Klimaterroristen: Fridays For Future (Greta Thunberg, Luisa Neubauer)

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#71 Mit "Fridays For Future": „Jetzt sind wir gefragt“ – Prominente rufen zum Klimastreik auf

Mit "Fridays For Future": „Jetzt sind wir gefragt“ – Prominente rufen zum Klimastreik auf (2021-09-16)

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Zwei Tage vor der Bundestagswahl soll es einen Klimastreik geben. Dazu rufen Prominente wie Carolin Kebekus, Luisa Neubauer und Frank Schätzing in einem Video auf. Die Politik hätte auf den Tisch hauen müssen.

„Was für ein abgefahrener Sommer.“ Mit diesem Satz - ausgesprochen von Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer - beginnt ein gut dreieinhalb minütiges Video mit dem Namen „Jetzt sind wir gefragt - alles fürs Klima“. Prominente rufen darin zum Klimastreik am 24. September auf - zwei Tage vor der Bundestagswahl. Der Hashtag über dem Videotitel zeigt: Es ist eine Aktion zusammen mit „Fridays for Future“.

Mit dabei ist auch Komikerin Carolin Kebekus, die an die Brände in Griechenland und Kanada erinnert. „Ich war fassungslos, als ich die Bilder gesehen habe.“ Oder Ranga Yogeshwar. Der Wissenschaftsjournalist zeigt das Dorf, in dem er lebt und das vom Starkregen im Sommer betroffen war. „Häuser wurden unterspült, mein eigenes Haus wurde beschädigt: Also der Klimawandel ist nicht abstrakt. Er ist sehr konkret.“

Die Kritik der Mitwirkenden richtet sich gegen die Politik: Sie hätte auf den Tisch hauen müssen, heißt es. „Stattdessen erleben wir diesen Sommer, in diesem Wahlkampf, wie sich die Politik scheinbar mehr mit sich selbst beschäftigt als mit der Welt“, rügt Förster Peter Wohlleben.

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#72 Fridays For Future: „Vorwand, um die Klimakrise weiter eskalieren zu lassen“

Fridays For Future: „Vorwand, um die Klimakrise weiter eskalieren zu lassen“ (2021-09-18)

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Die Aktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer erheben gegen Politik und Medien schwere Vorwürfe – sie hätten die Menschen in Klimafragen jahrzehntelang nicht aufgeklärt. Daher könne man auch nicht erwarten, dass sie jetzt Veränderungen wollen.

Die Klimaaktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer haben Politik und Medien Versagen bei der Kommunikation über den Klimawandel vorgeworfen. „Man kann nicht von Menschen erwarten, dass sie Veränderungen wollen und dafür ihre Stimme geben, wenn weder die Politik noch die Medien erklären, was gerade auf unserer Erde passiert“, sagte Thunberg dem Berliner „Tagesspiegel“.

Neubauer sagte in dem Doppelinterview mit der Zeitung: „Es rächt sich jetzt eben, dass die größten Stimmen in unserem Land – in den Medien und in der Politik – die Klimakrise über Jahrzehnte heruntergespielt oder ignoriert haben.“

Thunberg betonte: „Die meisten Menschen in meinem Umfeld haben keinen Schimmer, was die Klimakrise bedeutet.“ Sie wüssten zwar, dass sich das Klima ändert und dass die Lebensgrundlagen von Menschen in Zukunft vielleicht gefährdet sind.

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#73 Neubauer auf Abwegen: Klimaschutz geht nur mit Demokratie und Marktwirtschaft (Meinung)

Neubauer auf Abwegen: Klimaschutz geht nur mit Demokratie und Marktwirtschaft (Meinung) (2021-09-22)

Die Jugend konsumiert mehrheitlich marktwirtschaftlich, das Klima retten soll aber „die Politik“. Wenn das funktionieren soll, muss auch die Klimajugend die Marktwirtschaft als einzig sinnvolles Instrument anerkennen – und sich klar zu demokratischen Grundwerten bekennen.

Wer Luisa Neubauer widerspricht – oder als Journalist auch nur aus beruflichen Gründen eine Gegenposition einnimmt –, kassiert gerne mal verdrehte Augen, Kopfschütteln, genervte Widerrede. Das war schon vor zweieinhalb Jahren so. Und am Dienstagabend erlebte das bei Markus Lanz Kevin Kühnert. Als stellvertretender SPD-Vorsitzender ist er unverdächtig, Klimaleugner zu sein.

Doch auf Kühnerts Hinweise, dass Klimaschutz nur mit demokratischem Konsens gelingen könne und ein sehr breiter Teil der Gesellschaft auf diesem Weg mitgenommen werden müsse, reagierte Neubauer trotzdem genauso: nicht konstruktiv, sondern fast schon trotzig. Wenn es um die „gute Sache“ geht, ist demokratischer Streit um den richtigen – oder zumindest den anzugehenden – Weg für die Klimajugend offenbar nicht mehr das Mittel der Wahl.

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#74 Fridays For Future: Für Greta Thunberg ist Deutschland einer der größten „Klima-Schurken“

Fridays For Future: Für Greta Thunberg ist Deutschland einer der größten „Klima-Schurken“ (2021-09-25)

Direkt vor der Bundestagswahl zieht Fridays for Future vor den Reichstag. Greta Thunberg wird bejubelt wie ein Popstar, ruft ihre Anhänger zum Wählen auf. Unions-Kanzlerkandidat Laschet erntet Spott auf Transparenten. Und Grünen-Kandidatin Baerbock hofft auf einen Schub.

Es ist 14.30 Uhr am Freitagnachmittag, als Greta Thunberg die Bühne vor dem Reichstag betritt und für einen Moment alle Versuche, die Corona-Abstände einzuhalten, obsolet werden. In Massen strömen die Jugendlichen nach vorne, alle wollen ein Handyfoto von der Ikone der Klimabewegung Fridays for Future (FFF).

Ihre Zöpfe hat Thunberg abgeschafft, die junge Frau trägt die Haare offen, sie ruft „Hallo Berlin! Dankeschön fürs Kommen!“ Das vergangene Corona-Jahr habe gezeigt, wie verletzlich die Erde ist – aber auch, dass der Klimawandel nie wirklich als Notfall behandelt worden sei, sagt Thunberg in ihrer kurzen Ansprache. „Wir dürfen niemals aufgeben. Wir wollen den Wandel. Wir fordern den Wandel. Und wir sind der Wandel!“ Die Menge bejubelt sie wie einen Popstar.

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Und Thunberg teilt aus: Deutschland sei weltweit der viertgrößte CO2-Emittent. „Mit 80 Millionen Menschen ist das schon eine Leistung“, sagt Thunberg und nannte Deutschland einen der größten „Klima-Schurken“ („climate villains“). Mit Blick auf die Bundestagswahl am Sonntag ruft sie den Menschen zu: „Ihr müsst wählen gehen, aber das ist nicht genug.“

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#75 Fridays For Future: „Kein Wunder, dass Sie lügen müssen, Herr Laschet“ – Luisa Neubauer kritisiert Klimapolitik

Fridays For Future: „Kein Wunder, dass Sie lügen müssen, Herr Laschet“ – Luisa Neubauer kritisiert Klimapolitik (2021-09-25)

Auf der Klima-Demo in Berlin findet Aktivistin Neubauer scharfe Worte für die Parteiprogramme. Scholz‘ Plan zum Kohleausstieg 2038 hält sie für „durchgeknallt“. Nach ihrer Rede verlässt sie das Gelände unter Polizeischutz mit Greta Thunberg.

Luisa Neubauer hat bei der Klima-Demonstration am Freitag in Berlin die Kanzlerkandidaten Armin Laschet (CDU) und Olaf Scholz (SPD) für ihre Klimapolitik kritisiert. „Einen Sommer lang musste sich Olaf Scholz anhören, dass sein durchgeknallter Plan Kohle bis 2038 laufen zu lassen, zum Scheitern verurteilt ist“, sagte Neubauer auf der Bühne vor dem Reichstagsgebäude.

„Wir haben die Parteien dazu gezwungen, einen Sommer lang über Klimapolitik zu reden, obwohl ihre Programme dafür nicht ausreichen und das wissen sie auch selbst. Kein Wunder, dass Sie dann lügen müssen, Herr Laschet.“

Tausende Demonstrantinnen und Demonstranten versammelten sich auf der Wiese vor dem Reichstag, auch die schwedische Initiatorin von Fridays for Future, Greta Thunberg, sprach vor der Menge. Sie verließ am Nachmittag gemeinsam mit Neubauer unter Polizeischutz den Platz vor dem Reichstagsgebäude, wie eine dpa-Reporterin berichtete. Zuvor hatten drei Männer die Klimaaktivistin bedrängt und beleidigt.

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#76 Fridays for Future: "Ohne uns wird nichts passieren"

Fridays for Future: "Ohne uns wird nichts passieren" (2021-09-25)

Weltweit gingen am gestrigen Freitag Jugendliche auf die Straße, um von den Regierungen endlich aktiven Klimaschutz einzufordern

Die Klima-Jugendbewegung Fridays for Future bringt wieder Hunderttausende auf die Straße. Kurz vor den Bundestagswahlen hatte sie am gestrigen Freitag, wie berichtet, zum globalen Aktionstag aufgerufen. In über 70 Ländern waren etwas mehr als 1.400 Demonstrationen und Kundgebungen angemeldet worden.

471 davon allein in Deutschland, wo von Flensburg an der dänischen Grenze bis nach Lörrach im äußersten Südwesten, von Bergen auf Rügen bis nach Görlitz an der Neiße Menschen auf die Straße gingen. 620.000 seien es insgesamt gewesen, schreibt Fridays for Future Deutschland in einer Pressemitteilung.

Das reicht nicht an den bisher für Deutschland größten Klimaaktionstag im September 2019 heran, als 1,4 Millionen Menschen auf die Straße gingen. Doch angesichts der vielfältigen Schwierigkeiten durch die Pandemie ist die Teilnehmerzahl noch ganz ansehnlich. Die Schülerinnen und Schüler sind offensichtlich deutlich mobilisierungsfähiger als andere soziale Bewegungen, die zuletzt mit ihren deutschlandweiten Demonstrationen in Berlin eher gepatzt hatten.
"Während die Klimakrise in diesem Sommer sichtbar eskaliert, steigen die deutschen Emissionen so stark wie seit 30 Jahren nicht mehr. Mit dem größten weltweiten Aktionstag seit Beginn der Pandemie, zeigen wir heute die Notwendigkeit für konsequente Klimagerechtigkeit, die kein Parteiprogramm bietet. Uns ist klar, dass die nächste Koalition die 1,5-Grad-Grenze ohne den massiven Druck aus der Bevölkerung nicht einhalten wird. Ohne uns wird nichts passieren."
Carla Reemtsma, Pressesprecherin von Fridays for Future Deutschland.
Auch viele ältere Menschen beteiligten sich an den Protesten, die jedoch von den oft sehr jungen Schülerinnen und Schülern dominiert wurden. Verschiedene Umweltorganisationen wie der BUND und der Nabu hatten gemeinsam mit dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac und anderen zur Beteiligung aufgerufen.

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#77 Fridays For Future: Tätlicher Angriff auf Kernkraft-Aktivistin bei Klimademo

Fridays For Future: Tätlicher Angriff auf Kernkraft-Aktivistin bei Klimademo (2021-09-25)

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Die Menge johlte, als ein Mann handgreiflich wurde beim Klimastreik in Berlin. Er entriss der Demonstrantin Britta Augustin ein Schild und zerstörte es. Ihre Forderung: „Kernkraft gegen Klimawandel“. Auch einem zweiten Aktivisten wurde offenbar seine Botschaft entrissen.

„Wir sind sicher raus!!“. Mit einer Kurznachricht bei Twitter hat sich die auf der Demonstration von „Fridays for Future“ attackierte Kernkraft-Aktivistin nach dem Vorfall zu Wort gemeldet. Sie postete ein Foto und schrieb auf Englisch, dass auch einem zweiten Demonstranten ein Schild entrissen worden sei.

Es handelt sich um Britta Augustin, die sich seit Jahren im Kampf gegen den Klimawandel für Atomkraft ausspricht und auf Demonstrationen geht. Ihr Motto: „Aus Liebe zur Natur für Kernkraft“. Sie engagiert sich in der Gruppe „Mothers for Nuclear Deutschland – Österreich – Schweiz“, einem Zusammenschluss von Müttern, die sich für Kernenergie aussprechen. Die Organisation stammt ursprünglich aus den USA, wo sie von zwei Mitarbeiterinnen eines Kernkraftwerks gegründet wurde.

In einem WELT-Beitrag im Mai 2021 äußerte sie sich zu ihren Anliegen. Sie selbst habe keine Verbindungen zur Kernkraftindustrie, berichtet sie in dem Porträt: „Ich war von Anfang an für Atomkraft“. In der Schule habe sie in Diskussionsrunden dafür argumentiert, in Aufsätzen darüber geschrieben. Ihr sei klar gewesen, „dass das richtig und dass das auch die Zukunft ist“.

Video zeigt die Attacke – und wird dann gelöscht

Ein Video zeigt den Vorfall in Berlin. Dabei ist zu sehen, wie ein Mann sich von hinten nähert, Augustin an die Handgelenke greift, um ihr das Schild zu entreißen. Als die Aktivistin nicht loslässt, bringt er sie beinahe zu Boden. Die Umstehenden johlen und klatschen. Kurze Zeit später ist das Schild zerbrochen.

Das Video verbreitete sich am Freitagabend viral über Tausende Social-Media-Accounts. Der mutmaßliche Urheber hat das Video von seinem Twitter-Account inzwischen wieder gelöscht, was auf Kritik in dem Netzwerk stieß. „Du hast geglaubt, Du könntest das Video für Deine Publicity im Sinne des Täters(!) nutzen? Das geht nun voll nach hinten los“, schrieb ein Twitter-Nutzer. Andere verbreiteten Kopien des Materials.

Auch der Vorfall an sich sorgte für eine hitzige Debatte im Netz. Publizist Jan Fleischhauer schrieb: „Mann attackiert Frau, Umstehende johlen zustimmend: Was bei jeder anderen Veranstaltung unter Gewalt gegen Frauen laufen würde, gilt bei Fridays for Future als beherzter Einsatz für die Sache.“



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Nach Deutscher Politik-Logik müssten wir "Fridays For Future" nach dieser "Radikalisierung" ja jetzt eigentlich nicht mehr zu "Klimaaktivisten" zählen sondern bei den "Linksextremisten" einordnen ... aber wir sind ja nicht so. Eine Chance geben wir denen noch ... dann geht's aber ab in die böse Ecke ... *sielacht


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#78 Nach der Wahl: Fridays for Future kündigt Aktionen „zivilen Ungehorsams“ an

Nach der Wahl: Fridays for Future kündigt Aktionen „zivilen Ungehorsams“ an (2021-09-29)

Bereits im Oktober will Fridays for Future wieder auf die Straße gehen - mit rauerem Protest-Ton. „Wir werden nicht aufhören“, sagt Klima-Aktivistin Luisa Neubauer. Den Erfolg der Bewegung messe sie nicht am Grünen-Wahlergebnis.

Nach der Wahl ist vor der Wahl, heißt es für die Klima-Aktivisten. Ihren Protest wollen sie in den nächsten Wochen fortführen – ganz gleich, welche Farben die künftige Regierungskoalition hat.

Schon im Oktober (22.10.) will Fridays for Future wieder weltweit mobilisieren – ein auffällig früher Zeitpunkt für den nächsten globalen Streik. Erst am vergangenen Freitag – nur zwei Tage vor der Bundestagswahl – waren Zehntausende in ganz Deutschland und weltweit fürs Klima auf der Straße gewesen.

Doch was blieb hängen? Und wie geht es jetzt weiter? Die Ankündigung neuer Streiks wirkt fast so, als habe es die Bundestagswahl nie gegeben.

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#79 Neuer Ärger um Klima-Ikone: Auch Greta Thunbergs Freund ist ein Israel-Hasser

Neuer Ärger um Klima-Ikone: Auch Greta Thunbergs Freund ist ein Israel-Hasser (2021-10-04)

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Seit dem Gaza-Krieg im Sommer, als Greta Thunberg (18) Israel kritisierte und sich weigerte, die Terror-Gruppe Hamas zu verurteilen, ist die Haltung der Klima-Ikone zum jüdischen Staat auf bittere Weise klar geworden.

Nun gibt es neuen Ärger. Beim Klimaprotest in Mailand zeigte sich die „Fridays For Future“-Anführerin sehr vertraut mit einem jungen Aktivisten, der offen einen anti-israelischen Schal präsentierte.

Darauf zu sehen: Der Felsendom und der Spruch: „Jerusalem ist die Hauptstadt Palästinas.“ Tatsächlich ist Jerusalem die Hauptstadt Israels: Dort sitzen die israelische Regierung und die wichtigsten Institutionen des jüdischen Staates.

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Die Forderung, Jerusalem zur Hauptstadt eines palästinensischen Staates zu machen, wäre dagegen nur mit Krieg und Terror durchzusetzen – offenbar plädiert der radikale Aktivist genau dafür.

Und Greta? Sie turtelt mit dem Aktivisten, stört sich offenbar nicht an dessen Hass-Botschaft – obwohl diese gar nichts mit dem Klimawandel zu tun hat.

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#80 Protest gegen Wahlrecht ab 18: "Fridays for Future" legt Wahleinspruch ein

Protest gegen Wahlrecht ab 18: "Fridays for Future" legt Wahleinspruch ein (2021-10-13)

Sie sind die Generation der Zukunft - und fordern jetzt ein Mitbestimmungsrecht. Mithilfe eines Wahleinspruchs wollen Anhänger der "Fridays for Future"-Bewegung gegen die Altersbeschränkung bei der Bundestagswahl vorgehen. Sie liefern gleich mehrere Argumente.

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Junge Aktive der Klimaschutzbewegung Fridays for Future haben Wahleinspruch gegen die Bundestagswahl eingelegt. Diese sei undemokratisch gewesen, weil Millionen Deutsche unter 18 Jahren kein Wahlrecht besaßen, begründeten sie ihr Vorgehen. Der Einspruch wird unterstützt von der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen.

"Der Ausschluss junger Menschen vom Wahlvolk lässt sich nicht in Einklang mit den demokratischen Prinzipien der Volkssouveränität und des allgemeinen und gleichen Wahlrechts bringen", heißt es in der Einspruchsschrift des 17-jährigen Linus Steinmetz, der bereits als Beschwerdeführer an der erfolgreichen Klimaklage vor dem Bundesverfassungsgericht beteiligt war, sowie der 17-jährigen Klimaaktivistin Franziska Wessel.


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