrauch in der Kirche: »Das ist Verrat an der Botschaft Jesu« (202107-17)

Ein als Missbrauchstäter verurteilter Priester arbeitete jahrelang in Garching. Dort soll er erneut Kinder missbraucht haben. Kardinal Marx findet nun deutliche Worte – auch über sich selbst.

Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, hat sich bei einem Besuch in Garching an der Alz für Missbrauchsfälle in der Gemeinde entschuldigt und Fehler eingeräumt.

Man wisse heute, «dass auch Missbrauch geschehen ist, dass der Pfarrer, der hier tätig war, ein Missbrauchstäter gewesen ist», sagte Marx am Samstag nach Gesprächen und einer gemeinsamen Andacht mit Gemeindevertretern. «Das ist Verrat an der Botschaft Jesu und es ist ein Versagen der Institution, für die ich um Entschuldigung bitte.»

Ein wegen sexuellen Missbrauchs verurteilter Priester war rund 20 Jahre lang in Garching tätig gewesen, obwohl er zuvor in einer anderen Gemeinde Kinder missbraucht hatte und dafür auch verurteilt worden war. Nach Angaben des Bistums wurde er nach seiner Versetzung nach Garching, die in die Zeit fällt, bevor Marx zuständiger Bischof war, wieder rückfällig. Drei Betroffene hätten sich gemeldet, die dem Mann vorwerfen, sie missbraucht zu haben.

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Lernt abzuschalten, sagt Papst beim ersten Auftritt im Vatikan nach Krankenhausaufenthalt (2021-07-18) (Google Translator)

Papst Franziskus trat zum ersten Mal seit seiner Rückkehr in den Vatikan Mitte der Woche nach einem elftägigen Krankenhausaufenthalt in der Öffentlichkeit auf und forderte die Gratulanten auf, eine Pause einzulegen und vom Stress des modernen Lebens abzuschalten.

"Lasst uns dem hektischen Herumlaufen, das von unseren Plänen diktiert wird, ein Ende setzen. Lasst uns lernen, wie man eine Pause macht, das Handy ausschaltet", sagte Papst Franziskus in seiner wöchentlichen Ansprache aus einem Fenster mit Blick auf den Petersplatz.

Dem 84-jährigen Papst wurde am 4. Juli bei einer Operation ein Teil seines Dickdarms entfernt – das erste Mal, dass Franziskus während seines achtjährigen Papsttums mit erheblichen gesundheitlichen Problemen konfrontiert war.

Am Mittwoch kehrte er in den Vatikan zurück, wo er Hilfe von Assistenten brauchte, um aus seinem Auto auszusteigen. Am Sonntag sah er gut aus und sprach mit relativ klarer Stimme, wenn auch nicht so stark wie vor seinem Krankenhausaufenthalt. Seinen Krankenhausaufenthalt erwähnte er nicht.

Hunderte von Menschen waren auf dem sonnigen Platz versammelt und jubelten, als er am offenen Fenster erschien.

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